Es gab einen Patch. Windows wird konfiguriert kam als Meldung gleich nach dem ersten Start nach meinem Urlaub. An Optimierungstools habe ich nur den CC Cleaner. Aber diesen 3 Wochen lang nicht benutzt.
Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, daß es das Update war.
Die Frage ist, ob das Update SCHULD war oder ob das Update nur einem eh schon durch andere Tools oder ähnliche Dinge oder auch wegen manuelle verschobenen Ordnern usw. "verhunzten" Windows den Rest gegeben hat.
Und sagt Dir der Begriff Hackinstosh etwas? Da installieren einige OSX/Mac OS auf normalen handelsüblichen WIN-PC (so nennt man diese Systeme) und haben auch keine Probleme trotz von Apple nicht signierter und nicht geprüfter Hardware (natürlich nur empfehlenswert wenn man keine 08/15 Nonamehardware sondern Marken verbaut).
ja, so was machen aber nur Leute, die sich auskennen, und die hängen es nicht an die große Glocke, wenn doch mal was schiefgeht.
Sicher, Apple testet weniger Systeme. Aber das ganze gefühlt gründlicher. Das gleiche ist bei IOS vs. Android der Fall.
"gefühlt" gründlicher? ^^ Warst du dabei? MS testet ganz sicher sogar mehr als Apple - eben WEIL es so viele mögliche Hardware+Softwarekombinationen gibt. Apple hat es eben nur deutlich einfacher. Wenn MS nur dafür sorgen müsste, dass es mit 4 CPU-Familien und 4 Mainboardchipsätzen sowie maximal 3 möglichen Grafikchip-Typen läuft, dann gäb es auch viel weniger Probleme.
Ganz nebenbei: es gibt ja auch bei Apple Probleme. Nur haben halt viel weniger Leute Apple-PCs, so dass es rein zahlenmäßig deutlich weniger sind zusätzlich zu der geringeren Zahl wegen der geringeren Fehleranfälligkeit. Hinzu kommt, dass der typische Apple-Nutzer meist eher wohlhabender als ein Windows-Nutzer sein dürfte und "besseres" zu tun hat als das Problem selbst zu lösen. D.h. von denen, die ein Problem haben, werden auch viel weniger Leute dann in Foren usw. rumfragen - die geben das Ding direkt zum Service. Daher ist ein Blick in "Fallzahlen" in Foren extrem verzerrt. Selbst falls sagen wir mal die Problemquote bei Updates bei Windows und bei Apple gleich groß und um die 1% liegen würde, findest du daher im Netz um ein Vielfaches mehr an Windows-Nutzern, die Hilfe suchen.
Wie gesagt der entstandene Effekt ist bei Ms nichts neues und bekannt. Geschieht immer wieder einmal.
ist ja auch logisch bei zig Millionen PCs auf der Welt...
Daß es den Account regelrecht zerlegt mit genau den gleichen Symptomen ist im MS Forum schon länger ein Thema. Da müsste Ms eigentlich endlich mal die Ursachen dafür finden warum es exskt diese gleichen Probleme bei Patches von Win 10 seit 2018 immer wieder mal gibt. Da scheint bei diversen Patches immer wieder die gleiche Mechanik „auszusetzen“ bzw. immer mal wieder Murks ausgeliefert zu werden. Ms ist doch vor kurzem wegen Problemen mit dem Rollout eines größeren Patches mitten in dessen Verteilung zurückgerudert. Würde man ordentlich prüfen würde so ein Patch gar nicht erst halb releast sein bevor man den zurückziehen muss.
in den meisten Fällen wird eben schon vorher ein Problem auf dem PC vorhanden sein. Da es aber immer wieder völlig verschiedene Updates sind, bei denen das passieren kann, wird man da keine Ursache finden - außer der Ursache "ein Update wurde installiert".
Es gibt einen Spruch: Fehler macht jeder. Kein Thema. Aber nicht immer den gleichen. Das sollte und darf nicht geschehen.
Das ist 100%ig nicht immer der gleiche Fehler, sondern nur das gleiche SYMPTOM - den Unterschied müsstest du an sich als Gutachter kennen. Du unterstellst ja quasi, dass MS in Updates immer wieder die gleiche Programmzeile schreibt, die so was verursacht. Das ist ganz sicher nicht der Fall.
Wenn Firmen es sich finanziell leisten können und die Software entsprechend mitspielt (nicht jede Software läuft unter MacOS/OSX) nutzen viele mittlerweile Apple (iMacs). Zumindestens die Firmen mit dene ich bisher zu tun hatte (beruflich wie privaten Kontakt) rund 80% davon Macs. Das sind in den letzten Jahren hunderte Firmen die ich kenne. Warum wohl? Sicher nicht weil Win so gut ist. Win ist besser geworden. Kein Thema. Aber OSX/MacOS ist immer noch besser.
Einziger Nachteil: Leider läuft bei weitem nicht jede Software auf Macs.
Das ist nicht der einzige Nachteil. Auch der Anschaffungspreis ist einer. Da muss eine Firma selber berechnen, ob sie die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls WEGEN eines Windows-Problems für so hoch hält, dass sich durch die entstehenden Schadenskosten ein Apple lohnt. Ich wiederum kenne btw. keine Firma, in denen Bekannte von mir arbeiten oder die denen sogar gehören und die hauptsächlich auf Apple setzen. Nur mein Bruder, HNO-Arzt, schwört auf Apple, meckert aber immer wieder rum, weil er Files bekommt, die er nicht öffnen kann (da die weitaus meisten Praxen eben kein Apple nutzen).