sind die passwörter auch nicht hier zu sehen: https://passwords.google.com ?
KeePass 2.[...]Werde jetzt wohl einen PW-Manager nehmen. Aber welcher taugt etwas ?
Die ganze Paßwortliste (mal eben so locker flockig eine weit tief 2-stellige Zahl) ist den Bach hinunter gelaufen.
... für das Masterpasswort, stimmt.Zettel und Stift.
Nein. Eben auch nicht[emoji29]
Was Passwörter angeht, bin ich sehr altmodisch. Ich verwende möglichst lange, möglichst komplizierte Passwörter (Groß-/Kleinschreibung, Ziffern, Sonderzeichen) und notiere mir diese in einem Notizbuch.
Ich denke, diese Methode ist noch sicherer als ein PW-Manager.
Also, da muss aber echt mächtig was schiefgelaufen sein - nicht, dass du da selbst aus versehen einen falschen Klick gemacht hast ^^ Wenn es ein klarer Bug wäre, müsste es doch inzwischen schon längst etliche Leute geben, die darüber klagen, aber bisher finde ich nichts zu diesem Problem.
Ich denke, diese Methode ist noch sicherer als ein PW-Manager.
Bonkic der feine Herr ... erst einmal ein frz. Wort eingeschmuggelt. Der Schelm!
Vor allem gibt es keinen Grund mehr, kein Passwort mit 128 Zeichen zu verwenden.
Sofern man Zahlen, kleine/große Buchstaben und Sonderzeichen mischt, reichen in der Tat wenige Stellen aus. Das ist aber dann auch ein "MUSS", denn "Hacker" würden ja zuerst "nur Zahlen", dann "Nur kleine Buchstaben" usw. durchgehen.Und was soll das bringen? Schon vier Stellen sind durchaus sicher, bei 6 bis 8 ist es praktisch unmöglich sie zu knacken. Denn niemand knackt einzelne Passwörter / Accounts mit Brute Force, es sei denn vielleicht es ist der Paypal Account von Bill Gates, dann würde es sich vielleicht lohnen.
An die Passwörter kommen die Hacker durch durch schlecht gesicherte, leicht hackbare Datenbanken mit Sicherheitslücken auf den Servern der Anbieter. Selbst die werden also nicht mit Brute force gehackt und deswegen ist das verwendete Passwort, bzw. die Länge praktisch fast egal (Ausnahmen wie 1234 etc. sollte man natürlich trotzdem nicht nutzen).
Und was soll das bringen? Schon vier Stellen sind durchaus sicher, bei 6 bis 8 ist es praktisch unmöglich sie zu knacken. Denn niemand knackt einzelne Passwörter / Accounts mit Brute Force, es sei denn vielleicht es ist der Paypal Account von Bill Gates, dann würde es sich vielleicht lohnen.
Das ist aber nicht richtig. Es gibt seit Jahren keine größere Seite, die die Passwörter unverschlüsselt speichert. Die Frage ist nur: was genau wird wie gemacht, um die Passwörter zusätzlich zu verschlüsseln. Darum geht es. D.h. die Datenbanken werden nämlich offline auf unterschiedliche Dinge 'penetriert', niemand kümmert sich um einen Account und probiert, um jetzt mal Herbboys Beispiel zu nutzen, das direkt beim Anbieter aus.An die Passwörter kommen die Hacker durch durch schlecht gesicherte, leicht hackbare Datenbanken mit Sicherheitslücken auf den Servern der Anbieter. Selbst die werden also nicht mit Brute force gehackt und deswegen ist das verwendete Passwort, bzw. die Länge praktisch fast egal (Ausnahmen wie 1234 etc. sollte man natürlich trotzdem nicht nutzen).
Niemand wird über brute-force probieren online einen Account zu kapern, sondern es werden ganze Datenbanken offline und damit in sehr viel höherer Geschwindigkeit angegriffen.[...]Es gibt da aber auch einen Haken: ich kenne ehrlich gesagt keinen Account, bei dem die Firma, für die der Account gilt, mehr als 3 bis maximal 5 Versuche zulässt, ohne dass man entweder eine Weile warten muss bis zum neuen Versuch oder man sogar ganz gesperrt wird und sich an den Service wenden oder zumindest ein neues Passwort an seine hinterlegte Email schicken lassen muss, damit man wieder an den Account rankommt.
This!Daher sagen die meisten Experten auch: das E-Mail-Passwort ist idr das ALLERwichtigste bei weitem. Denn wer DAS "hackt", der kann oft für viele Accounts des Nutzers neue Passwörter anfordern und dann fleißig zB bei Amazon einkaufen - sofern der Nutzer es nicht schnell genug merkt.
ja, dazu muss dann aber auch erstmal eine Datenbank erfolgreich geklaut werden, ohne dass es die Firma merkt. Worauf ich aber hinaus wollte ist eh, dass viele zu denken scheinen, da würden Leute mit nem Laptop in einem Kabuff sitzen und dieses EINE Konto ständig mit Zufallspasswörtern überschütten, bis sie es geknackt haben. So läuft der Hase aber eben nicht.Niemand wird über brute-force probieren online einen Account zu kapern, sondern es werden ganze Datenbanken offline und damit in sehr viel höherer Geschwindigkeit angegriffen.
Meinst du das wirklich ernst?! In Zeiten wo fast jeder eine einigermaßen potente Grafikkarte hat, kannst du Passwörter eins fix drei mit CUDA knacken.
D.h. dein Passwort mit vier (!!!) Stellen ist eins fix drei geknackt.
Spassbremse in einem roten Samtmantel gehüllt, sitzt mit übergeschlagenen Beinen am Kamin, in einer Hand einen Scotch ... dann steht er auf, geht zu seinem Safe hinter einem, natürlich, originalem Monet & holt dann in Echtleider gebundenes Notizbuch hervor, läuft langsam wieder zurück, setzt sich hin & feuchtet sich dann die Finger an und fängt an das Buch durchzublättern.