• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Was mich gerade aufregt (der durchschnittliche PC-Zocker)

Der „Reboot“ sieht aus wie Kindergarten und die Frau wirkt so als wären die größten Sorgen deren Fingernägel. Dazu ein Quoten-Teenie. *ugly*

Mir fehlt hier einfach so ein. Badass-Team wie beim Original ohne „Anhänge“.

Der neue Cast paßt für mich überhaupt nicht zum Szenario. Wie beim A-Team Reboot.

Ich bleib bei den Originalen aus den 80er Jahren.

Fehlt nur noch, daß der Reboot eine FSK 12 bekommt. *ugly*

Irgendwie wirken die bisherigen Reboots der 80er Jahre Actionfilme (bis auf wenige Ausnahmen) lächerlich und/oder unpassend.

Ich weiß manchmal echt nicht, was sich einige Regisseure dabei denken, das Ausgangsmaterial zu sehr zu glätten, zu genderfizieren, anzupassen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Irgendwie kann ich das nicht mehr wirklich ernst nehmen.
Urgs
Cast wurde folgendermaßen zusammengestellt:
-Bitte viele ethnische Gruppierungen (sollen sich alle angesprochen fühlen) [emoji818]
-Kind (wohl super intelligent) [emoji818]

-Quotenfrau, welche natürlich gut aussieht [emoji818]
 
Sag ja: Predator: Waldorfschule-Edition.

Wir fassen uns brav alle bei der Hand, singen und besiegen so das Monster. [emoji4]
 
Neee, der Kleine ist ESL-Profi, nimmt dem gefallenen Soldaten die Waffe ab und erlegt den Predator dank seines Skills. ;-D
 
Na komm, hat von den knallharten Kerlen nicht am Ende nur einer überlebt? :-D
Eben.
Wenn die Gruppe Spezialisten keine Chance hatte, wie lange würde die untere Versammlung dann durchhalten?
5 Minuten? Oder wie lange auch immer der Predator braucht um aus seinem Schiff zu steigen.
 
Eben.
Wenn die Gruppe Spezialisten keine Chance hatte, wie lange würde die untere Versammlung dann durchhalten?
5 Minuten? Oder wie lange auch immer der Predator braucht um aus seinem Schiff zu steigen.

Weil die Spezialisten Fachidioten waren, die keine Ahnung von Aliens hatten. :-D

Der Knirps hat da mehr Vorbildung aus seinen Comics und hat die rettende Lösung parat. Erinnert euch an meine Worte! ;-D
 
Der Knirps hat da mehr Vorbildung aus seinen Comics und hat die rettende Lösung parat. Erinnert euch an meine Worte! ;-D
Der Knirps wird in dem blonden Schmalhans eine Vaterfigur suchen (und finden), während eben dieser eine Romanze mit der Dame beginnt.
Garniert wird der Film mit leicht verdaulichem Humor der Marke "Marvel Comicverfilmung".

Wenn es Wetten darauf gäbe, ich würde Geld setzen.
 
Der Kleine gibt den Aliens seinen Spin Finger (oder wie das Teil heisst, welches schon wieder "out" ist) und die Außerirdischen ziehen sich damit auf ihr Schiff zurück, wo sie damit ihren Boss zur Verzweiflung bringen. Daraufhin metzeln sie sich gegenseitig nieder. Die Menschen machen derweil Selfies mit Victoryzeichen und kämpfenenden Aliens im Hintergrund.
 
... hmhmhm, mit der Logik "harte Vibrationen" müssten doch Frauen mehr als geeignet sein für den Kampf gg. die Außerirdischen! *pokerface*

;)

Ich habe auch dies vorhergesehen. ;-D

Abgesehen davon: töten Predatoren Kinder? An Unbewaffnete und Schwangere gehen sie doch nicht so ran.

Der Kleine könnte allerdings auch ein kleinwüchsiger Superagent sein, der sich nur als Kind tarnt.
 
Der „Reboot“ sieht aus wie Kindergarten und die Frau wirkt so als wären die größten Sorgen deren Fingernägel.
versteh ich jetzt echt nicht - das ist doch kein gestyltes Dummchen oder so - ich finde im Gegenteil, dass sie mit der Kleidung und den Haaren eher aussieht, als wären die Fingernägel das letzte, woran sie denken würde. Ok, die Mann-Frau aus Alien 2 war "burschiger" ;) aber Deine Wahrnehmung kann ich echt nicht verstehen. ^^ Natürlich dran denken: das ist ein Pressefoto "im Studio" und keine Szene aus dem Film...

Aber trotzdem sind die Truppe komisch und "geleckt" aus, und als Predator würde ich die erst gar nicht angreifen, weil mir das zu lächerlich erscheinen würde und es mir so vorkäm, als würde Mike Tyson einen 12jährigen Nerd als Gegner vorgesetzt bekommen... ;)


Aber so oder so egal: bei Remakes/Reboots schaue ich eh nicht auf das Original. Ich schaue den Film so, als gäbe es keine Vorlage oder so was. Und oft sind die Filme dann sehr unterhaltsam, auch wenn das "Original" besser ist. Erst Recht wenn die Story eine ganz andere ist und nur das Grundthema gleich ist, verbietet sich eigentlich ohnehin jede Kritik, die sich NUR daran aufhängt, wie die neuen Darsteller aussehen und so nen Kram. Wenn es beim "Reboot" zB eine neue Story gibt und nur die Grundidee "es GIBT einen Predator, der Menschen jagd" gleich ist, wäre es sowieso schwachsinnig, das mit dem Original zu vergleichen.



Ich weiß manchmal echt nicht, was sich einige Regisseure dabei denken, das Ausgangsmaterial zu sehr zu glätten, zu genderfizieren, anzupassen.
Das Glätten sind meist eher die Produzenten, damit es eben auch "familientauglich" ist. Und "gendifzieren" ist der falsche Ausdruck. MODERNisieren wäre korrekt, denn wenn ein Film nun mal heute und nicht 1985 spielt, dann SIND eben viel mehr Frauen selbstbewusst und mit "Skills" versehen mit dabei. Zudem wollen die Macher natürlich auch Frauen als Zielgruppe ansprechen - wenn eine "toughe" Frau dabei ist, schauen sich halt mehr Frauen so einen Film an als wenn da nur Kerle dabei sind ;) Die Frage ist dann, ob man auf die oldschool-Machos mit einem Weltbild aus den 50er Jahren verzichten möchte, die deswegen den Film dann meiden...

Und ich nehme mal an, dass die Story NICHT lautet "Spezialkommando agiert im Dschungel" - in DEM Fall wäre eine reine Männertruppe noch immer realistischer. Oder aber es ist doch eine Story ähnlich wie im Original, die Frau wird aber bei der Mission aufgelesen (wie im Original) und mischt dann natürlich mit. Auch im Orginal hätte das Mädel 100pro mitgekämpft, wenn sie nicht eine Gefangene gewesen wäre, der die Jungs einfach nur nicht vertrauten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja mal sehen. Ich hab nur ein ungutes Gefühl. Kaum ein Reboot war bislang auf Augenhöhe zum Original.

Weder Miami Vice, noch A-Team, Dredd, Total Recall...

Was einigermaßen paßte war Mad Max Fury Road. Und Blade Runner soll gut sein.


Gesendet von iPad mit Tapatalk
 
Naja mal sehen. Ich hab nur ein ungutes Gefühl.
ich auch, aber ich schaue gerne viele Filme, und wenn es ein "ordentlicher" Actionfilm wird, isses für mich okay.

Kaum ein Reboot war bislang auf Augenhöhe zum Original.
Muss ja auch nicht - vor allem sind die meisten Reboots ja welche von Werken, die EXTREM erfolgreich, also auch extrem gut waren oder etwas an sich hatten, das viele Fans generierte. Und dann erneut etwas zu schaffen, das gleichgut ist, ist einfach nur irre schwer. Noch schwerer ist es, etwas zu schaffen, das auf etwas eigentlich nicht besonders gutem basiert, aber durch bestimmte Kleinigkeiten einfach nur bei vielen Leuten gut ankam, vlt auch weil sie das noch als Kind kennenlernen, wo man noch nicht so kritisch ist. A-Team die Serie war ja zB nun ganz ehrlich betrachtet ziemlicher Nonsense, den man - wenn es heute erst neu rauskommen würde - als grottige Trashserie betrachten und den Kopf schütteln würde. Aber damals hatte sie was, vor allem wenn man noch ein "Kiddie" war, u.a. auch wegen der Aussage "möglichst keine Gewalt, und wenn doch, dann mit Schlauheit eine Gewalt, die keinen tötet" ;)

Das dumme ist halt: selbst wenn am Ende sachlich betrachtet ein Remake/Reboot gleichgut wie das Orginal ist, hast du auch immer Fans des Orginals, die (oft auch einfach unterbewusst) Abzüge bei ihrer virtuellen Note machen, weil man es denen mit KEINEM Remake recht machen könnte. Trotzdem ist ein Remake/Reboot dann ja nicht gleich schlecht - es gibt doch auch "ordentlich", "ganz okay" usw. und nicht nur "wenn der Film mir nicht mind. so gut wie das Original gefällt, dann ist er SCHEISSE!!!!" ;)


Weder Miami Vice, noch A-Team, Dredd, Total Recall...
A-Team fand ich als Film per Se schon recht mies, aber Miami Vice und Total Recall fand ich solide gemachte Action-Filme. Aber man sollte die halt nur nicht als "Remake"-Versuch bewerten, sondern als eigenständige Filme. Total Recall zB war ja zu 95% eine komplett andere Story, da war nur die Basisidee noch die gleiche, nämlich dass ein "Normalo" eine virtuelle Reise bucht und dann zum "Agenten" wird und nicht weiß, ob es nun echt oder nur die "Reise" ist ;) Man macht Riesenfehler, wenn man ein "Remake" oder "Reboot" anschaut und dann erwartet, dass es eine neue, modernere Version des Filmes ist, bei dem auch die Stimmung und Optik wie beim Original ist, alle Charaktere fast 1:1 übernommen werden bis auf ein paar Dinge, die einfach zeitgemäßer sind

z.B. muss eine moderne Version von Crocket und Tubbs natürlich Kleidung tragen, die HEUTE als modisch-leger gilt und nicht die ollen fiesen Sachen aus den 80ern, und sie müssen natürlich mit modernen Methoden arbeiten, z.B. auch mal das Smartphone und Internet nutzen usw. , und wenn einer im Film eine Frau anspricht, muss es eine zeitgemäße Anmache sein und nicht dumme Sprüche von vor 30 Jahren - würde man alles 1:1 wie in den 80ern machen, wäre es absolut lächerlich, AUSSER der Film spielt in den 80ern ;)

Was einigermaßen paßte war Mad Max Fury Road..
da sieht man die unterschiedlichen Meinungen. Freunde von mir fanden Mad Max total scheiße, viel zu überdreht usw. - ich selber fand den ganz gut, aber er hat auch so gut wie nix mit dem Original zu tun. An sich könnte das ebensogut einfach nur eine Film sein, der in irgendeiner "Endzeitwelt" spielt und auch einfach nur Fury Road heißen könnte, der Hauptdarsteller nicht Mad Max sondern Fast Freddy oder Evil Eddie oder so ;)
 
Zurück