• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Was mich gerade aufregt (der durchschnittliche PC-Zocker)

[...]Man muss ja besagte Bezeichnungen (***, schwarzer Mann, etc) nicht sofort mit einer beleidigenden Aussage gleichsetzen.[...]
Es muss ja nicht gleiche eine Beleidigung sein, vorallem schwarzer Mann ist mMn vollkommen okay. *** allerdings ist, genauso wie ***, vorbelastet, vorallem von uns Deutschen.

Denn wir hatten auch mal Kolonien & dort war der *** eben der Bedienstete, der einfache Angestellte etc..
 
Es muss ja nicht gleiche eine Beleidigung sein, vorallem schwarzer Mann ist mMn vollkommen okay. *** allerdings ist, genauso wie ***, vorbelastet, vorallem von uns Deutschen.

Denn wir hatten auch mal Kolonien & dort war der *** eben der Bedienstete, der einfache Angestellte etc..
Manche Begriffe sind historisch geprägt, sicher. Aber mir stellt sich da die Frage, ob sich betroffene Gruppen mit alternativen Bezeichnungen wie Farbiger, Dunkelhäutiger oder Bürger / Person mit Migrationshintergrund wesentlich besser angesprochen fühlen.
Ich habe hier auf der Arbeit auch einen afro-amerikanischen Kollegen, mit dem ich mal ein wenig über dieses Thema diskutieren konnte. Er macht sich da persönlich keine Gedanken darüber, wenn ihm irgendwo irgendein Vollhorst bewusst herabwürdigende Ausrücke entgegenwirft, denn für ihn ist das nur eine traurige Kombination aus Dummheit und Intoleranz, die man einzelnen Personen zuschreiben kann, aber nicht den Deutschen im Allgemeinen. Dafür hat er einen zu großen, positiven Umgang mit anderer Deutschen, wie eben die Arbeitskollegen, seine Nachbarn, Freunde, und überhaupt sieht er Deutschland als sehr offenes Land gegenüber Ausländern, da hätte er woanders schon ganz andere Erfahrungen gemacht.
Zudem meinte er mir gegenüber, wir Deutsche hätten es auch nicht wirklich leichter, da auch heute von außen versucht wird, uns Deutschen mit unserer NS-Vergangenheit einen reinzuwürgen, obwohl dieses Kapitel fast 70 Jahre zurückliegt und heute kaum noch jemand unter den deutschen Bürgern der damaligen Generation gehört. Er meinte wortwörtlich:"Menschen wie ich werden Bezeichnungen, die mit unserer Hautfarbe assoziiert werden, genauso schwer los wie ihr die Last die ihr tragt, vorschnell als Nazi beschimpft zu werden, wenn ihr nicht nach der Pfeife anderer Länder tanzt. Ich sehe keinen Sinn darin, mir das arg zu Herzen nehmen zu müssen."
Da hat er im Grunde schon recht...
Es stimmt, dass ***/*** ein (sehr) veralteter Ausdruck ist, der wohl den negativsten Touch hat, um Menschen mit dunkler Hautfarbe zu beschreiben. Aber man fängt ja jetzt damit an, auch andere Synonyme mit mehr oder weniger gleicher Bedeutung zensieren zu wollen bzw. diese Idee zu verfolgen.
Wenn kaum noch was an normalen Begriffen übrig bleiben darf, weil sie ach so bös aufgefasst werden, was kommt dann ?
Richtig, man erfindet Neue, die kein Stück besser sind, wenn nicht sogar schlimmer. Und gerade in dem Punkt ist die heutige Jugend besonders schnell und "kreativ", oft erschreckt es mich ein wenig, was für asoziale Bezeichnungen dann rumkursieren und unsere deutsche Sprache regelrecht beschmutzen.

Wie gesagt: ***/*** ist ein überholter Begriff, der im heutigen Sprachgebrauch nichts mehr zu suchen hat. Trotzdem finde ich es bedenklich, alte Schriften, Bücher, allgemein bestimmtes Kulturgut aus reiner political Correctness umzuschreiben oder zu zensieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Manche Begriffe sind historisch geprägt, sicher. Aber mir stellt sich da die Frage, ob sich betroffene Gruppen mit alternativen Bezeichnungen wie Farbiger, Dunkelhäutiger oder Bürger / Person mit Migrationshintergrund wesentlich besser angesprochen fühlen.
Ich habe hier auf der Arbeit auch einen afro-amerikanischen Kollegen, mit dem ich mal ein wenig über dieses Thema diskutieren konnte. Er macht sich da persönlich keine Gedanken darüber, wenn ihm irgendwo irgendein Vollhorst bewusst herabwürdigende Ausrücke entgegenwirft, denn für ihn ist das nur eine traurige Kombination aus Dummheit und Intoleranz, die man einzelnen Personen zuschreiben kann, aber nicht den Deutschen im Allgemeinen. Dafür hat er einen zu großen, positiven Umgang mit anderer Deutschen, wie eben die Arbeitskollegen, seine Nachbarn, Freunde, und überhaupt sieht er Deutschland als sehr offenes Land gegenüber Ausländern, da hätte er woanders schon ganz andere Erfahrungen gemacht.

Es stimmt, dass ***/*** ein (sehr) veralteter Ausdruck ist, der wohl den negativsten Touch hat, um Menschen mit dunkler Hautfarbe zu beschreiben. Aber man fängt ja jetzt damit an, auch andere Synonyme mit mehr oder weniger gleicher Bedeutung zensieren zu wollen bzw. diese Idee zu verfolgen.

Wie gesagt: ***/*** ist ein überholter Begriff, der im heutigen Sprachgebrauch nichts mehr zu suchen hat. Trotzdem finde ich es bedenklich, alte Schriften, Bücher, allgemein bestimmtes Kulturgut aus reiner political Correctness umzuschreiben oder zu zensieren.

Ich persönlich wundere mich immer, warum es - damit meine ich jetzt explizit nicht Dich - für manche anscheinend so ein großes Bedürfnis ist, die Leute anhand ihrer Hautfarbe zu beschreiben. DAS ist in meinen Augen das Problem, weniger die Begriffe an sich.

Die Hautfarbe sollte doch eigentlich überhaupt keine Rolle spielen, von polizeilichen Ermittlungen vielleicht einmal abgesehen.
 
Aber trotzdem gute Besserung!

danke
und immerhin hab ich endlich Muse gefunden Game of Thrones weiter zu lesen
Auch wenn an manchen Orten irgendwelche Hirnies schon einige Tode spoilern mussten -.-
Also wer bei Lied von Eis und Feuer spoilert, der frisst auch kleine Kinder
 
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ach, alles Kinderkram
mir ist es heute Nacht so tierisch ins Kreuz gefahren, das ich mich bis vor einer Stunde so wirklich keinen Stück bewegen konnte -.-

Woah. Gute Besserung.

Wenn Du Volleyball spielen würdest wäre Dein Rücken gestärkt ;)
 
naja, da gibt es nur ein Problem:
Ich hassen Volleyball spielen wie die Pest

Auch so viel wie Rückenschmerzen? :B

edit: Nur für Dich rau7sgesucht: http://www.pm-magazin.de/r/gute-frage/welche-sportarten-sind-gut-für-den-rücken

edit: Da steht zwar daß Ärtzte von Volleyball abraten (wg Rücken), aber das ist im Endeffekt Quatsch. Wenn ein untrainierer plötzlich so spielen würde wie ein Profi, dann natürlich ;) Kein Sport und am PC hocken ist für den Rücken Mord.

http://www.gutefrage.net/frage/ist-volleyball-fuer-den-ruecken-schaedlich
 
Zuletzt bearbeitet:
naja, da gibt es nur ein Problem:
Ich hassen Volleyball spielen wie die Pest
Hätte ich Spielpartner, würde ich mich gerne dem Volleyball-Sport widmen. Habe mich während des Abiturs immer gerne in diesen Sport reingehängt.

Zum eigentlichen Thema:
Nerv eingeklemmt oder entzündet ?

Zweiteres wäre besonders schlimm, habe sowas vor 1 1/2 Jahren durchmachen müssen. War dann für 3 Tage im Krankenhaus.
 
also wenn ich die wahl hätte, zwischen den zwei Sachen hätte würde ich wohl wirklich Rückenweh wählen :|
 
Auch so viel wie Rückenschmerzen? :B

edit: Nur für Dich rau7sgesucht: Welche Sportarten sind gut für den Rücken? - Psychologie & Gesundheit - PM Online

edit: Da steht zwar daß Ärtzte von Volleyball abraten (wg Rücken), aber das ist im Endeffekt Quatsch. Wenn ein untrainierer plötzlich so spielen würde wie ein Profi, dann natürlich ;) Kein Sport und am PC hocken ist für den Rücken Mord.

Ist Volleyball für den Rücken schädlich? (gesundheit, Sport, Muskulatur)
Darum hoffe ich dass es bald mit dem Winter vorbei ist. Möchte mich wieder aufs Fahrrad schwingen und regelmäßig joggen.
Hab mich heute morgen ein wenig gewundert dass ich knapp 80 kg auf die Waage bringe.
Dabei habe ich zuletzt kaum mehr / fettiger gegessen als sonst... :|
 
Täusche ich mich, oder hast du generell eine Abneigung gegenüber jeder Art von Ballsport ? :-D

nein, Rugby und Football sind super, aber mit sowas wird man nicht grade in der Schule verwöhnt sondern mit Volleyball und Fussball gequäult, in Anbetracht der Assis die ohne Rücksicht drauf holzen und auf Singleplayer machen kann man das schon so wörtlich nehmen
 
Wenn ich Dir 'nen guten Tipp geben darf als mittlerweile "Anti-(Ball)-Sportler" und wenn Du Schwimmen als Alternative genauso nervig findest:

Bogenschießen. Gut für Körper und Seele (auch wenn sich sowas immer leicht esoterisch anhört). Aber es schärft die Sinne, das Konzentrationsvermögen und lehrt sich mittelfristig eine gesunde Rückenhaltung, die Muskulatur wird dabei sowieso trainiert.

Bei Ballsportarten hast Du dagegen immer so ein nerviges Verletzungsrisiko, ich weiß, wovon ich spreche. :B

Beim Schießsport dagegen ist das Verletzungsrisiko gleich null.
 
Sofern man den Bogen auch richtig rum hält... :B

Wenn Du es schaffst, einen Bogen verkehrt rum abzuschießen, bekommst Du neben meiner Hochachtung und einem fachmännisch angelegtem Verband auch noch ein kühles Bier spendiert.

Einschränkung: Verletzungsrisiko = 0, wenn man die wenigen Regeln beachtet und nicht wie ein Vollidiot verrückte Dinge mit dem Sportgerät ausprobiert. ;)
 
Wenn Du es schaffst, einen Bogen verkehrt rum abzuschießen, bekommst Du neben meiner Hochachtung und einem fachmännisch angelegtem Verband auch noch ein kühles Bier spendiert.

Einschränkung: Verletzungsrisiko = 0, wenn man die wenigen Regeln beachtet und nicht wie ein Vollidiot verrückte Dinge mit dem Sportgerät ausprobiert. ;)

Ich weiss nicht, ich hab schon viele Filme gesheen wo einer nen Pfeil in den Ar..ähh..,Hintern bekommt. Vielleicht solltest Du die Einschränkung auf: Verletzungsrisiko = 0, wenn man die wenigen Regeln beachtet und nicht wie ein Vollidiot verrückte Dinge mit dem Sportgerät ausprobiert. Und alleine übt ergänzen ;)

edit: Und komt mir jetzt nicth mit: "Ach, die Filme waren doch Komödien. Enisra, Bogenschiessen, DAS ist ne Komödie für die ich Geld zahlen würde :-D
 
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