• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Was mich gerade aufregt (der durchschnittliche PC-Zocker)

  • Geburt fast nicht überlebt
  • Hustensaft-Überdosis (in dem Alter wie Überdosis Schlafmittel). Der so lecker nach Erdbeere schmeckt.
  • Stromschlag
  • Entführungsversuch (inklusive Klischee von wegen Film und Schokolade) in einer S-Bahn_Station (beherztes Eingreifen aller Passanten, ich sah nichtmal die Gefahr, wollte nur nicht mit in die falsche S-Bahn, und erzählte das später so nebenbei beim Abendessen)
  • In einen Fernseher gefallen. Leider von oben, zum Glück von hinten.
  • Nochmal Stromschlag als fast Erwachsener. Füße waschen unter der Regenrinne auf dem Kupferdach bei Gewitter. :B
  • Bewaffneter Raubüberfall. Ohne Kohle.
Ich hab' mich schon oft gewundert, dass ich es so weit geschafft habe. :-D
 
Zuletzt bearbeitet:
Na wenn wir jetzt die Kindheitsgeschichten auspacken, Ich hatte zu meinem fünften oder sechsten Geburtstag ein Skateboard bekommen. Bin darauf sitzend immer die abschüssige Straße runtergefahren und einmal mit der rechten Hand unters Rad gekommen. Hab dann mit dem kleinen Finger gebremst. Ist wahrscheinlich (auch dank der Narbe) die älteste Verletzung an die ich mich erinnern kann. Danach kamen noch einige dazu. :-D
 
Ha, hab auch mal ne halbe Flasche Mucosolvan geext. Einfach lecker das süße Zeug. :B

Zum Rest: WTF. Du hattest nicht erwähnt dass du in Johannesburg aufgewachsen bist. :B
Ich hatte echt schon ewig nicht mehr daran gedacht und einfach mal nachgezählt. Mit Sicherheit ein paar Sachen vergessen und Kleinigkeiten eh nicht erwähnt. Wollte nicht Johannesburg-Gangsta raushängen!

Es läuft darauf raus, ich hatte mindestens ein halbes Dutzend Mal einfach nur Glück. Und mit dem ganzen neumodischen Kram hat man bessere Chancen bei dieser Lotterie. Klar, übertrieben wird immer irgendwo. Da kann man ja dann gegensteuern. Aber vielleicht hat irgendwo jemand nur dreimal Glück. Oder so. =)
 
Ich hätte dank einer "feierlustigen" Krankenschwester meine Geburt fast nicht überlebt. Ist ne komplizierte und lange Geschichte, kann ich heute Abend näher erklären (ist mir übers Smartphone zu langwierig einzutippen).

Und mit 5 oder 6 Jahren wäre ich beinahe an einer ganzen verschlucken Haselnuss erstickt. Die Lust darauf hab ich deswegen zum Glück nie verloren. :B
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja ... was soll man dazu sagen. Ein recht junger AN von mir, der eigentlich kein Impfskeptiker oder ähnliches ist, demnächst sein erstes Kind erwartet, sich aber von der Regierung unter Druck gesetzt fühlt und aus dem Grund sich nicht gg. Corona hat Impfen lassen, im übrigen Fußballfan ist und zu jedem Union-Spiel geht: ist seit der Woche an Corona erkrankt. :haeh: :S
 
Die Dinge voran ich mich erinnere:

- mit 7 als Schwimmer in der Nichtschwimmerzone fast abgesoffen (unter der Ausstiegsleiter war eine übel tiefe Kuhle ) zum falschen Zeitpunkt luft geholt (ist ja flach) und dann mit den kräftigen Schluck in der Lunge in Panik verfallen. Ein älteres Mädel hat mich gegriffen und hochgezogen.

- mit 9 ist 5m hinter uns ein satte 20cm dicker Ast heruntergefallen, wo wir (mit einem Freund) längs gegangen sind

- mit 17 1m hinter mir eine Dachschindel aufgeschlagen wo ich gerade läng gegangen bin

- mehrere Stromschläge, einmal als Kind, einmal durch eine beschissene Stromleitung die ungesichert Stromführend in dem Sicherungslosen Raum in der Decke lief aka "was ist denn für ein Draht"!
Einmal über eine mangelhafte Masse der Antennendose die 220V führte (nachgemessen!)

Tja ... was soll man dazu sagen. Ein recht junger AN von mir, der eigentlich kein Impfskeptiker oder ähnliches ist, demnächst sein erstes Kind erwartet, sich aber von der Regierung unter Druck gesetzt fühlt und aus dem Grund sich nicht gg. Corona hat Impfen lassen, im übrigen Fußballfan ist und zu jedem Union-Spiel geht: ist seit der Woche an Corona erkrankt. :haeh: :S
"Sportlich" mein einziger Kontakt ist ein Arbeitskollegin die es im Feb über ihre Mutter bekam, selber etliche Wochen im künstlichen Koma verbracht hat und seit Mai mit Reha und Long Covid beschäftigt ist. ?
Ich verstehe nicht wie man so dämlich sein kann die Chanche auf Immunität/weniger Probleme sich entgehen lassen kann.

Die ganzen Geimpften haben doch den September überstanden. ?
 
Naja, die Ungeimpften immunisieren sich ja gerade. Bei uns gab es nochmal eine Steigerung davon: Impfgegnerin und Maskengegnerin. Da hatte unser Betriebsrat Spaß, da niemand sie in seiner Nähe haben wollte. Die Situation war vor meinem Urlaub noch ungeklärt.
 
Ja, aber wo war das und wie lange ist das her? Und wie hoch war die Kindersterblichkeit? :rolleyes:
Gerade erst gesehen weil kein direkter Bezug/Benachrichtigung.
KA bezüglich Kindersterblichkeit in Kiel nicht Innenstadt aber gut frequentiert, hab aber niemanden auf diesen Wege zu beklagen gehabt und war da auch kein Ausnahmefall. Ist 1970 +- gewesen.
Im Übrigen gab es da noch die alten Fußwegschilder mit Mann+Mädchen.?

Kindergärten waren da auch erst im kommen !

Bei uns gab es nochmal eine Steigerung davon: Impfgegnerin und Maskengegnerin.
Ich verstehe ja nicht wie sich das mit einem Pflegeberuf vereinbaren läßt, ist ja entfernt wie ein Arzt der nur selektiv hilft. ?
 
Ich verstehe nicht wie man so dämlich sein kann die Chanche auf Immunität/weniger Probleme sich entgehen lassen kann.
Vielleicht weil Politik, Wissenschaft und Hersteller immer wieder ihre Angaben zu den Impfstoffen ändern und immer deutlicher wird dass der Impfstoff nicht die Lösung des Problems ist?
Am Anfang hieß es immer nur wenn der Impfstoff da ist dann können wir wieder zum Normalbetrieb übergehen. Der Impfstoff ist seit fast einem Jahr da und die Zahl der Neuinfektionen ist mittlerweile höher als vor einem Jahr ohne Impfstoff. War also nix mit Normalbetrieb.
Dann wurde immer gesagt dass zwei Spritzen reichen. Dann waren es drei. Mittlerweile spricht man schon von einer Impfung aller 6 Monate. Damit sinkt die Bereitschaft sich impfen zu lassen sicher immer weiter. Will man diese zweiklassengesellschaft und diese Impferpressung wie sie derzeit läuft dann für immer durchziehen? Tolle Zukunft.
Die Hersteller weisen eh alle Verantwortung von sich weil sie selbst nicht wissen ob und wie das Zeug auf lange sicht wirkt. Aber Hauptsache die machen das Geschäft ihres lebens. Schaft natürlich auch kein Vertrauen.
Und dann gibt es natürlich diese Berichte über X Infizierte nach 2G Party, oder toten nach der Impfung wie der 12 jährige Junge jetzt erst usw. und die Krankenhäuser füllen sich auch mit doppelt geimpften. Von der "Pandemie der ungeimpften" wie sie kürzlich genannt wurde kann also keine Rede sein.

Da verstehe ich sehr gut dass sich Leute gegen die Impfung entscheiden.
Ja, schwere verläufe und tote gibt es. Bei geimpften aber offensichtlich auch. Laut meiner Tante (Krankenschwester) sind derzeit deutlich mehr geimpfte mit Corona hier im Krankenhaus. ist sie selbst überrascht weil das nicht zu dem passt was in den Nachrichten erzählt wird.

Ich finde man sollte sich von dem ganzen nicht verrückt machen lassen. Aber nach den letzten 1,5 Jahren sind manche Leute ja regelrecht paranoid was das angeht.
Bei uns im Betrieb (600 Mitarbeiter) sind vielleicht 1/3 geimpft. Mit Maske und Abstand halten es die meisten auch nicht so genau. Hier und da war mal jemand in Quarantäne aber das wars auch.
 
War absehbar. Durch die Mutationen ist die Impfung vermutlich in Zukunft so eine Sache wo man sich vermutlich jährlich einer Impfung unterziehen sollte. Ist halt so wie bei Grippe. So sehe ich das.
 
Das Problem ergibt sich eher daraus, dass die Risikopersonen, die zumeist älter und mit Vorerkrankungen sind, schon am Anfang des Jahres vollständig geimpft waren und die Effektivität mit der Zeit nachlässt. Israel hatte deswegen die Drittimpfungen forciert und die Inzidenz damit von 800 auf 50 gesenkt.

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Die Mutation war kacke wegen der leichteren Übertragbarkeit und weil der Schutz vor einer übertragungsrelevanten Infektion gemindert wurde. Aber ich denke auch, dass die Impfung ähnlich wie bei Influenza laufen wird. Irgendwann ist dann die Grundimmunität hoffentlich so gut, dass die Leute nicht mehr so oft in die Kliniken müssen und man wieder halbwegs normal leben kann. Wie mit der Grippe, obwohl die uns auch schon sehr viel Ärger gemacht hat. 2017 / 2018, glaube ich.
 
Tja ... was soll man dazu sagen. Ein recht junger AN von mir, der eigentlich kein Impfskeptiker oder ähnliches ist, demnächst sein erstes Kind erwartet, sich aber von der Regierung unter Druck gesetzt fühlt und aus dem Grund sich nicht gg. Corona hat Impfen lassen, im übrigen Fußballfan ist und zu jedem Union-Spiel geht: ist seit der Woche an Corona erkrankt. :haeh: :S
Der freut sich bestimmt auf die 2 Wochen ausbleibender Lohnfortzahlung riesig. :finger:
 
Vielleicht weil Politik, Wissenschaft und Hersteller immer wieder ihre Angaben zu den Impfstoffen ändern und immer deutlicher wird dass der Impfstoff nicht die Lösung des Problems ist?
Am Anfang hieß es immer nur wenn der Impfstoff da ist dann können wir wieder zum Normalbetrieb übergehen. Der Impfstoff ist seit fast einem Jahr da und die Zahl der Neuinfektionen ist mittlerweile höher als vor einem Jahr ohne Impfstoff. War also nix mit Normalbetrieb.
Dann wurde immer gesagt dass zwei Spritzen reichen. Dann waren es drei. Mittlerweile spricht man schon von einer Impfung aller 6 Monate. Damit sinkt die Bereitschaft sich impfen zu lassen sicher immer weiter. Will man diese zweiklassengesellschaft und diese Impferpressung wie sie derzeit läuft dann für immer durchziehen? Tolle Zukunft.
Die Hersteller weisen eh alle Verantwortung von sich weil sie selbst nicht wissen ob und wie das Zeug auf lange sicht wirkt. Aber Hauptsache die machen das Geschäft ihres lebens. Schaft natürlich auch kein Vertrauen.
Und dann gibt es natürlich diese Berichte über X Infizierte nach 2G Party, oder toten nach der Impfung wie der 12 jährige Junge jetzt erst usw. und die Krankenhäuser füllen sich auch mit doppelt geimpften. Von der "Pandemie der ungeimpften" wie sie kürzlich genannt wurde kann also keine Rede sein.
Ich sehe das ohnehin entspannter, alle hatten ihre Gelegenheit, wer es nicht braucht (nicht der der es nicht darf), da kann sich von mir aus das med. Personal entscheiden den a la selber Schuld nicht zu behandeln.

Das die Impfung kein 100% Garant ist/wird war im Vorfeld klar, aber es ist das was man aktuell tun kann.
 
Vielleicht weil Politik, Wissenschaft und Hersteller immer wieder ihre Angaben zu den Impfstoffen ändern und immer deutlicher wird dass der Impfstoff nicht die Lösung des Problems ist?

natürlich ist die impfung die lösung, aber nur wenn sich auch eine ausreichende anzahl an personen impfen lässt. das war doch von vornherein klar. und genau darum und nur darum gehts doch jetzt.

Am Anfang hieß es immer nur wenn der Impfstoff da ist dann können wir wieder zum Normalbetrieb übergehen. Der Impfstoff ist seit fast einem Jahr da und die Zahl der Neuinfektionen ist mittlerweile höher als vor einem Jahr ohne Impfstoff. War also nix mit Normalbetrieb.

selbe antwort.
und natürlich sind die infektionszahlen höher, da es momentan kaum noch eindämmungsmaßnahmen gibt.

Dann wurde immer gesagt dass zwei Spritzen reichen. Dann waren es drei. Mittlerweile spricht man schon von einer Impfung aller 6 Monate. Damit sinkt die Bereitschaft sich impfen zu lassen sicher immer weiter. Will man diese zweiklassengesellschaft und diese Impferpressung wie sie derzeit läuft dann für immer durchziehen? Tolle Zukunft.

wie schon des öfteren gesagt: mir gefällt das auch nicht.
da es aber, zum 3ten mal jetzt, keine andere lösung gibt, müssen wir die menschen an die spritze(n) bekommen. oder die verweigerer müssen einschränkungen hinnehmen.
was hast du denn gedacht? dass das virus einfach so wieder verschwindet?

Von der "Pandemie der ungeimpften" wie sie kürzlich genannt wurde kann also keine Rede sein.

doch, genau davon kann die rede sein.
schau dir die jeweiligen inzidenzen und kkhaus-belegungen nach impfstatus an.

Da verstehe ich sehr gut dass sich Leute gegen die Impfung entscheiden.

ich nicht. aber ich denke, das kam schon so raus.

Ja, schwere verläufe und tote gibt es. Bei geimpften aber offensichtlich auch. Laut meiner Tante (Krankenschwester) sind derzeit deutlich mehr geimpfte mit Corona hier im Krankenhaus. ist sie selbst überrascht weil das nicht zu dem passt was in den Nachrichten erzählt wird.

da gehn wir jetzt so langsam in richtung verschwörungserzählung.
natürlich infizieren sich auch ungeimpfte. das hat auch noch nie einer bestritten. und möglicherweise in absoluten zahlen sogar mehr als ungeimpfte. und warum? weil ca. 2/3 der bevölkerung geimpft sind und - in dem fall - "nur" 1/3 nicht. es kommt doch auf die verläufe an und dazu siehe oben.

das sind aber alles ziemliche binsenweisheiten, die ich hier verbreite. kein geheimwissen. ?‍♂️
 
Vielleicht weil Politik, Wissenschaft und Hersteller immer wieder ihre Angaben zu den Impfstoffen ändern...?
Weil so ein Virus Leben ist und Leben die Eigenschaft hat, sich anzupassen?
Natürlich muß man für einen veränderten Virus einen "neuen" Impfstoff verwenden, sprich: einen gegen die aktuelle Mutation wirkenden. Genauso wie der der jährlichen Grippe Impfung.
Am Anfang hieß es immer nur wenn der Impfstoff da ist dann können wir wieder zum Normalbetrieb übergehen.
Weil damals halt davon ausging, daß Leute sich gegen Krankheiten impfen lassen würden, statt sich zu den Juden des 21. Jahrhunderts zu erklären, sinnvolle Kontaktbeschränkungen während einer Pandemie(!) zu ignorieren und während dem Zusammenbruch des Gesundheitssystems von Liebe singend unmaskiert rumzutanzen, Wahnvorstellungen von einem diktatorischen Regime haben und damit die Pandemie in die Länge ziehen.

DAMIT konnte man wirklich nicht rechnen.
Der Impfstoff ist seit fast einem Jahr da und die Zahl der Neuinfektionen ist mittlerweile höher als vor einem Jahr ohne Impfstoff.
Weil sich zu wenige impfen lassen, die Schulen durchseucht werden, man diverse Spreaderevents mit xG zulässt, obwohl man dort eben trotzdem den Virus verteilt (wenn auch in wesentlich geringerem Ausmaß) und jsich jetzt, zwischen Wahl und Koalitionsverhandlungen keiner (mehr) zuständig fühlt.
War also nix mit Normalbetrieb.
Dann wurde immer gesagt dass zwei Spritzen reichen. Dann waren es drei. Mittlerweile spricht man schon von einer Impfung aller 6 Monate.
Weil der Virus lebt und sich anpasst.
Weil man im Laufe der Jahre Erkenntnisse sammelt, die man vorher noch nicht hatte. Gibt's übrigens auch in der Schule. Heißt: dazu lernen.
Und dann gibt es natürlich diese Berichte über X Infizierte nach 2G Party, oder toten nach der Impfung wie der 12 jährige Junge jetzt erst usw.
Leute sterben. Vor, nach, während, mit und ohne Impfung.
Nur, weil etwas nach einer Impfung passiert ist, heißt das noch lange nicht, daß die Impfung daran Schuld war.
Die Sonne scheint ja auch nicht, weil ich die Haustür geschlossen habe, sondern, weil die Wolken weiter gezogen sind.

Dennoch: Von 1254 Todesfällen könnten 48 auf die Impfung zurückführbar sein.
Von den zugrundeliegenden Impfungen ergibt das eine "Todesquote" von 0,000.05%.
Selbst, wenn ALLE 1254 Fälle auf die Impfung zurückzuführen wären, wären das gerade mal 0,001.36%.
(Quelle)

Frage: Für wie sicher hältst du etwas, das in 99,999.64% nicht tödlich verläuft?
 
Die Zeit hat ein Interview mit Christian Drosten geführt, in dem er gut erklärt, was gerade das Problem ist und weshalb das aber ganz sicher kein Argument gegen Impfungen ist. Der Artikel wäre was für @TheRattlesnake, der teilweise ähnliche Sichtweisen hat, die Drosten anspricht („erst wurde dies und das gesagt, jetzt heißt es plötzlich das und dies.“) und das aus Sicht eines Wissenschaftlers erklärt, der in einer Pandemie mit einem neuen Erreger auch erstmal Erkenntnisse gewinnen muss. Ab Seite 4 geht es um die Impfung und die derzeitige Lage. (Der Link geht auf diese Seite. Vorher arbeitet er u.a die Rolle der Medien auf)

 
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