• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Was mich gerade aufregt (der durchschnittliche PC-Zocker)

... aber genau das hab ich doch gemeint? :O
Nicht wirklich. Du hast jetzt nur das Positive hervorgehoben, bist aber auf die möglichen Schattenseiten nicht eingegangen.
Ich habe doch gesagt, Leute die ihren Job gekündigt haben, weil sie soviel Geld haben. Das schließt doch "glückliche" Einnahmen wie Lotto, Erbe etc. mit ein.

Also wo genau hab ich dich jetzt wieder falsch verstanden? :| :B :S
Du hast insofern missverstanden, dass mein Hintergedanke ein ganz anderer war. Dass im plötzlichen Finanzregen (mit Betonung auf "plötzlich") immer eine gewisse Gefahr herrscht, dass man sich zu schnell, zu sorgenfrei seinen Genüssen hingibt. Woher der Reichtum kommt, das ist eigentlich irrelevant, die Sache ist nur, dass Menschen, die zuvor noch nie soviel Vermögen besaßen, oft die falsche Vorstellung davon haben, dass es unendlich wäre und/oder bis ans Lebensende reichen würde.

Natürlich will ich nicht pauschalisieren, denn wer mit Geld umgehen kann, muss nichts zwangsläufig auch einer jener Betroffenen sein.
Aber die genannte Gefahr ist halt doch immer irgendwie da.
 
Ihr beide habt beide etwas vollkommen anderes geäußert (was gemeint war ist ne andere Geschichte)

Rabowke hat 100% pro-keine-Arbeit geredet
aber mich würde z.B. ein Jahr in NY reizen, auf Kuba oder, und das ist wirklich "unser" Traum vom Alter, mit einer kleinen Strandhütte und einem Segelboot in Key West, wobei das ja schon fast Kuba ist.

Wenn da nicht die lästigen Verpflichtungen wären ...

Sauerland hat eher Bedenken geäußert.
ist das Geld verbraucht, gar ein Schuldenberg übrig und nichts mehr da, dass einem die Lebensexistenz sichert.
 
Eine Million würde mir z.B. nicht ausreichen, um davon den Rest des Lebens sorgenfrei zu verbringen.
Ich habe einmal überschlagen, dass ich mindestens 2,5 Mio. benötigen würde, wenn ich diese Summe konstant bis zum voraussichtlichen Lebensende (ich schätze einmal, gute 50 Jahre habe ich noch locker vor mir) verbrauchen wollen würde. Das ergäbe dann etwa 4166 €/ Monat. Würde ich ausschließlich von den Zinsen leben wollen, wäre die Summe natürlich noch einmal deutlich größer.

Edit: Ich sollte vlt. betonen, dass das nur meinen Lebensstandard erhalten würde, ich würde deshalb nicht "luxuriöser" leben (können).
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir würde das definitiv reichen. Solange ich nicht auf einmal anfange Häuser, Autos und Schiffe zu kaufen.^^
Spassbremse hat es eigentlich gut erklärt und meiner Meinung ist das die richtige Betrachtungsweise. Man sollte seinen Ist-Zustand nehmen, hochrechnen auf die Zeit die man noch lebt & schon hat man die Endsumme.

1 Mio. EUR klingt erstmal viel, rechnet man dies aber hoch auf deine noch zu erwartende Lebenszeit, sagen wir du wirst 80 Jahre alt, dann sind das: ( 1.000.000 / 50 Jahre ) / 12 Monate = Betrag X. In diesem Fall wären es 1.667 EUR / netto. Nicht verkehrt, aber auch nicht wirklich viel, wenn man bedenkt, das noch Miete, Kosten für Auto, Ersparnisse, Anschaffungen 'drauf' gehen.

Auch wenn es etwas hochtrabend klingt, aber mein Ziel ist es, in den nächsten 25 Jahren ~15 Mio. EUR zu 'erwirtschaften', d.h. vor Steuern. Dann wäre für mich der Zeitpunkt gekommen, die Füße hochzulegen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir würde das definitiv reichen. Solange ich nicht auf einmal anfange Häuser, Autos und Schiffe zu kaufen.^^

Sei Dir da nicht so sicher. 4166 € / Monat hören sich vlt. nach relativ viel an, aber Du musst davon ja nach wie vor jede Menge Rechnungen bezahlen. Bspw. Krankenversicherung, ich bin privat versichert, da steigen die Kosten ständig. Genauso musst Du gelegentliche größere Ausgaben kalkulieren, z.B.ein neues Auto, oder Renovierungen am Haus, Reparaturen, neue Großgeräte, etc.
Ist ja nicht so, dass Dir 4166€ zur freien Verfügung stehen. ;)

Edit: Hey, ich bin seid über 2 Jahren selbständig. Langsam kann ich rechnen & kalkulieren... :B
 
Spassbremse hat es eigentlich gut erklärt und meiner Meinung ist das die richtige Betrachtungsweise. Man sollte seinen Ist-Zustand nehmen, hochrechnen auf die Zeit die man noch lebt & schon hat man die Endsumme.

1 Mio. EUR klingt erstmal viel, rechnet man dies aber hoch auf deine noch zu erwartende Lebenszeit, sagen wir du wirst 80 Jahre alt, dann sind das: ( 1.000.000 / 50 Jahre ) / 12 Monate = Betrag X. In diesem Fall wären es 1.667 EUR / netto. Nicht verkehrt, aber auch nicht wirklich viel, wenn man bedenkt, das noch Miete, Kosten für Auto, Ersparnisse, Anschaffungen 'drauf' gehen.
... was wieder meine These (Kommentar #4461) belegt. ;)
 
Sei Dir da nicht so sicher. 4166 € / Monat hören sich vlt. nach relativ viel an, aber Du musst davon ja nach wie vor jede Menge Rechnungen bezahlen. Bspw. Krankenversicherung, ich bin privat versichert, da steigen die Kosten ständig. Genauso musst Du gelegentliche größere Ausgaben kalkulieren, z.B.ein neues Auto, oder Renovierungen am Haus, Reparaturen, neue Großgeräte, etc.
Ist ja nicht so, dass Dir 4166€ zur freien Verfügung stehen. ;)
Privatversicherung, neues Auto, Haus .... das sind alles Dinge, die sich "Ottonormalverdiener" garnicht erst leisten kann. ;)
Du liegst da schon deutlich über dem Durchschnitt. Zumindest in meinem Bundesland. Das darf man ja nicht vergessen, dass die Lebenshaltungskosten auch unterschiedlich sind in den verschiedenen Bundesländern. Also auch der Lohndurchschnitt anders ist.
 
... was wieder meine These (Kommentar #4461) belegt. ;)

Nur teilweise, denn ich bin doch ein armer Mensch (:B:B:B), aber ich habe gelernt, mit Geld umzugehen... :)

Edit: @Mothman: Ich prüfe zur Zeit, inwieweit ich in die Gesetzliche wechseln kann. Bei mir war die Wahl nicht ganz freiwillig, ich war ja früher über meinen Vater mitversichert, und als Beamter (a.D.) war/ist der natürlich in der Privaten.

Edit2: Im Moment habe ich noch kein Haus. Allerdings weiß ich, dass ich welche erben werde, insofern kann ich mich da in den nächsten 10-20 Jahren darauf einstellen.
Und wegen neuem Auto: selbst ein 10 Jahre alter Gebrauchter mag für einen selbst ein "neues" Auto darstellen.
Ich z.B. habe mir bis jetzt ausschließlich Gebrauchtwagen geleistet, als Schüler/Student bzw. Berufsanfänger ging das gar nicht anders. Gut, mein aktueller Wagen (2009) gekauft, war ein Jahreswagen, aber, wie gesagt, ich hatte noch nie was Fabrikneues.
 
Zuletzt bearbeitet:
Privatversicherung, neues Auto, Haus .... das sind alles Dinge, die sich "Ottonormalverdiener" garnicht erst leisten kann. ;)
Du liegst da schon deutlich über dem Durchschnitt. Zumindest in meinem Bundesland. Das darf man ja nicht vergessen, dass die Lebenshaltungskosten auch unterschiedlich sind in den verschiedenen Bundesländern. Also auch der Lohndurchschnitt anders ist.
Motte lebt eh in einer Ein-Zimmer-Wohnung. Der hat alles was er braucht, dazu noch in greifbarer Nähe. Und zur Post/zum Einkaufen muss er eh nur 5 Minuten gehen.

Da glaub ich gerne dass er ein sehr genügsamer Mensch ist. Wozu braucht der schon ein Vermögen ?! :-D
 
Motte lebt eh in einer Ein-Zimmer-Wohnung. Der hat alles was er braucht, dazu noch in greifbarer Nähe. Und zur Post/zum Einkaufen muss er eh nur 5 Minuten gehen.

Da glaub ich gerne dass er ein sehr genügsamer Mensch ist. :-D
2 Zimmer. :-D
Aber das ist für ein Single auch schon eigentlich überflüssig.
Und: Richtig. Ein Auto brauche ich nicht, weil ich:
1. In Berlin lebe und du hier mit den Öffentlichen genauso gut überall hinkommst
2. Ich keine Kinder/Familie habe, die ich irgendwo hinfahren muss
 
Privatversicherung, neues Auto, Haus .... das sind alles Dinge, die sich "Ottonormalverdiener" garnicht erst leisten kann. ;)
Das ist so nicht ganz richtig. Neues Auto sollten sich wohl fast alle Deutschen leisten bzw. tun es einfach. Privatversicherung hat nicht unbedingt was mit dem Einkommen, 50k / brutto Jahr, zutun, sondern greift bereits wenn man Selbstständig ist, d.h. hier kannst du ein Einkommen von 10.000 EUR / Jahr haben und bist bzw. kannst dich trotzdem privat versichern. ;)

Du liegst da schon deutlich über dem Durchschnitt. Zumindest in meinem Bundesland. Das darf man ja nicht vergessen, dass die Lebenshaltungskosten auch unterschiedlich sind in den verschiedenen Bundesländern. Also auch der Lohndurchschnitt anders ist.
Bayern ist eine ganz andere Hausnummer als Berlin, das stimmt wohl. ;)
 
Das ist so nicht ganz richtig. Neues Auto sollten sich wohl fast alle Deutschen leisten bzw. tun es einfach. Privatversicherung hat nicht unbedingt was mit dem Einkommen, 50k / brutto Jahr, zutun, sondern greift bereits wenn man Selbstständig ist, d.h. hier kannst du ein Einkommen von 10.000 EUR / Jahr haben und bist bzw. kannst dich trotzdem privat versichern. ;)
Sicher können sich nicht fast alle Deutschen einen Neuwagen leisten. Ein Gebrauchtwagen vielleicht schon. Aber ein Auto hat ja auch laufende Kosten usw.

Klar du kannst dich theoretisch auch privat versichern, wenn du auf der Straße lebst. Aber du musst dann eben dafür aufkommen/es bezahlen. Und das ist eben auch nicht für jeden dauerhaft drin. ;)
 
Das ist so nicht ganz richtig. Neues Auto sollten sich wohl fast alle Deutschen leisten bzw. tun es einfach. Privatversicherung hat nicht unbedingt was mit dem Einkommen, 50k / brutto Jahr, zutun, sondern greift bereits wenn man Selbstständig ist, d.h. hier kannst du ein Einkommen von 10.000 EUR / Jahr haben und bist bzw. kannst dich trotzdem privat versichern. ;)


Bayern ist eine ganz andere Hausnummer als Berlin, das stimmt wohl. ;)

*seufz*

Ich sollte das wohl mal fett auf meinen Avatar drucken. Ich lebe seit 2004 nicht mehr in Bayern. Bis Dezember 2011 war's Baden-Württemberg (Heidelberg), jetzt ist es Südhessen. Aber ich vermute mal, dass die Ecke hier trotzdem teurer ist als Berlin, oder?
 
*seufz*

Ich sollte das wohl mal fett auf meinen Avatar drucken. Ich lebe seit 2004 nicht mehr in Bayern. Bis Dezember 2011 war's Baden-Württemberg (Heidelberg), jetzt ist es Südhessen. Aber ich vermute mal, dass die Ecke hier trotzdem teurer ist als Berlin, oder?
Jede Ecke in Deutschland ist teurer als Berlin. Zumindest was die Löhne angeht. :B :-D

Was meinst du warum Rabowke hier seine Firma hat?!^^
 
Zurück