• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Was mich gerade aufregt (der durchschnittliche PC-Zocker)

Wenn die Straße so kurz ist: kann man nicht mal beim Amt oder Rathaus (je nach dem, wie groß Dein Wohnort ist) bescheid geben, dass es für die Anwohner&co eine unmögliche Situation sei und ob man nicht dem Bauunternehmen anweisen kann, die Steine "um die Ecke" auszuladen kann und dann halt immer wieder die gerade benötigten Steine per Schubkarre oder so die letzten paar Meter zu transportieren?

Könnte ich machen, aber ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass ich damit was erreichen würde. Im schlimmsten Fall wäre die Baustelle noch länger da, weil die ganzen Steine von Hand/Karre geschleppt werden müssten und es gibt hier ohnehin keine Abstellplätze für sowas in der Nähe. Ich wohne mitten in der Stadt, hier ist im Grunde alles bebaut und das Haus da kann auch nur gebaut werden, weil das vorherige abgerissen wurde.

Die sollen nur einfach schnell fertig werden. Einfach paar Steine mehr stapeln, dann muss nicht jeden Tag ein verdammter LKW die Straße verstopfen. Eben stand hier übrigens wieder einer und für 15 bis 20 Minuten kam hier nix durch, was auf Rädern fährt (mit Fahrrad hätte man sich evtl. durchquetschen können). Und die Typen machen dabei nicht einmal annähernd den Eindruck, als hätten sie vor sich zu beeilen. Hat nur noch das Bierchen in der Hand gefehlt.


*edit am Tag darauf*

Und jetzt stand da wieder einer für ne fucking halbe Stunde! Langsam hab ich echt die Schnauze voll. Hier kommt man ja gar nicht mehr zum Haus und andere auch nicht. Ich denke, ich werde mich da morgen doch mal beschweren. So kann das nicht weitergehen.
 
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War auch gestern ein Thema bei Frontal21.

http://m.spiegel.de/wirtschaft/unte...uwertige-waren-in-grossem-stil-a-1211876.html

Was für eine Verschwendung. Hey Amazon, ich bin doch Vine-Tester. Schickt mir doch gebrauchte Hardware, dann kann ich es rezensieren. Haben dann beide was davon. :finger:

Zumal ich mich auch frage wozu dann das Amazon Warehouse gut sein soll wenn retournierte Waren nicht dort landen und auch darüber verkauft werden könnten.

Das Gerät von wo aus ich poste :P
 
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Zumal ich mich auch frage wozu dann das Amazon Warehouse gut sein soll wenn retournierte Waren nicht dort landen und auch darüber verkauft werden könnten.
Du hast den Bericht verlinkt, aber wohl nicht gesehen...? ^^ Amazon zerstört ja nicht ALLE Rücksendungen, nicht mal ansatzweise. Ansonsten wären die Mengen um ein Vielfaches höher. Es geht "nur" um die Dinge, bei denen es sich offenbar rechnerisch nicht lohnt, sie zu prüfen und dann erneut per Warehouse anzubieten UND vor allem auch um Ware von Drittanbietern, bei denen den Anbietern dann eine Prüfung zu teuer ist, sowie um Ware von Drittanbietern, die sich schlecht verkauft und deren Lagerkosten auf Dauer höher sind als wenn die Anbieter Amazon bitten, sie zu zerstören.

Der Knackpunkt an der Sache ist, dass ein Verschenken, also Spenden absurderweise Steuern kosten würde, und zwar satte 19% - ansonsten würde Amazon vlt. doch vieles dann spenden, oder zumindest würden einige der Händler, die ihre Sachen bei Amazon lagern und merken, dass es Ladenhüter sind, dies tun.
 
Du hast den Bericht verlinkt, aber wohl nicht gesehen...? ^^
Ich hab jetzt einen Bericht allgemein als Anhaltspunkt gewählt.
Amazon zerstört ja nicht ALLE Rücksendungen, nicht mal ansatzweise. Ansonsten wären die Mengen um ein Vielfaches höher. Es geht "nur" um die Dinge, bei denen es sich offenbar rechnerisch nicht lohnt, sie zu prüfen und dann erneut per Warehouse anzubieten UND vor allem auch um Ware von Drittanbietern, bei denen den Anbietern dann eine Prüfung zu teuer ist, sowie um Ware von Drittanbietern, die sich schlecht verkauft und deren Lagerkosten auf Dauer höher sind als wenn die Anbieter Amazon bitten, sie zu zerstören.

Der Knackpunkt an der Sache ist, dass ein Verschenken, also Spenden absurderweise Steuern kosten würde, und zwar satte 19% - ansonsten würde Amazon vlt. doch vieles dann spenden, oder zumindest würden einige der Händler, die ihre Sachen bei Amazon lagern und merken, dass es Ladenhüter sind, dies tun.
Von ALLEN war auch nie die Rede.
Du widerum hast augenscheinlich nicht Frontal21 gesehen. Mitarbeiter die direkt mit der Vernichtung zu tun haben bezeugen selbst dass ein Großteil kaum bis gar keine Mängel aufweist, und darunter sind sehr kostspielige Sachen dabei. Notebooks, Smartphones, diverse Elektronik, Ware wo eigentlich nur die Packung (!!!) geöffnet eurde. Sogar Lebensmittel-Konserven. Oder warum sollte es sich nicht lohnen einen 2000€-Fernseher kurz zu checken und diesen mit reduziertem Preis als B-Ware zu verticken anstelle ein einwandfreies Produkt einfach in den Müll zu werfen?

Für mich klingt das nur nach Zeit- und Aufwand-Ersparnis, dabei wird aber übersehen dass da noch genug Geld reingeholt werden kann. So vollkommen gedankenlos mehrere Zigtausende Euro täglich (!) in die Presse zu werfen ist schon harter Tobak. Das tut sogar den Amazon-Angestellten richtig weh zuzusehen wie verkauf- bzw. nutzbare Ware entsorgt wird und es von der Chefetage einfach nur "Ist Vorschrift" heisst.

Wie gesagt, diese Verschwendung kann ich nicht verstehen, geschweige denn gutheißen, weil ich durch und durch ein Gegner jedweder Art von Verschwendung bin (frag meine Frau, die kann es bestätigen :-D). Vor allem wenn wichtige Bauteile in Geräten aus seltenen oder schwer beschaffbaren Rohstoffen oder Erden bestehen.
 
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Das ist halt das Problem mit solchen Dingen.
Habe da ja auch jahrelange Erfahrung mit:
Kommt ein Produkt von einem Kunden zurück, kann man das Ding nicht mehr gut verkaufen.
Auch wenn nur die Verpackung einmal geöffnet wurde (Siegel weg). stürmt jeder Kunde:
Ich will mindesten 50% Reduktion, das Teil ist nicht mehr neu.

Der zeitliche Aufwand ist da immens, da man bei jedem Geraät und jedem Kunden das selbe Spiel mit anderen Regeln durchführen muss:
Einmal fehlt nur ein Siegel oder der Karton ist nicht mehr 1A.
Dann hat die Fernbedienung einen Kratzer oder die Schutzfolie ist nicht mehr drauf... es gibt soooo viele Dinge und jedesmal muss eine Erklärung her.
 
Das ist halt das Problem mit solchen Dingen.
Habe da ja auch jahrelange Erfahrung mit:
Kommt ein Produkt von einem Kunden zurück, kann man das Ding nicht mehr gut verkaufen.
Auch wenn nur die Verpackung einmal geöffnet wurde (Siegel weg). stürmt jeder Kunde:
Ich will mindesten 50% Reduktion, das Teil ist nicht mehr neu.

Der zeitliche Aufwand ist da immens, da man bei jedem Geraät und jedem Kunden das selbe Spiel mit anderen Regeln durchführen muss:
Einmal fehlt nur ein Siegel oder der Karton ist nicht mehr 1A.
Dann hat die Fernbedienung einen Kratzer oder die Schutzfolie ist nicht mehr drauf... es gibt soooo viele Dinge und jedesmal muss eine Erklärung her.
Kann ich ja teilweise nachvollziehen, trotzdem ist so eine Wegwerf-Politik inakzeptabel. Leider - und das muss man hier sicherlich einwerfen - sind auch gewisse Arten von Online-Besteller diesbezüglich mitverantwortlich. :|
 
Ich hab jetzt einen Bericht allgemein als Anhaltspunkt gewählt.

Von ALLEN war auch nie die Rede.
Das war genauso übertrieben wie Deine Frage, wozu man denn noch ein Warehouse braucht, was ja nur dann keinen Sinn mehr hätte, wenn man doch ALLES zerstört ;)

Du widerum hast augenscheinlich nicht Frontal21 gesehen.
doch

Mitarbeiter die direkt mit der Vernichtung zu tun haben bezeugen selbst dass ein Großteil kaum bis gar keine Mängel aufweist, und darunter sind sehr kostspielige Sachen dabei. Notebooks, Smartphones, diverse Elektronik, Ware wo eigentlich nur die Packung (!!!) geöffnet eurde. Sogar Lebensmittel-Konserven. Oder warum sollte es sich nicht lohnen einen 2000€-Fernseher kurz zu checken und diesen mit reduziertem Preis als B-Ware zu verticken anstelle ein einwandfreies Produkt einfach in den Müll zu werfen?
Hast schon mal dran gedacht, dass die Mitarbeiter vielleicht gar nicht wissen, WAS genau an den Teilen defekt ist? Möglicherweise haben einige teure Geräte eben einen Defekt, der nicht zu beheben ist oder bei dem man anhand der Fehlerbeschreibung weiß, dass es nichts mehr bringt und man es nicht mal mehr als B-Ware zumuten kann, ODER evlt waren einzelne Artikel schon 1x oder mehrmals im Warehouse und kamen direkt wieder zurück, so dass man entschied: da steckt der Wurm drin, fott damit.

Schließlich vernichten die ja bei weitem nicht jedes teure zurückgesendete Gerät, es muss also einen Grund haben, welche Exemplare in die Schrott-Auswahl kommen. Bei der Menge an Ware, die jeden Tag verkauft wird, ist dann halt auch immer mal ein TV oder Laptop oder so was dabei - das sind aber vermutlich am Ende nur einige Promille der verkauften Exemplare.


Für mich klingt das nur nach Zeit- und Aufwand-Ersparnis, dabei wird aber übersehen dass da noch genug Geld reingeholt werden kann. So vollkommen gedankenlos mehrere Zigtausende Euro täglich (!)
Du weißt, was Amazon so in etwa umsetzt? Es sind pro TAG über 40 Mio Euro. Die täglich zerstörte Ware ist im Vergleich dazu lachhaft gering, aber weil amazon nun mal einen so hohen Umsatz hat, sind das halt in der Konseqenz direkt hoch klingende Euro-Summen, die locker das Jahresgehalt eines normalen Arbeiters überschreiten können. Das ist halt das Problem bei Zahlen: wenn man die Relationen nicht bedenkt, klingen sie irre hoch oder auch sehr gering.

Und "gedankenlos" ist ja wohl jetzt nicht ernstgemeint - Amazon gedankenlos? ^^ Also bitte… Die drehen doch jeden Cent um, knausern beim Lohn ohne Ende, wenn DIE dann Ware vernichten, dann kannst du Deinen Hintern drauf verwetten, dass die das mehrfach genau nachgerechnet haben und sicher sind, dass es in der Summe mehr bringt als es erneut anzubieten.

Selbst falls wirklich einwandfreie Geräte vernichten werden, kann es sein, dass es rechnerisch Sinn macht. zB dass die genau wissen, dass bei einer TV-Reihe, den die Kunden mit einer bestimmten Fehlermeldung zurücksenden, von 10 Stück nur 2 am Ende doch wieder erneut verkauft werden können. Die Prüfung der 10 Stück ist aber vlt. so teuer, dass man auch trotz der 2 im Warehouse verkauften Exemplaren am Ende mehr Verlust macht als wenn man die einstampft - also werden gleich alle 10 vernichtet. Solche Fälle kann es nun mal geben.

in die Presse zu werfen ist schon harter Tobak. Das tut sogar den Amazon-Angestellten richtig weh zuzusehen wie verkauf- bzw. nutzbare Ware entsorgt wird und es von der Chefetage einfach nur "Ist Vorschrift" heisst.
Natürlich ist das aus Sicht eines kleinen Mannes eine harte Sache, das ist doch klar. Die Leute begreifen halt nicht, dass es möglicherweise in der Summe dem Unternehmen mehr Gewinn bringt als es erneut anzubieten, und wie gesagt: der Knackpunkt ist vor allem die Regelung, dass Spenden durch die Steuer teuer ist, daher wird es eben lieber vernichtet. Das machen die meisten Supermärkte ja genau so, dass sie deswegen NICHT spenden, nur geht es da eben um nicht verkaufte Ware und nicht um Rücksendungen. Bei Amazon zum Teil ja auch, die Sache mit den Drittanbietern, denen die Lagerkosten bei Amazon zu hoch werden.

Wie gesagt, diese Verschwendung kann ich nicht verstehen
Amazon wird das wie gesagt genau berechnet haben, da kannst du drauf wetten.

geschweige denn gutheißen, weil ich durch und durch ein Gegner jedweder Art von Verschwendung bin (frag meine Frau, die kann es bestätigen :-D). Vor allem wenn wichtige Bauteile in Geräten aus seltenen oder schwer beschaffbaren Rohstoffen oder Erden bestehen.
ja, ich finde das auch scheiße. Aber man kann es Amazon nicht wirklich vorwerfen, da die gesetzlichen Regelungen es nun mal ganz offensichtlich für Amazon günstiger machen, die Ware zu vernichten, als sie zu spenden und da es auch offenbar je nach Ware in der Summe mehr Gewinn generiert, die Ware zu vernichten und sie nicht zu prüfen und dann den noch brauchbaren Teil neu anzubieten.


Allerdings wäre es vielleicht sogar in der Summe eine gute Sache, die Dinge, die noch wirklich ok sind, aber für den Warehouse-Sektor ein bisschen zu "schäbig", trotz der Kosten zu spenden - das wäre ein Imagegewinn.



Fazit: ich mache nicht Amazon, sondern den gesetzlichen Regelungen einen Vorwurf. Gerade eher günstige Ware wird Amazon sicher OHNE Prüfung einfach vernichten, die könnte man in jedem Falle dann lieber spenden. Bei teureren Dingen bin ich sicher, dass die entweder sehr wohl geprüft wurden, aber nicht mal mehr fürs Warehouse taugen und die Mitarbeiter, die die Ware vernichten, wissen es einfach nicht besser, sondern bilden sich nur über deren subjektiven Eindruck eine Meinung, oder es sind Produkte gibt, bei denen Amazon weiß: wenn das mit dem Fehler XY zurückkommt, ist meistens nichts mehr zu machen, also gleich einstampfen, weil die Quote an den nach einer Prüfung doch noch als brauchbar identifizierten Exemplaren einfach zu gering ist.
 
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Sorry, aber das ist derart lächerlich... :rolleyes:

Ob nun eine Signatur über Tapatalk oder über den normalen Browser-Weg - so wie hier jetzt - erscheint, das ist Jacke wie Hose. Demnach müsste jeder seine Signatur über Bord schmeissen. Keine Ahnung was ihr euch dabei erhofft.
 
Was in deiner regulären Forensignatur steht, ist deine Sache (sofern nicht anstößig, illegal, etc).
Was in deinen Beiträgen steht, nicht mehr so ganz.

Lass die Kindereien einfach bleiben, du wurdest oft genug drauf hingewiesen.
 
Was in deiner regulären Forensignatur steht, ist deine Sache (sofern nicht anstößig, illegal, etc).
Was in deinen Beiträgen steht, nicht mehr so ganz.

Lass die Kindereien einfach bleiben, du wurdest oft genug drauf hingewiesen.
"Das Gerät von wo aus ich poste" und anstößig, illegal, und etc.... Ahhhh ja... :B

Scheinbar bin ich hier tatsächlich im Kindergarten, aber gut, bevor die Mods weiter vor sich hin maulen und sich an Nichtigkeiten festbeissen, bekommen sie ihren Willen. Einer muss hier ja den Erwachsenen spielen. Man sollte eigentlich erwarten dass ihr über Dingen wie diesen steht. ^^
 
Find ich ehrlich gesagt, auch ein bissl lächerlich - zumal die Beiträge ohne jeglichen Hinweis / Kommentar gelöscht wurden.

Habe auf einen geantwortet, jedoch ohne Quote, weil gleich darunter und später ist das Posting gar nicht mehr da.
Macht nicht wirklich viel Sinn.

...
 
War letztens auch schon so beim wem anders... Welcher User betroffen war habe ich vergessen.
Es wurde auf Nachfrage darauf hingewiesen, dass die Mods sich vorbehalten, Beiträge kommentarlos zu löschen.
Ich fands auch komisch, aber es wird schon seine Gründe haben...
 
"Das Gerät von wo aus ich poste" und anstößig, illegal, und etc.... Ahhhh ja... :B
Da du (und manch andere hier auch) offenbar unfähig bist, zwischen Signatur und Beitrag zu unterscheiden, verzichte ich auf weitere Versuche der Erklärung.
Es führt anscheinend eh zu nichts.
 
So "manch" ein Mod, scheint ein bissl dünnhäutig zu sein.

Dann moderiert man eben die Beiträge mit expliziten Hinweisen, diesen "Zusatz" bleiben zu lassen, weil zukünftige Beiträge ansonsten kommentarlos gelöscht werden.

Es waren ja keine Off-Topic Beiträge in dem Sinn.

Mod zu sein, kann sicherlich anstrengend und teilweise nervig sein - aber mit sowas muss man halt rechnen.

Beiträge ohne Moderation / Hinweis einfach so zu löschen, nur weil halt ne kleine Phrase eingebaut ist am Ende, halte ich für übertrieben.
 
So ein kleiner Zusatzsatz (?) ist in meinen Augen nicht schlimmer, als irgendwelche Trophäen-Sammlungen.
Aber wenn die Regel /Hausrecht das nun mal so vorsieht, was solls. Nur: Kommentarlos löschen? Sooo viel ist hier dann auch nicht los, dass man einem langjährigen User nicht schnell ne Nachricht hätte zukommen lassen können. Wenn er sich dann nicht an die Regeln hält, ists was anderes. Vielleicht packt ers dann in den Avatar. [emoji14]
 
exar hat schon Recht, das ist keine Signatur, wenn es einfach so unter dem Text getippt wird.

Ich hab mal ne "Anleitung für Dullis" fix gebastelt, die das Problem genau aufzeigt

bjvasswb.png
 
Ich glaube schon, dass der Unterschied bekannt war/ist. Es geht wohl hauptsächlich darum, dass halt was gelöscht wurde, ohne Infos.
Ja, die TT-Signatur mag bissl kindisch sein, aber störend?
 
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