Mein Gedankengang.
Da lese ich wie es immer schlimmer mit Corona wird weil ua die Politik mal wieder zu langsam handelt...
Da lese ich wie die Klimaaktivisten das Klimapaket für viel zu wenig halten...
Unweigerlich sehe ich plötzlich Parallelen zwischen den beiden.
- Beide sind "unsichtbare Killer". Will sagen Corona kann man keine in die Fresse hauen und die Klimageschichte ist ja "ferne" Zukunft bzw. betrifft ja nur die anderen (wenn auch es schon in D angefangen hat).
- Es gibt einfach zu viele die beides nicht ernst nehmen.
- Wie sich jeder einzelne verhält, weltweit, ist wichtig, den beides könnten auch "globale Killer" werden. (die die Corona überleben sind mit denen die ins Weltall auswandern gleichzusetzen
)
- Egoismus ist bei beiden fatal
Ich befürchte mittlerweile das schlimmste. Beim Klima reicht kein zweiter Platz. Ich denke gerade ungefähr so:
Wenn die Politiker versuchen die 1,5% Grenze zu erreichen legen sie Pläne fest um die 2,0% Grenze, wenn Überhaupt, zu erreichen. Dann muss man noch bedenken daß es andere Länder auch nicht schaffen könnten, also wäre etwas Puffer sicher gut. Also mMn, wenn wir beim Klima irgendeine Chance haben wollen müssten wir auf eine 0,5% Grenze abzielen. Wenn wir dann Global 1,5 erreichen wären wir gut. Und dann kommen noch so Kapaiken (?) die meinen Wettrennen um private Raumflüge zu veranstalten und mit einem Start mal eben die CO2 Ersparnise eines Dorfes über 20 Jahre zu egalisieren (egal machen, gibtsdas Wort?)
Were fucked
Das sind alles nur Überlegungen. Die 2,0 sowie das Dorf und die 20 Jahre sind aus der Luft gegriffen. Könnte durchaus mehr sein
Das die Politiker schlichtweg zu wenig tun zeigt die Vergangenheit.