• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Was mich gerade aufregt (der durchschnittliche PC-Zocker)

Spreche mich von jedem Plagiat-Vorwurf frei, denn ich kenne bis auf "The Wall" nicht einen einzigen Song von denen.

Aber zurück zur Sache: War denn deine Sucht (die du hoffentlich besiegt hast) ? Oder ziehst du uns nur auf ?

Autsch, gaaanz große Bildungslücke. Bei The Wall und The dark side of the moon handelt es sich um Alben. Letzteres ist eines der meistverkauften Alben der Welt. guckst du hier -> The Dark Side of the Moon – Wikipedia
 
Boa ich schau mir das grad in der Mediathek an und schon der Anfang ist wieder typisch. Da wird der eine vorgestellt und dann "er gibt sogar zu: Ich spiele selber Computerspiele" als wenn das ein Laster wäre für das man sich rechtfertigen muss :B
 
Boa ich schau mir das grad in der Mediathek an und schon der Anfang ist wieder typisch. Da wird der eine vorgestellt und dann "er gibt sogar zu: Ich spiele selber Computerspiele" als wenn das ein Laster wäre für das man sich rechtfertigen muss :B
Nein, er wollte damit nur klar machen, dass "sogar" er als Medienfachmann und trotz seines Alters Computerspiele spielt, so dass es also gar nicht so schlimm sein kann, wie manche tun.


Dieser Prof. Spitzer ist aber leider weltfremd, auch weil er selber seit Jahrzehnten zu Hause ohne moderne Medien lebt, hat er keine Ahnung von der modernen Welt und will zwanhaft beweisen, was ER schon vor 20-30 Jahren gut fand... Mit vielen Dingen hat er Recht, aber er übertreibt es, und auch bei vielen Dingen, die durch Studien bewiesen wurde, stellt sich die Frage: ist das denn dann schlecht oder nicht? Wenn zB Jugendliche, die pro Tag 3-4 Std online sind, einen um 0,5 Noten schlechteren Abschluss machen als Schüler, die nur 1Std online sind: ist denn die Note der Maßstab, was besser fürs Leben ist, ist es also automatisch besser, nur 1Std online zu sein? Dabei kommt überhaupt nicht heraus, ob der Schüler, der länger online ist, nicht vlt. ein viel glücklicheres Leben hat, oder ob er - wenn man die spätere Karriere als Maßstab dafür nimmt, was nun gut oder schlecht - durch sein längeres Online-Sein andere Dinge erlernt, die später im Berufsleben die schlechtere Note nicht nur ausgleichen, sondern sogar für eine bessere Leistung im Beruf sorgen...
 
Ich zocke nur Gamesspiele :pissed:

Ach was, ist doch alles Kleinkinderkram. Wir haben früher mit richtigen Waffen gespielt. Junge, da konntest du das Gras richtig riechen und das war alles live, ja live und kein Games for Windows live.
Und noch früher..ja noch früher, da haben wir mit Steinschleudern und Katapulten geschossen. War das ein Spass und du hast einen Treffer richtig gespürt. Da haben wir was gelernt, ja, nicht so wie die heutigen, die immer nur vor diesen Daddelkisten sitzen und im Internet suchten.
Bis dieser eine da kam, dieser Therrorzin, der schrieb, dass das Leben in der Burg Terroristen heranzüchtet und die Kinder in 102% der Fälle an genetischen Fehlern leiden werden. Und Christian Pfeiffer ließ daraufhin wegen zu hoher Kindergewalt Steinschleuder und Katapulte verbieten. So eine Schweinerei :(:S:B

Ich geh dann mal wieder äh..zocken.
 
Nein, er wollte damit nur klar machen, dass "sogar" er als Medienfachmann und trotz seines Alters Computerspiele spielt, so dass es also gar nicht so schlimm sein kann, wie manche tun.


Dieser Prof. Spitzer ist aber leider weltfremd, auch weil er selber seit Jahrzehnten zu Hause ohne moderne Medien lebt, hat er keine Ahnung von der modernen Welt und will zwanhaft beweisen, was ER schon vor 20-30 Jahren gut fand... Mit vielen Dingen hat er Recht, aber er übertreibt es, und auch bei vielen Dingen, die durch Studien bewiesen wurde, stellt sich die Frage: ist das denn dann schlecht oder nicht? Wenn zB Jugendliche, die pro Tag 3-4 Std online sind, einen um 0,5 Noten schlechteren Abschluss machen als Schüler, die nur 1Std online sind: ist denn die Note der Maßstab, was besser fürs Leben ist, ist es also automatisch besser, nur 1Std online zu sein? Dabei kommt überhaupt nicht heraus, ob der Schüler, der länger online ist, nicht vlt. ein viel glücklicheres Leben hat, oder ob er - wenn man die spätere Karriere als Maßstab dafür nimmt, was nun gut oder schlecht - durch sein längeres Online-Sein andere Dinge erlernt, die später im Berufsleben die schlechtere Note nicht nur ausgleichen, sondern sogar für eine bessere Leistung im Beruf sorgen...

Stimmt, so könnte es auch gemeint sein. Ich fand die Sendung schlussendlich doch ganz gut, vor allem wegen der guten Auswahl an Gäste. Ranga Yogeshwar und der Medienfachmann haben mir besonders gefallen und ich fand es auch ganz angenehm, dass auf der Gegenseite mit der heute-Sprecherin eine mutter genommen wurde, die angenehm mitdisskutiert hat und nicht unqualifiziert polarisiert hat. Die Ansichten von diesem Psychologen waren hingegen teilweise sehr komisch und wie der Medienforscher ihn sachlich angegangen ist war einfach herrlich. Solche Leute hätte ich mal gerne in der "killerspiel"-Disskusion in einer Talkrunde gehabt. Wenigstens war heute mal nicht der Pfeiffer oder der Bosbach da...
 
Die Ansichten von diesem Psychologen waren hingegen teilweise sehr komisch und wie der Medienforscher ihn sachlich angegangen ist war einfach herrlich. Solche Leute hätte ich mal gerne in der "killerspiel"-Disskusion in einer Talkrunde gehabt..
Das ist kein Psychologe, sondern ein versierter Hirnforscher, der alles wirklich auch "medizinisch" mit Studien belegen kann, zB dass und warum das Belohnungs- oder Aggressionszentrum auf welche Dinge reagiert, oder dass eben das Gehirn weniger "lernt", wenn man googlet anstatt es zu lesen usw. - nur sind seine Schlüsse halt sehr einseitig, und er unterstellt oft indirekt, dass man es entweder ganz extrem praktiziert in Sachen PC/Medien oder gar nicht.

Auch in Sachen Gewalt in Medien kann er Dir Studien um die Ohren hauen, dass Du da erstmal nix mehr gegen sagen kannst, aber selbst da ist dann immer die Frage, was nun "besser" ist: zB wurde in einer Studie gezeigt, dass Kriegsfilme im Gehirn agressives Verhalten aktivieren. Mal davon abgesehen, das der Effekt sicher nicht dauerhaft ist (sonst müsste ja fast jeder viel agressiver sein als "normal" ): ist es nun besser, wenn man ein paar Fälle in Kauf nimmt, in denen solche Filme einen wirklich dauerhaft negativ beeinflussen, wenn dafür aber die große Mehrheit positive Effekte aus dem Film zieg ( zB in der Summe einfach nur unterhalten werden, sich also am Film auf gewisse Weise erfreuen, dabei auch über den Film nachdenken, den Inhalt refklektieren, eine gewisse "Moral" darin erkennen und sogar in ihrem Leben "besser" werden) ? Oder ist es besser, wenn man solche Filme verbietet und den 99% der Leute ihren Spaß nicht mehr gönnt, der ihnen nicht schadet, sondern vlt sogar nutzt, nur damit ja nicht auch nur EIN Zuschauer gewaltätig wird? Wer entscheidet, was "besser" ist? Wenn jetzt nachgewiesenermaßen mehr als 20% der Morde OHNE Gewalt in Medien nie passiert wäre, dann wäre das natürlich was anderes... aber so ist es nicht.
 
Das ist kein Psychologe, sondern ein versierter Hirnforscher, der alles wirklich auch "medizinisch" mit Studien belegen kann, zB dass und warum das Belohnungs- oder Aggressionszentrum auf welche Dinge reagiert, oder dass eben das Gehirn weniger "lernt", wenn man googlet anstatt es zu lesen usw. - nur sind seine Schlüsse halt sehr einseitig, und er unterstellt oft indirekt, dass man es entweder ganz extrem praktiziert in Sachen PC/Medien oder gar nicht.

Auch in Sachen Gewalt in Medien kann er Dir Studien um die Ohren hauen, dass Du da erstmal nix mehr gegen sagen kannst, aber selbst da ist dann immer die Frage, was nun "besser" ist: zB wurde in einer Studie gezeigt, dass Kriegsfilme im Gehirn agressives Verhalten aktivieren. Mal davon abgesehen, das der Effekt sicher nicht dauerhaft ist (sonst müsste ja fast jeder viel agressiver sein als "normal" ): ist es nun besser, wenn man ein paar Fälle in Kauf nimmt, in denen solche Filme einen wirklich dauerhaft negativ beeinflussen, wenn dafür aber die große Mehrheit positive Effekte aus dem Film zieg ( zB in der Summe einfach nur unterhalten werden, sich also am Film auf gewisse Weise erfreuen, dabei auch über den Film nachdenken, den Inhalt refklektieren, eine gewisse "Moral" darin erkennen und sogar in ihrem Leben "besser" werden) ? Oder ist es besser, wenn man solche Filme verbietet und den 99% der Leute ihren Spaß nicht mehr gönnt, der ihnen nicht schadet, sondern vlt sogar nutzt, nur damit ja nicht auch nur EIN Zuschauer gewaltätig wird? Wer entscheidet, was "besser" ist? Wenn jetzt nachgewiesenermaßen mehr als 20% der Morde OHNE Gewalt in Medien nie passiert wäre, dann wäre das natürlich was anderes... aber so ist es nicht.

Ja klar, dass der ein guter Wissenschaftler ist und was ein hirnforscher macht und weis ist mir klar, aber z.B. diese Studien bzgl. Computerspielen/Aggressionspotential sind etwas widersprüchlich da es dort oft unterschiedliche Ergebnisse gibt und nur weil er mit viel Wissen von Studien glänzen kann ist das noch kein Beleg dafür, dass alles wirklich fundiert ist, da man dazu erst die Studie untersuchen muss, inwiefern die Anzahl der Probanden und die Umstände wirklich ein sinnvolles Ergebnis hergeben. Im Bereich der Ernährung und generell der Medizin gibt es da oft viel Streit zwischen Experten.
 
Uhhhhh
Bildungslücke!
Auch mal abgesehen davon das "The Wall" das Album ist und idr. eher für Unerleuchtete Another Brick in the Wall (Part 2) ist :]
Asche auf mein Haupt. :(
Aber ich bekenne auch damit, dass ich mit Pink Floyd so Null-Komma-Nix am Hut habe. Man möge mir dies verzeihen. ;)
 
Stimmt, so könnte es auch gemeint sein. Ich fand die Sendung schlussendlich doch ganz gut, vor allem wegen der guten Auswahl an Gäste. Ranga Yogeshwar und der Medienfachmann haben mir besonders gefallen und ich fand es auch ganz angenehm, dass auf der Gegenseite mit der heute-Sprecherin eine mutter genommen wurde, die angenehm mitdisskutiert hat und nicht unqualifiziert polarisiert hat. Die Ansichten von diesem Psychologen waren hingegen teilweise sehr komisch und wie der Medienforscher ihn sachlich angegangen ist war einfach herrlich. Solche Leute hätte ich mal gerne in der "killerspiel"-Disskusion in einer Talkrunde gehabt. Wenigstens war heute mal nicht der Pfeiffer oder der Bosbach da...
Allein wie der Medienforscher auf den Faux Pax von Hr. Spitzer hingewiesen hat, dass es von den im Buch namentlich genannten Spielen (Quake und Co.) mehrere davon gar nicht real exisitieren bzw. dort ein Spiel unter leicht unterschiedlichen Bezeichnungen gleich doppelt oder dreifach genannt wurden, war so richtig entlarvend.

Allerdings fand ich es schon ein wenig befremdlich, dass der Jantke seinem 5-jährigen Sohn schon einen Laptop überlässt... Ich bin ja selbst auch großer Freund moderner Medien und würde mein Kind nicht ewig lang davor verschließen, aber ein Kleinkind noch vor dem Grundschulalter mit sowas hantieren zu lassen, halte selbst ich ein wenig zu früh.
 
Brrr, 10 Grad in der heutigen Frühe (kurz nach 6).
Man merkt dass bald der Herbst einkehrt.
Immerhin sollen im September noch einige warme Tage auf uns zukommen.
 
nja, ich glaub der Mottenmann und ich haben uns da schon vor nem Jahr drüber ausgelassen :B
 
...das ich mit meinem Demon Hunter vor dem Butche auf Hölle stehe und er mich immer One-Hitted :P
... das mein Barbar ne neue Waffe die mir 3500 DPS gibt gefunden hat, sie aber nur 0,9 Hits per Second hat.
... das mein Witch Doktor auf Höklle nur 1200 DPS hat.
... das ich meinen Monk auf Hölle nicht weiterspielen kann da mein Kumpel im Urlaub ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
...das ich mit meinem Demon Hunter vor dem Butche auf Hölle stehe und er mich immer One-Hitted :P
... das mein Barbar ne neue Waffe die mir 35k DPS gibt gefunden hat, sie aber nur 0,9 Hits per Second hat.
... das mein Witch Doktor auf Höklle nur 1200 DPS hat.
... das ich meinen Monk auf Hölle nicht weiterspielen kann da mein Kumpel im Urlaub ist.
Spiele-Alternativen kommen bei dir zur Zeit wohl kaum in Frage, hmm ? ;)
 
Zurück