"Kinder, als ich eure Mutter traf, kam ich gerade aus dem Supermarkt, voll beladen mit Lebensmitteln, denn das Wochenende stand bevor.
Das schönste Geschöpf auf Gottes Erden kam mir entgegen, als sie ihre Hunde ausführte. Nach einer positiven Antwort, ob ich sie denn anfassen dürfte, hielt sie meinen zum Bersten gefüllten Sack, während ich mich hinabbeugte, um ihre beiden Möpse zu herzen, welche mir, sichtlich erregt, entgegensprangen.
Beeindruckt von meiner enormen Salami, frug sie mich, wo sie denn ein Ende dieses Hartwurst herbekäme. Sofort bot ich an, es ihr auf der Stelle zu besorgen, nebst der Zusicherung, es immer wieder zu tun, bis sie die Nase voll hätte, oder, sofern es auch ihrem Wunsch entspräche, bis das der Tod uns scheidete.
Alles, was sie dafür tun müsse, wäre, hier und jetzt, in diesem Hauseingang, neben dem typischen Gewusel des New Yorker Bürgersteigs, zu warten und die Augen offen zu halten, bis ich käme.
Das hat euere Mutter getan. Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Ende."
Tja, wie ihr seht, liegt das Problem nicht an der Semantik, sondern in unseren Köpfen. Der ganze Scheiß um Political Corectness wäre gar nicht notwendig, wenn mit unserer Sprache nicht so unüberlegt und manchmal einfach falsch umgegangen würde.
Man kann doch von einem erwachsenen Menschen erwarten, differenzieren zu können, wie etwas gemeint ist. Ohne gleich fürchterlichste Sachen hineinzuinterpretieren, die schlicht und einfach nicht da sind.
Hmm, was mich heute aufregt? Ein Achslager ist im Eimer. Der Austausch dieser Baugruppe kostet soviel, wie eine GTX670/HD7970.
Es sieht so aus, als würde ich "Tomb Raider" im ersten Durchlauf vorerst im DirectX9 Renderpfad spielen müssen...