• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


    Vielen Dank

Was mich gerade aufregt (der durchschnittliche PC-Zocker)

Habe ich das je behauptet? Ich sagte lediglich daß RPG Elemente heutztage in fast allen Spielen vorkommen, was früher weniger der Fall war, und daß die RPG Kost heute bis auf wenige Ausnahmen früher als "RPG-Light" Kost abgetan wäre.
Ich wollte damit nicht sagen, dass du das gesagt hast. Ich wollte eher darauf aufmerksam machen, dass sich heute viele Leute als "RPG-Fans" bezeichnen, die es überhaupt nicht sind und die Spiele wie Baldurs Gate und Co. nur mit der Kneifzange anfassen würden.... :B
 
Ja, so wie es aussieht reicht es vielen anscheinend schon ;)

ja, aber solche Leute denken auch sie wären Weltoffen weil sie Pizza und Ćevapčići mögen oder meinen Treckies zu sein weil sie Chris Pine toll finden
Es ist nicht falsch die Sachen zu mögen oder einen Film nur zu schauen weil man einen Schauspieler toll findet, man sollte aber auf dem Teppich bleiben wenn man Labels verteilt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte damit nicht sagen, dass du das gesagt hast. Ich wollte eher darauf aufmerksam machen, dass sich heute viele Leute als "RPG-Fans" bezeichnen, die es überhaupt nicht sind und die Spiele wie Baldurs Gate und Co. nur mit der Kneifzange anfassen würden.... :B

...weil es auf dem Markt eben kaum noch echte RPGs gibt. Obwohl, das ist wieder persönlcihe Ansichtssache. Echte RPGs werden am Tisch mit Stift und Papier gespielt!!! behaupten bestimmt auch viele.

Wieso ist Baldurs Gate ein echtes RPG und Watch Dogs keins?

Am Rundensystem kannes nicht liegen, ein RPG muß nicht per Definition Rundenbasiert sein. (DAO, Gothic)
An den mehreren Charakteren kann es nicht liegen, ein RPG muß nicht per Definition mehere Charaktere haben. (Gothic)
Eine Art Levelsystem haben bestimmt beide
Eine Storyline in der man der Hauptchar ist haben beide
Bei Watchdogs werden im Hintergrund bestimmt mehr Berechnungen durchgeführt als in BG.

Hier mal die Wiki Definition:
Ein Rollenspiel ist ein Spiel, in dem Spieler die Rollen fiktiver Charaktere bzw. Figuren übernehmen und selbst handelnd soziale Situationen bzw. Abenteuer in einer erdachten Welt erleben. Verwendet werden die eigene Fantasie, die Fantasie der Mitspieler und ein Regelwerk, das das Spiel strukturiert und eingrenzt. Bei spontanen oder traditionellen Rollenspielen (wie Räuber und Gendarm) sind die Regeln meistens implizit (z.B. das „Abschlagen“ des Gegners), während sie bei reglementierten Rollenspielen meist in Form eines oder mehrerer Handbücher vorliegen. Besonders bei reglementierten Rollenspielen gibt es häufig einen Spielleiter, der auch die Einhaltung der Regeln kontrolliert.

Ein Rollenspiel ist ein Spiel, in dem Spieler die Rollen fiktiver Charaktere bzw. Figuren übernehmen und selbst handelnd soziale Situationen bzw. Abenteuer in einer erdachten Welt erleben.
- Trifft auf beide zu

Verwendet werden die eigene Fantasie, die Fantasie der Mitspieler und ein Regelwerk, das das Spiel strukturiert und eingrenzt.
- trifft auf beide zu

Alles andere, Erfahrungspunkte, Rundenbasiert, Partys, sind nur Eigenschaften die eine bestimmte Kategorie Rollenspiel erfüllen muss. Z.B. was wir unter "Old School RPGs" verstehen (Baldurs Gate, Wizardry, Might & Magic, Wasteland). Da sich alles mit der Zeit wandelt passen sich die Entwickler zum Glück der neuen technischen Möglichkeiten und dem Markt an.
 
ja, aber solche Leute denken auch sie wären Weltoffen weil sie Pizza und Ćevapčići mögen oder meinen Treckies zu sein weil sie Chris Pine toll finden
Es ist nicht falsch die Sachen zu mögen oder einen Film nur zu schauen weil man einen Schauspieler toll findet, man sollte aber auf dem Teppich bleiben wenn man Labels verteilt

Lese Dir zuerst Deinen letzen Satz noch einmal durch (Bold), dann den ganzen Post, gehe mal tief in Dich und überlege ob Du nicht gerade ein Eigentor geschossen hast ;)
 
@ Vordack

Ein ganz wichtiges Element von RPGs ist Choice&Consequence. Ein "lineares" Spiel, bei dem man nur dem roten Faden der Entwickler folgt wie in einem Buch, ist für mich kein RPG, da man sich seine Rolle hier nicht aussuchen kann. Selbst ein Witcher ist hier mit dem vorgegebenen Charakter ganz am Rande dessen, was ich noch als RPG bezeichnen würde. Entscheidend ist jedoch bei einem CRPG, dass ich im Spiel die Wahl habe, dass ich entscheiden kann, ob ich gut oder böse bin, ob ich helfe oder nicht, ob ich X oder Y tue. Das ist die Rolle, um die es geht. Alles andere ist nur ein "Hineinversetzen in einen Charakter", wie man es in jedem guten Buch oder Film auch macht.

Es geht also gar nicht so sehr um das System, denn es ist in der Tat völlig egal ob es rundenbasiert ist oder nicht, sondern es geht um den "Kern des Rollenspielens". Dieses Rollenspielen hat elemetar mit der Wahl des Spielers selbst zu tun, mit der Rolle, die er sich aussucht. RPG-Elemente wie ein Levelsystem und Co. können das nicht ersetzen und machen daher auch FPS X auch nicht zu einem RPG, wenn es derartige Systeme integriert hat. Mass Effect hingegen ist z.B. ein RPG und gleichzeitig eine Art FPS, weil es in der Tat den Kern eines Rollenspiels hat UND die Gameplaysysteme eines FPS.

Wird Watch Dogs das haben? Vielleicht, zu einem gewissen Umfang. Es ist noch viel zu wenig bekannt über die Story und die Wahlmöglichkeiten, die man im Spiel haben wird. Wenn es aber auf dem Niveau von Assassins Creed oder GTA bleibt, ist es auf keinen Fall ein RPG, dann ist es ein open World 3rd person Actionspiel, nicht mehr aber auch nicht weniger. ;)
 
Was war die Frage es Polls? "blabla who play RPG's almost exclusively?"
Was hast Du eben selber geschrieben ..."Entscheidend ist jedoch bei einem CRPG, "

;)

Übrigens, ich glaube 70% der CRPGs damals, da konnte man nicht entscheiden ob man gut oder böse war. man war halt der Held. Punkt. ;)

Du sagst es selbst, Du sagst daß eines der hochgelobtesten RPGs der heutigen Zeit, TW, "ganz am Rande dessen, was ich noch als RPG bezeichnen würde.".

Also ist es wieder eine Frage der eigenen Vorliebenen, des eigenen Geschmacks. Ich sehe RPGs viel weitläufiger als Du und denke an die damaligen CRPG Zeiten bei weitem nicht so euphorisch zuück. Okay, an manche Spiele schon (Wasteland :X), aber dann denke ich gleichen Zug auch daran daß man es ne gefühlte Stunde von Diskette laden mußte bevor man spielen konnte ;)

Wenn wir ehrlich sind kann man bei den wenigsten CRPGs den Ausgang entscheiden. Wie man dahin kommt ja, aber daß man am Ende die Welt rettet/den Bösewicht tötet ist selbst bei einem RPG Urvater, Ultima, vorgeschrieben.
 
Was war die Frage es Polls? "blabla who play RPG's almost exclusively?"
Was hast Du eben selber geschrieben ..."Entscheidend ist jedoch bei einem CRPG, "

;)

Übrigens, ich glaube 70% der CRPGs damals, da konnte man nicht entscheiden ob man gut oder böse war. man war halt der Held. Punkt. ;)

Du sagst es selbst, Du sagst daß eines der hochgelobtesten RPGs der heutigen Zeit, TW, "ganz am Rande dessen, was ich noch als RPG bezeichnen würde.".

Also ist es wieder eine Frage der eigenen Vorliebenen, des eigenen Geschmacks. Ich sehe RPGs viel weitläufiger als Du und denke an die damaligen CRPG Zeiten bei weitem nicht so euphorisch zuück. Okay, an manche Spiele schon (Wasteland :X), aber dann denke ich gleichen Zug auch daran daß man es ne gefühlte Stunde von Diskette laden mußte bevor man spielen konnte ;)

Wenn wir ehrlich sind kann man bei den wenigsten CRPGs den Ausgang entscheiden. Wie man dahin kommt ja, aber daß man am Ende die Welt rettet/den Bösewicht tötet ist selbst bei einem RPG Urvater, Ultima, vorgeschrieben.

Mit CRPG meint ich nicht "old-school RPG", das ist eine gängige Fehlinterpretation mMn. Ein CRPG ist ganz einfach ein Computer-RPG, d.h. ein RPG, das nicht "live" (PnP oder LARP), sondern virtuell gespielt wird. ;)

Und natürlich hat ein Computer-RPG (bzw. ein Videospiel-RPG) eine generelle Kampagne, das gilt ja selbst für herkömmliche RPGs ala PnP. Aber innerhalb dieser Grenzen und Limitierungen zeichnet sich ein RPG dadurch aus, dass man sich möglichst frei entfalten kann. Das Stichwort ist hier die Wahl. Ein Spiel, das mich wählen lässt (typischerweise in Dialogen) ist schon mit relativ großer Sicherheit ein RPG. Manche Spiele folgen dem Credo der persönlichen Freiheit mal mehr mal weniger, das obliegt dem Entwickler, wie viele Freiheiten er dem Spieler geben will. Für mich persönlich steht allerdings fest, dass ich ein Spiel, das mir alle Entscheidungen im Bezug auf die Story und die Charakterentwicklung abnimmt, einfach nicht als Rollenspiel bezeichnen kann. Und mit Charakterentwicklung meine ich keine bloßen Techniken ala "Spieler X kann Schlag Y nach Levelaustieg Z", sondern die persönliche Geschichte und die Motivation meines Alter-Ego im Spiel. Übrigens geht es mir sogar weniger darum, ob du entscheiden kannst, wie die Geschichte tatsächlich endet. Das ist nicht wirklich wichtig, um ein "RPG-Feeling" zu haben. Wichtig ist das Gefühl des Spielers, Einfluss auf di Welt und seine Spielfigur zu haben, und zwar einen Einfluss, der auf einer persönlichen Entscheidung beruht. Ob das tatsächlich zu maßgeblichen Änderungen im Spielverlauf führt, ist da sekundär (zumal das bei der klassischen Spieleentwicklung auch nur sehr schwer zu realisieren ist).

Zum Witcher: es ist keine "Abwertung", wenn ich sage, dass ich The Witcher "nur" als RPG mit Abstrichen sehe. Das ist einfach eine Genre-Klassifizierung, und The Witcher ist ein Cross-Over zwischen klassischem RPG und Action-Adventure ala Assassins Creed ist. Ich habe es übrigens CDPR schon öfter angekreidet, dass sie so auf dem RPG herumreiten, wo sie doch eigentlich einen Genremix mit RPG-Kern anbieten....... Dementsprechend ist z.B. für mich The Walking Dead ein Cross-Over zwischen klassischem Point and Click Adventure und RPG. Mass Effect ist ein Cross-Over zwischen FPS und RPG usw usw usw. Die meisten "modernen" Rollenspiele bedienen sich beim Gameplay bei anderen Genres (mehrheitlich 3rd person Adventures/Actionspielen, FPS oder Adventures), aber im Kern sind sie immer noch Rollenspiele. Dabei gibt es aber auch viele moderne Spiele, die diesen Kern nicht haben.

Ein Rollenspiel ist ein Spiel, in dem Spieler die Rollen fiktiver Charaktere bzw. Figuren übernehmen und selbst handelnd soziale Situationen bzw. Abenteuer in einer erdachten Welt erleben.
Ich glaube nicht, dass das für Watch Dogs zutreffen wird. Unter "selbst handelnd" verstehe ich, dass man selbst entscheiden kann, wie man eine soziale Situation (überlicherweise ein Dialog bzw. eine soziale Interaktion) löst. Wenn man keine Wahlmöglichkeiten hat (ala Assassins Creed), dann ist es auch kein RPG.
Trifft man diese Unterscheidung nicht, könnte man prinzipiell JEDES Spiel als RPG bezeichnen, was wiederum absolut keinen Sinn machen würde und die ganze Kategorie ad absurdum führen würde..... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich dachte Classic RPG. Und da würde ich Dir sogar Recht geben.

Aber bei CRPGs wie Du es meinstest gibt es so viele Unterkategorien... Diablo ist genauso ein RPG wie Skyrim wenn man sich auf die Oberbezeichnug CRPGs beschränkt. Bei den meissten Spielen bechränkt sich die Wahl der Dialoge auf "Esse ich Braten oder Hamburger" oder "Töre ich ihn so oder so" oder, ganz Fogeschwer "Töte ich den bösen oder verhafte ich ihn" wo beides zum selben Ergebniss führt, eventuell mit ein paar Gesinnungspunkten mehr oder weniger. Zu 99% sind Entscheidungen in Computerspielen eine farse. Ganz wenige Ausnahmen bestätigen die Regel. Wiel lautet eins meiner Lieblingsspiele der letzten Jahre? Ach ja, Alpha Protocol. Nach Deiner Definition ist AP ein echtes Rollenspiel? Da gibt es bestimmt viele die das anders sehen.

Wenn Du einem Classic RPG Fan sagen würdest TW2 hat nicht das Zeug zum CRPG, dann würde er es durchaus als Abwertung auffassen ;)

Ich persönlich finde reine Rollenspiele immer langweiliger. Sie fordern so viel Zeit, etwas, das ich nicht in Unmengen habe und die wenige Zeit die ich zur Verfügung habe möchte ich nicht mit einem(!) Computerspiel verbringen. Außerdam waren die früher cool, heute finde ich es eher einen Rückschritt. In Zeiten wo die Technik dermassen fortgeschritten ist daß es problemlos möglich ist die besten Komponenten von z.B.Shooter, RPG und Adventure zu kombinieren sind die besten Spiele eben diese die das tun und sich nicht auf ein Genre beschränken.

Beispiele sind ja Alpha Protocoll und Deus Ex Human Revolution, beides Spiele die mir sehr zugesagt haben, mehr als Skyrim und TW.
 
Ich dachte Classic RPG. Und da würde ich Dir sogar Recht geben.

Aber bei CRPGs wie Du es meinstest gibt es so viele Unterkategorien... Diablo ist genauso ein RPG wie Skyrim wenn man sich auf die Oberbezeichnug CRPGs beschränkt. Bei den meissten Spielen bechränkt sich die Wahl der Dialoge auf "Esse ich Braten oder Hamburger" oder "Töre ich ihn so oder so" oder, ganz Fogeschwer "Töte ich den bösen oder verhafte ich ihn" wo beides zum selben Ergebniss führt, eventuell mit ein paar Gesinnungspunkten mehr oder weniger. Zu 99% sind Entscheidungen in Computerspielen eine farse. Ganz wenige Ausnahmen bestätigen die Regel. Wiel lautet eins meiner Lieblingsspiele der letzten Jahre? Ach ja, Alpha Protocol. Nach Deiner Definition ist AP ein echtes Rollenspiel? Da gibt es bestimmt viele die das anders sehen.

Wenn Du einem Classic RPG Fan sagen würdest TW2 hat nicht das Zeug zum CRPG, dann würde er es durchaus als Abwertung auffassen ;)

Ich persönlich finde reine Rollenspiele immer langweiliger. Sie fordern so viel Zeit, etwas, das ich nicht in Unmengen habe und die wenige Zeit die ich zur Verfügung habe möchte ich nicht mit einem(!) Computerspiel verbringen. Außerdam waren die früher cool, heute finde ich es eher einen Rückschritt. In Zeiten wo die Technik dermassen fortgeschritten ist daß es problemlos möglich ist die besten Komponenten von z.B.Shooter, RPG und Adventure zu kombinieren sind die besten Spiele eben diese die das tun und sich nicht auf ein Genre beschränken.

Beispiele sind ja Alpha Protocoll und Deus Ex Human Revolution, beides Spiele die mir sehr zugesagt haben, mehr als Skyrim und TW.
Natürlich sind Alpha Protocol und DX HR RPGs bzw. haben einen RPG-Kern. Beide nutzen jedoch Gameplay aus anderen Genres, Alpha Protocol 3rd person shooter und DX FPS Gameplay. ;)

Mit dem Begriff "echtes" Rollenspiel würde ich persönlich aufpassen, da er schon eine Art Abwertung impliziert. Das liegt jedoch gar nicht in meiner Absicht, da ich Grabenkämpfe zwischen verschiedenen Genres ala "RPGs sind gut aber FPS sind scheiße" für absolut kindisch und sinnlos halte. Im Endeffekt sprechen wir doch nur von Kategorien, die gewisse Punkte beinhalten, damit wir Spiele und Vorlieben miteinander vergleichen können. Es geht dabei nicht darum herauszufinden, welche Spiele jetzt die "reine Lehre" verkörpern und welche nicht. Solche dogmatischen Spielereien fange ich gar nicht erst an....das überlasse ich lieber den ewig gestrigen Spinnern vom RPG Codex..... :P

Meiner Meinung nach ist es ein Unding, klassische Hack'n'Slay Spiele als RPG zu bezeichnen. Für diese Spiele hat sich der Begriff "Action-RPG" eingebürgert, der für mich persönlich aber eher als eigenes Genre denn als Subgenre des RPGs gilt. Denn ein Diablo hat mit einem RPG im Prinzip überhaupt nichts zu tun, daran ist so viel RPG wie an jedem anderen Actionspiel auch.....

Skryim hingegen ist natürlich ein RPG, sogar wohl eines der eindeutigsten RPGs der letzten Jahre. Das Spiel leidet zwar unter seiner miesen Story und der drögen Präsentation (was der Immesion erheblich schadet), aber trotzdem ist es ein klassisches RPG.

Es gibt übrigens keine "Classic RPGs", der Begriff exisitiert nicht. CRPG heißt laut Definition Computer-RPG. ;)

Das, was du meinst, sind old-school RPGs ala Infinity Engine Spiele, die mehr oder weniger direkt PnP Regelwerken nachempfunden werden und daher natürlichen den "realen" Formen von RPGs am ehesten nahe kommen. Ob das langweilig ist oder nicht, mag jeder für sich selbst entscheiden. Ich möchte an der Stelle noch einmal betonen, dass ich cross-over Spiele alles andere als schlecht finde. Ich finde es sogar ausgezeichnet, wenn man Features verschiedener Genres miteinander kombiniert. Nur spiele ich persönlich am liebsten Spiele, die einen RPG-Kern (d.h. Choice&Consequence) haben. Ob der jetzt ala Mass Effect mit FPS Elementen, ala Alpha Protocol mit 3rd person (stealth) shooter Elementen oder ala Witcher mit Action-Adventure Elementen kombiniert wird, da bin ich völlig offen. :)
 
Schreibt mal nicht solche Romane. Ich - als alter Mensch - kann nicht mehr so gut lesen. :B

Kaum versucht man mal, das Niveau des Forums zu heben, kommt wieder so ein Trollo wie du, und torpediert das..... :finger:

Wenn du zu altersschwach für ein paar Zeilen Text bist, solltet du dich vielleicht ganz zur Ruhe setzen.... :P :-D
 
Wir sind im Spambereich des Forums, was erwartet ihr?


Übrigens:
tl;dr
:B
 
Hab' mich gestern Abend spontan entschieden: SimCity wird leider abgebrochen. Tut mir furchtbar leid und es tut mir im Herzen weh, denn ich bin mit der Serie groß geworden - aber ich kann das einfach nicht mehr guten Gewissens unterstützen.

Ich weigere mich strikt, 10 Euro für ein DLC auszugeben, ohne das das Spiel auf "mysteriöse Weise" ganz plötzlich so überhaupt nicht mehr spielbar ist, überschreitet die Stadt eine gewisse Größe. Bei 60 Euro (!) für das Grundspiel sollte ich als Kunde zumindest ein funktionierendes Produkt erwarten können - doch alles, was ich bekomme, ist Markenausschlachtung an jeder Ecke. Nissan Leaf, Media Markt, Zahnpasta-DLCs - und jetzt auch noch ein bewusstes kaputtpatchen des Spiels, um ein "Zwangs-DLC" an den Mann zu bringen? Auffälliger geht es wirklich kaum noch, was hier mit der einst so vorbildlichen Städtebau-Marke vollzogen wird.

Wie es Noobfeed einst so treffend sagte:
"Thank you, EA, for being superbly obvious in your corporate appeal that happens to involve games in the process. Unfortunately for us gaming chumps, it means that the once revered SimCity franchise has been reduced to a peddling marketing scheme."
Quelle: SimCity Social Is An Insult - The Pinnacle of Corporate Gaming Interest (lesenswert)

Und genau das Gleiche wird nun mit dem neuen SimCity fortgesetzt. Tut mir leid, aber das dann bitte ohne mich.

Heute erscheint somit leider auch bereits die vorerst letzte Folge um Groß Vöglingen und Freunde. Ich hoffe, ihr versteht mich in der Sache.


Ein guter FB-Post von Gronkh
 
Zuletzt bearbeitet:
Es erstaunt mich immer wieder, dass so vieles, was Gronkh von sich gibt, so rein gar nicht zu seiner üblichen Zielgruppe passen will. Das spricht eindeutig für ihn.
 
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