• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Was mich gerade aufregt (der durchschnittliche PC-Zocker)

*handheb*
Darum geb ich dort wo ich kann auch ordentlich Trinkgeld.
Scheint sich aber nicht mit der Mehrheit der Gäste wiederzuspiegeln.
Was meine Freundin mir so von Gästen erzählt, das spottet manchmal jeder Beschreibung bzgl. Diskussionen über Preise.

Fairerweise muss ich sagen das dies auch an unserer Region liegen kann, Berlin halt. In Bayern, 5* Haus nahe München, war es keine seltenheit das Gäste einen 500'er als Trinkgeld, für "alle", bei der Anreise auf den Tisch gelegt haben. Nein, keine Russen ... :B

Das war so der alte "Geldadel", also Leute die noch Stil haben und gute Leistung zu schätzen wissen. Sowas suchst du in Berlin vergebens. :B :-D
 
Du und der Rest hat absolut Recht mit dem, was ihr hier schreibt. Aber das Problem ist doch bei jedem selbst zu suchen.
Wer würde gern freiwillig mehr beim Friseur bezahlen? (...)
Ich gehe freiwillig zu einem etwas teureren Friseur, statt zum "Haarschnitt für 10€"- Coiffeur. Wenn Angestellte ordentlich bezahlt werden, haben sie vielleicht auch mehr Freude und Motivation in Bezug auf ihre Arbeit und das kann meinem Haar nur zu Gute kommen. :B

Ganz ohne Arbeit könnte ich ebenfalls nicht auskommen (obwohl ich mit entsprechenden finanziellen Verhältnissen sicher auch viele andere Aufgaben finden würde, die mich davon abhalten würden, zu Hause zu vergammeln, aber nun gut...), doch ich würde auch nicht für einen Hungerlohn jeden Job machen.

Nehme ich meine Beruf als Beispiel: man verdient vielleicht gemessen an dem, was man an Verantwortung trägt, nicht genug, gerade im europäischen Vergleich, aber für einen Ausbildungsberuf ist die Bezahlung wirklich nicht schlecht, daher beschwere ich mich da nicht.
Aber den Job für ein paar hundert Euro weniger machen? Nein.
Er fordert einen nicht nur körperlich, sondern auch geistig und seelisch und dafür möchte ich ordentlich bezahlt werden.
 
Du und der Rest hat absolut Recht mit dem, was ihr hier schreibt. Aber das Problem ist doch bei jedem selbst zu suchen.
Wer würde gern freiwillig mehr beim Friseur bezahlen? Wer würde gerne mehr pro Hotelzimmer bezahlen damit jeder in diesem Gewerbe ordentlich entlohnt würde?

Guter Service belohne ich gerne mit ein paar Euro extra. Bin seit meiner Kindheit bei meinem Stammfriseur, und ich lasse immer 1-2 Euro mehr für nen guten Schnitt in dessen Kasse tanzen. Gleiches gilt für Hotels. Als ich mit Frau und Kind vor zwei Jahren Urlaub an der Nordsee gemacht und eine Ferienwohnung für 1 Woche gemietet habe, hat sich die Inhaberin sehr redlich um das eine oder andere Equipment für unseren damals knapp 2-jährigen Sohn gekümmert, ohne dass sie dafür etwas extra verlangt hätte. Und das war mir auch einen kleinen "Bonus" wert.

Und wenn ich in Restaurant / Gaststätten gut bedient und gut (und ich meine RICHTIG gut) gegessen habe, dann sollte man anstandshalber ein kleines Trinkgeld hergeben können.

In der Anschaffung von Gütern bin ich ein Geizhals, das gebe ich offen zu, aber Service und gute Arbeit "belohne" ich gerne.
 
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Auch wenn sich das für einige hier vielleicht noch völlig utopisch anhören mag, aber ich denke, das jetzige System (Erwerbsarbeit, "Geld") neigt sich langsam, aber sicher, seinem Ende zu.

Wir steuern bereits jetzt auf eine Gesellschaft zu, in der durch den hohen Grad an Automatisierung menschliche Arbeitskraft schlichtweg überflüssig geworden ist (Empfehlung: Rifkin, Jeremy: End of Work).
Gleichzeitig werden aber in nahezu allen Bereichen dermaßen hohe Überschüsse generiert, die -selbst wenn die Menschen dazu finanziell in der Lage wären- nicht mehr konsumiert werden können -> immer mehr Güter, immer weniger potentielle Verbraucher.

Deshalb muss (und wird!) es früher oder später zu einem umfassenden systemischen Umdenken kommen, denn das "altbewährte" Konzept ("unendliches Wachstum") ist bereits jetzt sichtbar zum Scheitern verurteilt.
Momentane "Lösungsansätze", wie z.B. "mehr Bildung" sind in meinen Augen nur Augenwischerei und werden das Problem nur verlagern bzw. verzögern, aber nicht lösen.
 
Und wenn ich in Restaurant / Gaststätten gut bedient und gut (und ich meine RICHTIG gut) gegessen habe, dann sollte man anstandshalber ein kleines Trinkgeld hergeben können.
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Sorry, aber in nem Lokal&co, also überall, wo man von einem Kellner bedient wird, gebe ich IMMER Trinkgeld, außer es war ein echt mieser Service ^^ Aber nur was geben, wenn das Essen RICHTIG gut war (für das Kellner eh nix kann), und dann auch nur ein "kleines Trinkgeld", das wäre mir sogar peinlich ^^
 
Sorry, aber in nem Lokal&co, also überall, wo man von einem Kellner bedient wird, gebe ich IMMER Trinkgeld, außer es war ein echt mieser Service ^^ Aber nur was geben, wenn das Essen RICHTIG gut war (für das Kellner eh nix kann), und dann auch nur ein "kleines Trinkgeld", das wäre mir sogar peinlich ^^


eben.
was heisst denn hier bitteschön "sollte"?
ich dachte, das wäre eigentlich so was wie ein gesellschaftlicher konsens, mithin also eine absolute selbstverständlichkeit, dass man in einer gaststätte IMMER tringkeld gibt.
(es sei denn, irgendwas hat wirklich gar nicht gepasst).
 
Sorry, aber in nem Lokal&co, also überall, wo man von einem Kellner bedient wird, gebe ich IMMER Trinkgeld, außer es war ein echt mieser Service ^^ Aber nur was geben, wenn das Essen RICHTIG gut war (für das Kellner eh nix kann), und dann auch nur ein "kleines Trinkgeld", das wäre mir sogar peinlich ^^

"Richtig gut" bedeutet für mich, dass man hinterher mehr als nur satt ist. Es muss schmecken. Punkt. Kam vielleicht etwas unglücklich rüber, sorry.

Ich bin Arbeitnehmer und Vater. Da sitzt ein immens große Trinkgeld auch nicht so locker in der Tasche. Oder sind 4-5 Euro etwas zu wenig ?! Damit habe ich jedenfalls kein schlechtes Gewissen.

P.S. Zu 90% war ich mit dem was auf dem Tisch landete immer zufrieden. Und habe dementsprechend auch was springen lassen. Vor einem knappen Jahr war ich aber mal beim örtlichen Jugoslawen (ich weiss, gibt es nicht mehr, nenne ich trotzdem so). War immer ein guter Laden, habe dort schon als Kind mit meinen Ellis immer gerne gegessen. Die alten Inhaber haben (leider Gottes) aufgehört, und ein Neuer kam rein. Und was der uns serviert hatte, spottet jeder Beschreibung: Bratkartoffeln, Reis, Cevapcicis - alles eindeutig aus der Tiefkühltruhe. Dazu ein pampiger Salat mit Dressing, den ich vom Geschmack her glatt dem Hersteller zuordnen konnte.
Sorry, aber bei so einem miesen Essen kommt man als allerletztes auf den Gedanken, freiwillig ein Trinkgeld herauszugeben. Pfui deibel ! Tut mir zwar für den Kellner leid, aber so eine schlechte Küche gehört gestraft. Ein verhältnismäßig guter Service kann da auch nichts mehr retten.

Zum Glück hat sowas Seltenheitscharakter.
 
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eben.
was heisst denn hier bitteschön "sollte"?
ich dachte, das wäre eigentlich so was wie ein gesellschaftlicher konsens, mithin also eine absolute selbstverständlichkeit, dass man in einer gaststätte IMMER tringkeld gibt.
(es sei denn, irgendwas hat wirklich gar nicht gepasst).
Seh ich anders.

Im Normalfall gebe ich 10-20% Trinkgeld. Letzten waren wir bei meinem Lieblingsitaliener, zu viert, und haben knapp 300 EUR ausgegeben, ich glaube 340 EUR hab ich schlussendlich gegeben. Gut, ich kann es absetzen. Aber selbst wenn nicht, sind für mich 10% ein guter Richtwert, auch ohne Deckelung nach oben.

Aber wenn der Service nicht passt und ich mich einfach schlecht behandelt fühle, gebe ich nichts. Im Normalfall geht das Trinkgeld zu 100% in die Tasche des Kellners, die Küche sieht im Normalfall nichts davon. Übrigens auch ein Grund warum ich gerne den Koch holen lasse und ihm dann auch Trinkgeld gebe.

Jedenfalls waren wir vor einigen Tagen bei Tony Romas in Berlin. Ich hab mein Essen bestellt was ich immer esse mit einer speziellen Soße. Das Brot was es dort vorab gibt war kalt, meine Latte Macc. mit Bailys wurde mir verwehrt, dann angeboten das ich ja einen Latte Macc. und ein Glas Bailys extra bekommen könnte. Das hat mich ungelogen 8 EUR gekostet, obwohl es einen Irish Coffee für 5 EUR gibt, sprich Kaffee & Bailys ... Nun ja. Auch hier wieder, an sich kein Problem ( beides Extra ), aber der Ton macht die Musik und das ich da erst 'diskutieren' muss damit mir das angeboten wird ist mMn nicht optimal.

Das Essen kam, die Rippchen waren zäh und wurden mit der falschen Soße bestrichen. Nach Rücksprache mit der Kellnerin hieß es nur "wir können es nochmal auf den Grill legen und mit der richtigen Soße bestreichen", ich meinte dann wirds ja noch zäher.

Die Reaktion? Im weggehen tut mir leid gebrubbelt und damit war die Sache für die Dame gegessen. Kein neues Essen, dazu der Latte Macc. Bailys für 8 EUR am Ende bei Erhalt der Rechnung.

In anderen Läden, die ähnliche Preise abrufen, wird einem neues Essen gebracht. Wobei ich da keinen Wert drauf lege, aber eine aufrichtige Geste seitens der Kellnerin wäre das Mindeste gewesen.

Dementsprechend gabs auch kein Trinkgeld ... warum auch? Trinkgeld in Deutschland ist eine Honorierung der Leistung, keine Pflicht.
 
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Das Trinkgeld hängt natürlich von der Summe ab. Wenn es zB 37,50€ kostet, gibt man halt 1,50€, also insgesamt 40€. Wenn es 7,50€ kostet, dann gibt man natürlich auch nur zB 50 Cent, also 8€. Man gibt nicht pauschal zB 5€. So kenn ich das jedenfalls. Wenn ich mit meinen Eltern essen gehe, sind wir 3-4 Leute (je nach dem, ob mein Bruder Zeit hat) - da kommen mehr als 2-3€ Trinkgeld nur GANZ selten mal vor. So bis 50-60€ Rechnungssumme geben wir immer ca 2-3€, danach auch mal 4-5€. So was wie 5€ erleb ich aber ehrlich gesagt auch nur bei größeren Rechnungen, zB wenn wir mal mit 6 Mann in der Kneipe sind, jeder für 15€ Kölsch getrunken hat und wir dann für die Endrechnung zusammenlegen => da gibt dann halt jeder nen Euro dazu.

Ich mein: wenn ein Kellner zB alle 15 Min eine Bestellung aufnimmt, dann kassiert er logischerweise auch alle 15Min bei jemandem ab. Da wären JEDESmal 5€ ganz schön viel, so so nem Stundenlohn würden viele andere nicht mal zu träumen wagen.


@Rwboke: Bonkic schrieb doch "es sei denn, irgendwas hat wirklich gar nicht gepasst" ;)
 
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Da wären JEDESmal 5€ ganz schön viel, so so nem Stundenlohn würden viele andere nicht mal zu träumen wagen.
... und?

Du honorierst doch damit seine Leistung, oder nicht? Du gibst doch das Trinkgeld weil er dich gut bedient hat. Da ist es mir doch egal ob andere mehr, oder auch weniger geben. :confused:
 
Das Trinkgeld hängt natürlich von der Summe ab. Wenn es zB 37,50€ kostet, gibt man halt 1,50€, also insgesamt 40€. Wenn es 7,50€ kostet, dann gibt man natürlich auch nur zB 50 Cent, also 8€. Man gibt nicht pauschal zB 5€. So kenn ich das jedenfalls. Wenn ich mit meinen Eltern essen gehe, sind wir 3-4 Leute (je nach dem, ob mein Bruder Zeit hat) - da kommen mehr als 2-3€ Trinkgeld nur GANZ selten mal vor. So bis 50-60€ Rechnungssumme geben wir immer ca 2-3€, danach auch mal 4-5€. So was wie 5€ erleb ich aber ehrlich gesagt auch nur bei größeren Rechnungen, zB wenn wir mal mit 6 Mann in der Kneipe sind, jeder für 15€ Kölsch getrunken hat und wir dann für die Endrechnung zusammenlegen => da gibt dann halt jeder nen Euro dazu.

Wenn man als 4-5-köpfige Gruppe essen geht (meine Frau, unser Kind, die Eltern bzw. Schwiegereltern und meine Wenigkeit), kommt man locker auf 60-70 Euro. Da liege ich sogar unter 10% des Gesamtbetrages. Demnach sind 4-5 Euro gar nicht mal so unrealistisch.
Wenn ich natürlich nur mit Frau essen gehe, kommen ganz andere Zahlen zustande. Nur ist das mangels Babysitter sehr sehr selten möglich :( Und allgemein gehen wir nicht so oft essen wie früher, seit das Kind da ist. Da fehlt meist die Zeit oder die Möglichkeit, das muss man auch bedenken. Wenn der Kleine dann noch recht quengelig ist, ist es dann eh aus mit dem "ruhigen" Essen.

Im Übrigen versuche ich am Ende immer auf eine runde Summe zu kommen, wenn also knapp über 65 Euro auf der Rechnung steht, runde ich meist auf 70. Nur so als Beispiel.
 
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@Rwboke: Bonkic schrieb doch "es sei denn, irgendwas hat wirklich gar nicht gepasst" ;)
Von garnicht gepasst kann man nicht reden ... wobei der Abend schon damit anfing das meine Reservierung nicht gefunden wurde, obwohl ich zwei Stunden vorher telefonisch reserviert hatte. :S
 
Von garnicht gepasst kann man nicht reden ... wobei der Abend schon damit anfing das meine Reservierung nicht gefunden wurde, obwohl ich zwei Stunden vorher telefonisch reserviert hatte. :S


na ja, aber ich schätze einfach mal, dass wir das gleiche meinen.

wobei ich mindere qualität beim essen bspw sogar noch eher verzeihen kann als miesen service, also insbesondere mangelnder respekt, der einem entgegengebracht wird.
wenn jd. den eindruck hinterlässt, mein geld überhaupt nicht zu wollen/ nötig zu haben (alles schon erlebt...), dann schmeiß ichs demjenigen ganz sicher nicht in den rachen.
 
Was ist denn.. wie war das Wort über das ich hier vorhin gestolpert bin, gesellschaftlich angemessen (oder so).

Würdet ihr nem Lieferanten von Joeys Trinkgeld geben?
Würdet ihr dem Dönerbudeninhaber (nur stehen am Banhnhof) ein Trinkgeld geben?
Würdet ihr dem Dönerbudeninhaber (mit Sitzpkätzen zu Hause) ein Trinkgeld geben?

Bei "nomalen" Restaurants ist es ja (wenn alles stimmt) gang und gebe, oder denke ich das nur?

edit: Hmm, Trinkgeld passt nun leider übehaupt nicht zu unserem Lieblingsmotteo (Geiz ist Geil).
 
Was ist denn.. wie war das Wort über das ich hier vorhin gestolpert bin, gesellschaftlich angemessen (oder so).

Würdet ihr nem Lieferanten von Joeys Trinkgeld geben?
Ja.

Würdet ihr dem Dönerbudeninhaber (nur stehen am Banhnhof) ein Trinkgeld geben?
Würdet ihr dem Dönerbudeninhaber (mit Sitzpkätzen zu Hause) ein Trinkgeld geben?
Nein.

:B

Bevor du fragst: schwer zu erklären, selbst wenn wir was bei 'unserem' Chinesen was zum abholen bestellen geb ich Trinkgeld. Da verdreht meine Freundin immer die Augen, aber irgendwie ist das "so drin". Wobei das Trinkgeld, ~10%, dem Außerhaus-Rabatt i.H.v. 10% entspricht.

Ich Fuchs ich ... :B :S
 
Also ich gebe (wenn ich essen gehe oder mir was bestelle) ähnlich wie Rabowke auch immer 10-20% ...
Finde das angemessen.

Auch bei mir ist es so, dass ich in den seltenen Fällen, wo man schlecht behandelt wurde, kein Trinkgeld gebe .. ansonsten aber immer recht großzügig (was halt in meinem Rahmen liegt).

Finde das lächerlich...wenn man schon essen geht oder so dekadent ist sich das bringen zu lassen, dann braucht man nicht versuchen das am Trinkgeld wieder einzusparen.^^

Das ist so wie die Leute, die nen Porsche fahren, aber über die Spritpreise jammern. :B

EDIT:
Und in Cafes: Ich weiß wie schlecht die Kellner teilweise verdienen (zumindest in Berlin). In einigen Cafes sind die Kellner auf Trinkgelder fast schon angewiesen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Da sehe ich keinen Unterschied zu einem Dönerladen. Oder einer Kneipe. Oder einem Friseur. Oder eben Joeys (wobei der bei mir in den 4. Stock laufen darf :devil: ) Trinkgeld gibts überall, auch beim Stehdöner (wenn er lecker ist), aber dort logischerweise nur 0,50--1,50.

Ich denke der einzige Ort wio ich kein Trinkgeld gebe sind "normale" Läden wie Karstadt oder Edeka oder so. Hmmm, Bäcker... ja, selbst beim Bäcker gibts bei mir ab und zu Trinkgeld^^
 
... darum der Ugly.

Ich könnte es dir objektiv nicht erklären. So wie ich auch kein Trinkgeld bei McD / BK geben würde. :B

So, dann sag ich einfach ich ess keinen Döner und geh auch nie zu McD!

HA! Winning!

So, BTT: was mich aufregt?! Dämmliche Steuerfachangestellte dir mit mir über §13b UStG diskutieren wollen & und mir am Telefon sagen "Informieren sie sich doch mal ...". Auf meinen lapidaren Hinweis, dass der Gesetzestext vor mir liegt, wurde das ganze mit einem *tüt tüt tüt* quittiert. :B
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm, ich denke dann zählen McDooof/BK eher zu den "normalen" Läden^^ Da habe ich aber auch och nie TK gegeben. Jaja, also objektiv ist unser Trinkgeldverhalten echt nicht...

@Problem
Ruihig Brauner :-D
 
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