• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Was mich gerade aufregt (der durchschnittliche PC-Zocker)

Wenn das die Spieler wüssten! :haeh:
Das ist ja schon fast vergleichbar, wie für RR die Meldungen, von Leuten die PC Games immer nur auf dem Klo lesen. :-D
Den (gutbezahlten) Spielern ist das wahrscheinlich recht egal. Ich stelle mir vor, dass es denen aber wichtig ist, dass das Stadion gefüllt ist. Live, also vor Ort, ists eh was anderes.
 
da würde ich nicht mal widersprechen wollen. dennoch hat letztlich der schiedsrichter das spiel mit seiner fehlentscheidung entschieden. zumal bremen das momentum zweifelsfrei auf seiner seite hatte. das spiel war komplett am kippen.

Das ist eben die Frage. Den Elfer hätte man geben können (wenn es inzwischen den Videobeweis nicht geben würde). Mit Videobeweis war der Elfer keiner. Keine Frage. Ob der FCB allerdings am Ende nicht doch auch ohne Elfer gewonnen hätte ist die andere Frage. Sicher Bremen ist in der 2. Hälfte besser geworden. Aber Bayern deswegen abzuschreiben ist gefährlich. Dann hätte Bayern vielleicht in der Verlängerung das 3:2 geschossen.

Aber ich habe mit mir im Finale zu kämpfen. Ich würde den Pott auch RB gönnen. Wird für mich schwierig hier die Sympathien zu trennen.
 
Mich regt dieses Urteil massiv auf: https://www.spiegel.de/netzwelt/web...fuer-oeffentliches-wlan-nutzen-a-1264307.html

Vor allem die Erklärung vom Gericht, ich hab kein Unitymedia-Anschluss ... aber die Bandbreite wird doch trotzdem geteilt, selbst wenn dieser "public hotspot" ggf. eine Bandbreitenbegrenzung hätte, was leider nirgendwo erwähnt wird. Dann ist die zweite Erklärung, dass für Straftaten der Anschlussinhaber nicht haftet, nur ist denn die IP-Adresse trotzdem nicht dem Anschlussinhaber zuzuordnen? Öffentliches WLAN schön und gut, aber schlussendlich wird der Anschluss vom Kunden genutzt und hier dürften schlussendlich alle Clients die gleiche IP-Adresse haben. :O

D.h. bei Straftaten und der anschließenden Ermittlung des Anschlussinhabers wird doch der Kunde angeschrieben ... jedenfalls nach meinem technischen Verständnis.
 
Das ist eine Sauerei. Und weiß man denn überhaupt, ob es sicher ist oder ob über diesen public Hotspot keine Möglichkeiten/Ansatzpunkte bestehen daß der Kundenaccount durch Dritte mißbraucht werden könnte. Vielleicht nicht direkt aber daß das Einhacken in den eigentlichen Kundenanschluß erleichtert ist ?

Und mit welchem Recht wird einem Kunden ein zusätzlicher Public Hotspot ohne zu Fragen aufgedrängt ? Und wie sieht es mit der Bandbreite aus ? Teilt man die sich dann mit den öffentlichen Nutzern die dann quasi den bezahlten DSL-Anschluß des Kunden gratis mitbenutzen (separater Hotspot hin oder her) ? Dann hat man wohl wenn es dumm läuft statt eine 100.000er Leitung nur eine 1.000er, wenn außerhalb Leute den Anschluß exzessiv mitnutzen.

Ich halte diese Regelung und auch das Urteil für höchst fragwürdig (wenn es auch entschärft wurde indem zukünftig Kunden gefragt werden müssen, man das aber nach Zustimmung weiterhin machen darf).

Viele Kunden haben zu diesem Thema auch sicher viel zu wenig Ahnung, als daß sie die Tragweite der potentiellen Entscheidung dafür gar nicht abschätzen können.

Ich frage mich auch, wie man potentielle Straftaten zuordnen will. Ob diese über den Public Hotspot gemacht wurden/geplant wurden oder über den eigentlichen Privatanschluß. Hier sehe ich arge Probleme und auch potentielle Verschleierungsmöglichkeiten durch die Täter.

Dieses Gerichtsurteil zeigt mir wieder mal, daß auch die Richter von dem "Neuland Internet" noch immer nicht wirklich Ahnung haben bzw. dessen Auswirkungen nicht wirklich erkennen. Sonst hätten sie diesem System generell eine Absage erteilt und gefordert, die Praxis umgehend einzustellen.

Mich würde mal interessieren wie die Richter reagieren würden, wenn ihr eigener Anschluß davon betroffen wäre. Dann sähe die Entscheidung vermutlich anders aus.

Da bin ich echt froh, daß ich kein Kunde bei Unity Media bin.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
die ergebnisse der sog. mitte-studie verblüffen mich eher als dass sie mich aufregen: demnach glaubt (angeblich) knapp die hälfte der deutschen bspw , dass die politik von irgendwelchen "geheimorganisationen" beeinflusst wird. lol? :B
 
die ergebnisse der sog. mitte-studie verblüffen mich eher als dass sie mich aufregen: demnach glaubt (angeblich) knapp die hälfte der deutschen bspw , dass die politik von irgendwelchen "geheimorganisationen" beeinflusst wird. lol? :B

... ich wurde nicht gefragt. :haeh: :O
 
Naja, es ist eine SPD Studie, das Ergebnis ist entsprechend auf deren Sichtweise zugeschnitten, sprich, sie ist das Papier nicht Wert, auf dem sie gedruckt wurde, da eben nicht neutral.
 
Naja, es ist eine SPD Studie, das Ergebnis ist entsprechend auf deren Sichtweise zugeschnitten, sprich, sie ist das Papier nicht Wert, auf dem sie gedruckt wurde, da eben nicht neutral.

Heißt das aber im Umkehrschluss nicht, dass letztlich jede in Auftrag gegebene Studie NICHT neutral ist, da immer jemand dahintersteckt, der natürlich seine ganz eigene politische Agenda verfolgt?

Und ja, ich selbst sehe sowas immer sehr kritisch. "Wer zahlt, schafft an."
Als wirklich seriös erachte ich eigentlich nur zu 100% unabhängige Studien (die z. B. aus öffentlichen Fördermitteln bezahlt werden, *ohne* dass Parteien darauf Einfluss haben).
 
Heißt das aber im Umkehrschluss nicht, dass letztlich jede in Auftrag gegebene Studie NICHT neutral ist, da immer jemand dahintersteckt, der natürlich seine ganz eigene politische Agenda verfolgt?
Eine Umfrage kann aber durchaus auch völlig neutral sein, auch wenn eine Partei sie "beauftragt" hat.

Ich meine: was, wenn eine Umfrage, was das "parteiische" angeht, wirklich absolut nicht zu beanstanden ist und die "auftraggebende" Partei oder auch andere Partien sie einfach nur als Basis für ihre Überlegungen nutzen möchten, was sie in der Zukunft tun können - und wenn die Ergebnisse, wie aktuell, ziemlich erschreckend sind, wurde halt auch die Presse drauf aufmerksam und thematisiert es im Gegensatz zu einer Umfrage, die "normal" ausfällt, stärker? Das sollte man ja nicht komplett ausschließen.

Zumal es ja auch hier aktuell einen klaren Trend gibt, da diese Umfrage wiederholt gemacht wurde und die Ergebnisse, was die Fremdenfeindlichkeit angeht, klar schlechter werden. Da müsste man ja dann schon klare Manipulation unterstellen, wenn man das nicht wahrhaben will. Ob das Ausmaß dann wirklich so stark ist oder durch die Art der Fragen und Auswertung vlt übertrieben ist, das ist dann eine andere Frage.

Zudem: Wenn die Partien komplett auf ihre Agenda aus wären, könnten sie auch ja auch irgendwelche Ergebnisse erfinden... dazu braucht man dann keine Stiftung. In aller Regel "melden" Interessengruppen aber die Umfragen/Studien, die nicht so gut zu deren Agenda passen, einfach lieber erst gar nicht, und die, die passen, werden "gepusht" - und oft werden auch nur Teile einer Umfrage, die gut passen, in den Fokus gerückt. das heißt aber nicht automatisch, dass die Umfragen/Studien rein "handwerklich" manipuliert sein müssen. Man muss aber eben genau hinsehen und immer kritisch schauen, wer dann welche Details veröffentlicht und was dahinterstecken kann - aber wie gesagt: Die Umfrage an sich muss ja nicht falsch sein.

Was oft passiert ist, dass man aber in den Zusammenfassungen bei weitem nicht alles mitbekommt, was relevant wäre - ich hasse es zb, wenn der Anschein erweckt wird, dass man nur ja/nein zu EINER Frage sagen konnte, obwohl es keinen Sinn ergibt. zB wenn es heißt "X Prozent der Deutschen ausländerfeindlich", dann basiert das natürlich auf etlichen Fragen, bei denen die Befragten möglichst nicht merken, zu welcher Einstufung die Antworten führen - da wurde aber ja nicht in einer Fußgängerzone gefragt "Hallo, sind sie ausländerfeindlich? Kreuzen sie bitte an: Ja, nein, ein bisschen oder sorry, bin Ausländer?" :B

Aber als Meldung kommt dann eben diese EINE Interpretation, was man auch durchaus verstehen kann, da man ja auch keine 50Min-Sondersendung machen kann, die alle Aspekte durchleuchtet...

Beispiel: Man befragt 3000 Leute, ob sie ein Problem damit hätten, wenn Muslime als neue Nachbarn dazukommen, und es gibt 4 Antworten: "Ja!" und "Ein bisschen" und "Eher nein, außer bei Extremisten." sowie "Auf keinen Fall, sie sind willkommen!". Nehmen wir, pro Frage würden je 25% der Befragten zustimmen, dann würde die GLEICHE Umfrage, wenn man als Ergebnis nur die EINE Frage "Sind die Deutschen islamophob?" herauszieht, wie folgt aussehen:

Grüne: 75% der Deutschen sind islamophob!
SPD/CDU: 50% der Deutschen sind islamophob.
AfD: Nur 25% der Deutschen sind islamophob!

Denn je nach dem, wie man politisch drauf ist, interpretiert man vor allem die mittleren Antwortoptionen als islamophob oder eben nicht... und das ist sogar eine winzige Umfrage - die meisten Umfragen basieren auf viel mehr Fragen mit mehreren Antwortoptionen und/oder Einstufungen von 1 bis 10, und daraus wird dann nach langem hin und her oft nur EINE ja/nein-Aussage rausgezogen....

zb die aktuelle Umfrage: sind es WIRKLICH 50%, die meinen, dass Geheimorganisationen mit dabei sind? Oder ist es vlt "nur" so, dass 50% der Befragten Antworten gegeben haben, die nicht GANZ den Schluss zulassen "ich bin 100% sicher, dass es nirgends auch nur den Hauch von geheimen Gremien/Bünden gibt" ? Dazu müsste man die genauen Fragen kennen, und auch wissen, ob wirklich "Geheimorganisationen" gemeint sind oder vlt auch "nur" so was wie "geheime Absprachen"... nachher stellt sich raus, dass "nur" 10% der Leute überzeugt davon sind, dass es geheime Strippenzieher gibt.


Was ich allgemein btw gut finde ist, dass meiner Wahrnehmung idr in den Medien immer gesagt wird "laut einer Studie der XY-Stiftung" und oft auch "... der Partei Z nahestehenden XY-Stiftung" - sogar zB bei NTV, die zu Bertelsmann (wie auch RTL, Vox usw.) gehören, wird bei einer News auf Basis einer Umfrage der Bertelsmann-Stiftung gesagt, woher die Umfrage stammt. Seriöse Medien versuchen eben, transparent zu sein.

Und ja, ich selbst sehe sowas immer sehr kritisch. "Wer zahlt, schafft an."
Als wirklich seriös erachte ich eigentlich nur zu 100% unabhängige Studien (die z. B. aus öffentlichen Fördermitteln bezahlt werden, *ohne* dass Parteien darauf Einfluss haben).
öffentliche Fördermittel? ^^ Dann sind die ja gleich von der KOMPLETTEN politischen Elite abhängig!!!!!!!!1111eineinself ;)
 
öffentliche Fördermittel? ^^ Dann sind die ja gleich von der KOMPLETTEN politischen Elite abhängig!!!!!!!!1111eineinself ;)

Ich verstehe gerade nicht, wie Du den Witz gemeint hast - aber das Gegenteil ist der Fall. Dadurch, dass öffentliche Gelder per Gesetz für die Forschung - und dazu zählen Studien natürlich auch - bereitgestellt werden, verhindert man ja eine Einflussnahme einzelner Akteure.

Leider ist seit Jahren aber ein Trend in die andere Richtung zu beobachten:

https://www.tagesspiegel.de/wissen/industriegelder-fuer-hochschulen-forschen-wie-es-der-wirtschaft-gefaellt/11793040.html
 
so weit ich weiß wird die friedrich-ebert-stiftung, die übrigens eigentlich keine stiftung ist, mit öffentlichen geldern finanziert und nicht etwa (direkt) durch die spd. das kann man seinerseits natürlich auch wieder kritisieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier finden seit heute morgen Bauarbeiten statt.
Trotz Kopfhörern ist das ein Krach, der kaum auszuhalten ist.

Konzentriertes Arbeiten kann man aktuell vergessen. :pissed:
 
Ich verstehe gerade nicht, wie Du den Witz gemeint hast - aber das Gegenteil ist der Fall. Dadurch, dass öffentliche Gelder per Gesetz für die Forschung - und dazu zählen Studien natürlich auch - bereitgestellt werden, verhindert man ja eine Einflussnahme einzelner Akteure.
Wie kann man den Witz nicht verstehen? ^^ Die Denke der typischen Gestalten ist halt: Öffentliche Gelder = vom Staat = vom Staat gesteuert wie es ja auch z.B. die Öffentlich Rechtlichen selbstverständlich sind. Das war der "Witz".

Es gibt nun mal keine Wissenschaftler, bei denen man anhand von formaler Betrachtung sehen kann: die sind definitiv unabhängig. Es gibt IMMER Geld aus Quellen, bei denen Verschwörungsfans eine Beeinflussung unterstellen können, weil die eben nie glauben, dass die Wissenschaftler das Geld bekommen und damit machen dürfen, was sie wollen. Und selbst falls ein Millardär selbst zum Wissenschaftler wird, kann man dem unterstellen, dass er für seine Weltansicht forscht und nicht "unabhängig" . So gehen wird man strenggenommen niemals irgendeiner Studie zu 100% vertrauen können, außer man kennt alle Beteiligten genau und ist sich selbst 100% sicher.
 
Seit dem Wetterumschwung erkältet. :(

Dachte erst, es ist nur normale Allergie. Im Frühling hab ich immer Heuschnupfen (Birken).
Aber nope. Dürfte das erste mal sein, dass ich Schnupfen und Heuschnupfen gleichzeitig habe. Geile Kombination! :pissed:

Kann ich den Feiertag immerhin gehörig vollrotzen. Fröhlichen Tag der Arbeit allesamm! ;)
 
Das ich wohl mein heute geliefertes Mainboard reklamieren muss. Der Rechner startet zwar, hab aber kein Bild und Maus und Tastatur werden auch nicht erkannt.

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Das ich wohl mein heute geliefertes Mainboard reklamieren muss. Der Rechner startet zwar, hab aber kein Bild und Maus und Tastatur werden auch nicht erkannt.

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Das ist ärgerlich. Ich habe auch vor nicht allzu langer Zeit alles komplett ausgetauscht und mir Sorgen gemacht, dass zB was mit der GraKa sein könnte. War zum Glück alles ok.
Man will dann ja auch loslegen. :-D
Immerhin ist die Reklamation selten ein Problem.
 
Das ist ärgerlich. Ich habe auch vor nicht allzu langer Zeit alles komplett ausgetauscht und mir Sorgen gemacht, dass zB was mit der GraKa sein könnte. War zum Glück alles ok.
Man will dann ja auch loslegen. :-D
Immerhin ist die Reklamation selten ein Problem.
War zum Glück nur einer der RAM Riegel, da läuft wenigstens der PC erstmal. Den Riegel kann ich dann in aller Ruhe reklamieren.

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Dauerbaustelle Dusche. Da wurde Ende letzten Jahres unser Bad im OG komplett saniert, alles fertig gemacht, bloss fehlen bis heute noch die Duschwände mitsamt Tür. Nun hätte die Kabine heute wie versprochen endlich montiert werden sollen... Und eben stellen die Monteure fest dass der Vorlieferant die Tür im falschen Maß geliefert hat.

Meine Herren, kann doch nicht sein dass man nun fast 5 Monate auf die Fertigstellung der Duschkabine wartet und es dauernd wegen Maßabweichungen oder Lieferproblemen hakt. :S

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