• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Was mich gerade aufregt (der durchschnittliche PC-Zocker)

Was eines der großen Probleme der Gesellschaft, ist dieser "gleiches Recht für alle" Blödsinn. Die jenigen die diese Gesetze gemacht haben dachten sie wären schlau auch intolerante Nasen zu tolerieren. Das war der Anfang von Ende da viele schnell gemerkt haben Arsch sein bringt einen selbst zu Lasten der Umwelt weiter.


super Idee... dann fertige bitte einfach eine liste mit all den menschen an, die du für intolerant hälst. wir gründen dann die... nennen wir sie "Toleranz garde" (TG) und fahren mit lkws durch die Straßen, sammeln alle intoleranten ein, stecken sie in konzentrationslager und prügeln ihnen Toleranz und Empathie ein.

deal?

Was, das gabs schon mal? ja, hier: Todescamp der Toleranz (Season 6, Episode 14) - Full Episode Player - South Park Studios Deutschland
 
... bei der Vorlesung muss ich gefehlt haben, aber seit wann wird in Astrophysik die Deaktivierung von Torpedos gelehrt? :confused:

:B

Eine Erniedrigung für jeden Astrophysiker :B

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Eine Erniedrigung für jeden Astrophysiker :B

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Sheldon wäre vermutlich auch beleidigt, wenn man ihn als Astrophysiker bezeichnen würde. ;)
 
Dieser Unterdrückung dient der Befreiung, weil du die Werkzeuge der Unterdrückung dem Unterdrückten zur Verfügung stellst.

Aight?

Das Unterdrückt die eigene Unterdrückung.

Wer steht jetzt noch zur Verfügung?

Alter, du solltest weniger kiffen :B:-D
 
mich nervt die ständig und allgegenwertig herrschende Toleranz. gegenüber allem und jedem soll und muss ich Rücksicht zeigen. das ist den intoleranten gegenüber ausgesprochen intolerant!
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:-D
 
(Übertriebene) Toleranz ist doch nur dafür da, um andere Meinungen zu unterdrücken. Andere Meinungen abseits der Massen werden ja heute nicht mehr gestattet, da ist man ja gleich ein Nestbeschmutzer.

meinst du was konkretes?
dinge wie "homosexualität ist eine krankheit" oder "der holocaust hat nicht stattgefunden" bspw sind halt nicht tolerierbar. eigentlich handelt es sich dabei nicht einmal um meinungen.
 
meinst du was konkretes?
dinge wie "homosexualität ist eine krankheit" oder "der holocaust hat nicht stattgefunden" bspw sind halt nicht tolerierbar. eigentlich handelt es sich dabei nicht einmal um meinungen.

Sowas ist natürlich übertrieben und geht nicht. Wenn jetzt aber zum Beispiel jemand ganz sachlich sagt, dass er es nicht in Ordnung findet, dass eben zwei Männer und zwei Frauen heiraten, dann sollte man ihm diese Meinung gestatten (ist jetzt nicht meine persönliche Meinung, dient nur als Beispiel). Ob das jetzt richtig oder falsch ist, ist natürlich eine andere Sache.
Oder nehmen wir die Multi-Kulti-Sache oder den Islam. Da leben ja unsere Politiker, vor allem die Grünen, in ihrer reichlich bunten Blümchenwelt, lassen keine Kritik zu und beschimpfen jeden Kritiker gleich als Rechten oder Nazi.
Da ist übertriebene Toleranz eben auch gefährlich: Verfassungsschutz : Deutschland steht im Fadenkreuz von Islamisten - Nachrichten Politik - Deutschland - DIE WELT
 
Wenn jetzt aber zum Beispiel jemand ganz sachlich sagt, dass er es nicht in Ordnung findet, dass eben zwei Männer und zwei Frauen heiraten, dann sollte man ihm diese Meinung gestatten (ist jetzt nicht meine persönliche Meinung, dient nur als Beispiel). Ob das jetzt richtig oder falsch ist, ist natürlich eine andere Sache.

hm, diese meinung wird ja auch keiner verbieten wollen oder können, aber im politischen diskurs darf sie natürlich keine rolle spielen.
denn sie stellt nun einmal ausschließlich eine einmischung in das privatleben anderer dar.
das ist reinste homophobie.

Oder nehmen wir die Multi-Kulti-Sache oder den Islam. Da leben ja unsere Politiker, vor allem die Grünen, in ihrer reichlich bunten Blümchenwelt, lassen keine Kritik zu und beschimpfen jeden Kritiker gleich als Rechten oder Nazi.
Da ist übertriebene Toleranz eben auch gefährlich.
das thema ist zu komplex.
das kann man nicht mal eben so abhandeln.
zumal ich nicht genau weiß, worauf du hierbei hinaus willst.

mal allgemein:
ich bin wirklich absolut gegen gleichmacherei oder übertriebene 'political correctness'.
nur steckt hinter solchen äußerungen leider viel zu oft homophobie bzw fremdenfeindlichkeit oä.
 
Zuletzt bearbeitet:
mal allgemein:
ich bin wirklich absolut gegen gleichmacherei oder übertriebene 'political correctness'.
nur leider steckt hinter solchen äußerungen leider viel zu oft homophobie bzw fremdenfeindlichkeit oä.

wobei ich es immer Traurig finde das die Brauen Scheißhauen sich bei den Demonstrationen (ihrer Dummheit) immer auf das Grundgesetz berufen, was die aber sofort abschaffen würden wenn wir von Dummheitsstrahlen getroffen werden würden und vergessen zur Wahl zu gehen
 
hm, diese meinung wird ja auch keiner verbieten wollen oder können, aber im politischen diskurs darf sie natürlich keine rolle spielen.
denn sie stellt nun einmal ausschließlich eine einmischung in das privatleben anderer dar.
das ist reinste homophobie.
Das hängt davon ab, wie man das meint. Wenn man nur meint, dass die Einrichtung "Ehe" und "Heirat" etwas ist, was für Mann und Frau zum Zweck der Familiengründung gedacht ist, er aber nichts dagegen hat, dass es homosexuelle Pärchen gibt und sich diese durch einen rituellen Akt ewiges Beisammensein und Treue usw. versprechen, dann hat das nichts mit Homophobie zu tun. ;) wenn einer die Homo-Ehe nicht will, weil er Homosexualität per se "annormal" oder gar "abartig" findet und fürchtet, dass durch die Home-Ehe nach außen hin Homosexualität quasi "beworben" wird, dann isses natürlich Homophobie.

Und ne vermeintlich Einmischung ins Privatleben hast Du an vielen Stellen, wenn Du Deine Meinung kundtust.
 
Das hängt davon ab, wie man das meint. Wenn man nur meint, dass die Einrichtung "Ehe" und "Heirat" etwas ist, was für Mann und Frau zum Zweck der Familiengründung gedacht ist, er aber nichts dagegen hat, dass es homosexuelle Pärchen gibt und sich diese durch einen rituellen Akt ewiges Beisammensein und Treue usw. versprechen, dann hat das nichts mit Homophobie zu tun. ;)

das ist ja lediglich wortklauberei.
an der stelle kann ich die öffentliche diskussion nicht ernst nehmen.
inwiefern ist es denn bitteschön relevant, wie man eine solche partnerschaft nennt?

Und ne vermeintlich Einmischung ins Privatleben hast Du an vielen Stellen, wenn Du Deine Meinung kundtust.
das stimmt.
aber deshalb sagte ich ja auch, dass solch eine äußerung im polit. diskurs keine rolle spielen darf.
denn jemand, der das so äußert muss sich halt die frage gefallen lassen, warum er denn gegen die "homo-ehe" ist.
und darauf wird er schlicht keine antwort finden können. ;)
 
das ist ja lediglich wortklauberei.
an der stelle kann ich die öffentliche diskussion nicht ernst nehmen.
inwiefern ist es denn bitteschön relevant, wie man eine solche partnerschaft nennt?
E geht doch da um die Ganzen Rechte usw., die man mit dem Akt der Eheschließung erhält, wenn man dann auch öffentlich eben diese Worte "Ehe" und "Heirat" benutzt - da sind eben einige dagegen, dass das der klassischen Mann-Frau-Partnerschaft gleichgesetzt wird, in der idR Kinder entstehen. Ich selber würde da ganz einfach vorschlagen, da ja auch etliche hetero-Paare heiraten ohne jegliche Familiengründungsabsicht, dass man steuerliche Vorteile usw. sowieso nur für Paare mit Kindern zulässt. Dann wär dieses Argument "gegen Homoehe" vom Tisch, und wer dann noch was dagegen hat, der hat in der Tat offenbar was gegen Homos.

Denn ich persönlich finde es auch nicht gut, wenn Paare alle Vorteile einer echten Ehe genießen, nur WEIL sie den formalen Akt der Heirat hinter sich haben - egal ob homo oder hetero. So was wie zB das Recht, im Krankenhaus etwas über den Zustand des Partners erfahren zu dürfen usw. ist völlig okay - geldwerte Vorteile finde ich aber nur für Familien mit Kindern wirklich plausibel
 
das ist ja lediglich wortklauberei.
an der stelle kann ich die öffentliche diskussion nicht ernst nehmen.
inwiefern ist es denn bitteschön relevant, wie man eine solche partnerschaft nennt?

das stimmt.
aber deshalb sagte ich ja auch, dass solch eine äußerung im polit. diskurs keine rolle spielen darf.
denn jemand, der das so äußert muss sich halt die frage gefallen lassen, warum er denn gegen die "homo-ehe" ist.
und darauf wird er schlicht keine antwort finden können. ;)

Naja, so einfach kann man das nicht sehen. Im politischen Diskurs darf und sollte jede Meinung gehört werden, egal ob man damit übereinstimmt oder nicht. Solange es sich nicht um ein falsche Fakten handelt, ist das Teil eines Grundrechtes, das sich Rede- und Meinungsfreiheit nennt.

Und der Staat darf sehr wohl Einfluss auf das Privatleben seiner Bürger nehmen, wenn die Allgemeinheit (bzw. Mehrheit) das so möchte. So ist es in Deutschland z.B. nicht erlaubt, dass ein Mann zwei Frauen heiratet oder andersrum (also Polygamie). Warum ist das so? Richtig, dafür gibt es keinen naturwisschenschaftlichen Grund. Diese Gesetzgebung basiert einzig und alleine auf moralischen Überzeugungen der Bevölkerung. Diese war auch jahrhundertelang der Meinung, dass eine Ehe zwischen Mann und Mann (bzw. Frau und Frau) falsch ist. Meinungen können sich ändern, aber nur dann, wenn man sie NICHT verbietet, gerade nicht politisch.....

Edit: Und noch eines hinterher: homophob ist auch so ein "kampfwort", ähnlich wie sexistisch oder frauenfeindlich. In Deutschland sind wir recht schnell dabei, Meinungen, die vom aktuellen "Mainstream" abweichen, in irgendwelche Schubladen zu stecken oder in irgendeiner Form zu brandmarken. Im Grunde genommen ist es aber nur natürlich, wenn verschiedene Menschen verschiedenen Meinungen haben, das sieht man ja schon alleine an den ganzen Religionen auf diesem Planeten in all ihrer Vielfalt. Jedes Land, jeder Kulturkreis, jede Gemeinschaft hat ihre moralischen Überzeugungen, die Grundlage ihrer Gesetzgebung sind. Aber diese sind nicht absolut und auch nicht dogmatisch zu sehen. Abweichende Meinungen müssen immer möglich sein (zumindest auf Grundlage UNSERER moralischen Überzeugungen).... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
So ist es in Deutschland z.B. nicht erlaubt, dass ein Mann zwei Frauen heiratet oder andersrum (also Polygamie). Warum ist das so? Richtig, dafür gibt es keinen naturwisschenschaftlichen Grund. Diese Gesetzgebung basiert einzig und alleine auf moralischen Überzeugungen der Bevölkerung.
Ich bin ja ein großer Verfechter der Polygamie, halte mich moralisch aber dennoch nicht für total verdorben. :-D
 
Was mich aufregt? Eine Internetverbindung, die dann Abbricht, wenn der Download bei 98% steht, schon 3 Stunden gedauert hat und nicht wieder-aufnehmbar ist... >_>
 
Ich bin ja ein großer Verfechter der Polygamie, halte mich moralisch aber dennoch nicht für total verdorben. :-D
Ich wusste gar nicht, dass du nur einer von mehreren Männern deiner Frau sein willst..... 8)

Ein Frau, die für so viele Männer waschen und kochen muss....schämt euch.... :-D :P
 
Ich wusste gar nicht, dass du nur einer von mehreren Männern deiner Frau sein willst..... 8)

Ein Frau, die für so viele Männer waschen und kochen muss....schämt euch.... :-D :P
Bigotterie liegt mir fern, ich habe weder etwas gegen 1 Mann + x Frauen, als auch gegen 1 Frau + x Männer. ;)
 
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