• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Was mich gerade aufregt (der durchschnittliche PC-Zocker)

Der Thread heißt ja, was mich gerade Aufregt, und das geht mir gewaltig gegen den Strich.
Sowas müsste mal durch ARD/ZDF laufen, zu Top Sendezeiten, damit die Menschen mal aufwachen, weil ist ja immer noch der Sender der doch wohl am meisten geschaut wird. Aber das ist ja verboten. Sowas darf man ja nicht bringen. Man darf ja die Lobby nicht vergraulen. Da strahlt man lieber Koch Shows aus. Und dafür müssen wir dann alle auch noch bezahlen für diesen Schwachsinn.

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dasselbe video hast du doch erst vor ein paar wochen an anderer stelle gepostet und schon dort hab ich deine behauptung, wonach die örs darüber nicht berichten würden, widerlegt.
was soll der quatsch? hälst du uns für dermaßen bescheuert, oder bist du wirklich mit einem so extremen kurzzeitgedächtnis ausgestattet? %)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Wetter ...

Ich habe nix gegen ein/zwei Tage Regen für unsere Pflanzenwelt, aber es könnte nach 4 Tagen langsam mal wieder aufhören :rolleyes:
 
Die bei PETA haben echt einen Dachschaden:

Affen-Selfie: Peta verklagt Fotografen bis zur Pleite - Panorama - Süddeutsche.de

Ruinieren einen Fotografen. Unglaublich.

Was fuer Vollidioten!
Was ich aber nicht ganz verstehe ist, wieso Slater ueberhaupt noch gross involviert ist. Laut dem Artikel hat er ja die Rechte an den Bildern schon durch seinen eigenen Prozess gegen Wikipedia verloren. Was will Peta also noch von ihm (bzw. was will er noch erreichen)?
 
Peta sind halt Arschlöcher
So Quasi die AfD der Tierschützer
 
Die bei PETA haben echt einen Dachschaden:

Affen-Selfie: Peta verklagt Fotografen bis zur Pleite - Panorama - Süddeutsche.de

Ruinieren einen Fotografen. Unglaublich.

Was für ein Affenzirkus (pun intended).

Slater hat m. E. den Fehler gemacht, dass er nicht von vornherein gelogen hat, wie das Foto entstanden ist. Hätte er nämlich gesagt, der Makake wäre nur von einem verspiegeltes Kameragehäuse angelockt worden, und er, Slater, hätte dann im richtigen Moment den Auslöser betätigt, gäbe es überhaupt keine Zweifel an der Urheberschaft des Bildes.

PETA könnte allerhöchstens auf eine "angemessene Bezahlung des Amateur-Models" klagen, was aber, orientiert an den üblichen Tagessätzen, sich locker mit einer Kiste Bananen (oder sonstigen Früchten) wohl vergelten ließe... :B
 
PETA könnte allerhöchstens auf eine "angemessene Bezahlung des Amateur-Models" klagen, was aber, orientiert an den üblichen Tagessätzen, sich locker mit einer Kiste Bananen (oder sonstigen Früchten) wohl vergelten ließe... :B

viel kann es echt nicht sein, das sind nur Peanuts
 
Dass PETA scheiße ist brauchen wir wohl nicht diskutieren.

Aber als erstes geklagt hatte der Fotograf, unter anderem gegen die Wikimedia Foundation. Mit dem Bild wurde gutes Geld verdient und er wollte seinen Anteil. Nur war die Urheberschaft eben nicht so klar wie er sich das vorstellte. Da hätten ihm schon die Ausführungen von Wikimedia zu denken geben sollen; ist ja nicht so, dass sich die nicht mit Bildrechten auskennen.
Klar, im Nachhinein hätte er besser behauptet das Foto entstand per Fernauslöser. Aber das Selfie war Teil der Geschichte und Grund warum es überhaupt durch alle Medien hypte. Ohne wäre es einfach nur ein gutes Tierfoto gewesen.

Wie PETA dann auf den Zug aufsprang und als finanzstarker Riese dabei ist zwei Tierliebhaber zu ruinieren ist eine Schweinerei. Wieso wurde so eine Klage überhaupt in USA zugelassen?
 
Slater hat m. E. den Fehler gemacht, dass er nicht von vornherein gelogen hat, wie das Foto entstanden ist. Hätte er nämlich gesagt, der Makake wäre nur von einem verspiegeltes Kameragehäuse angelockt worden, und er, Slater, hätte dann im richtigen Moment den Auslöser betätigt, gäbe es überhaupt keine Zweifel an der Urheberschaft des Bildes.
naja, dann hätte aber kaum eine Sau sich für das Bild interessiert, und es wäre wohl nicht mal ansatzweise so bekannt geworden. Das geniale ist ja nicht einfach nur der Blick und das Grinsen, sondern eben die Story dahinter, dass es ein "Selfie" ist.

WENN Slater einen Fehler gemacht hat, dann eher den, dass er nicht direkt einfach darauf verzichtet hat, am Foto zu verdienen, sobald erste Kritik kam. Er wäre dann trotzdem bekannt geworden und hätte dann "normale" Aufträge bekommen oder seine anderen "100% legalen" Fotos verkaufen können. Natürlich konnte er aber nicht ahnen, dass so eine Saubande ankommt und es mit der Klage bis ins Letzte übertreibt... vor allem: solche Tier-Reporter sorgen doch an sich gerade mit dafür, dass die Menschen sich der Natur bewusster werden - wie kann man dann ausgerechnet einen aus quasi der PR-Abteilung der Natur fertigmachen?
 
Dass PETA scheiße ist brauchen wir wohl nicht diskutieren.

Aber als erstes geklagt hatte der Fotograf, unter anderem gegen die Wikimedia Foundation. Mit dem Bild wurde gutes Geld verdient und er wollte seinen Anteil. Nur war die Urheberschaft eben nicht so klar wie er sich das vorstellte. Da hätten ihm schon die Ausführungen von Wikimedia zu denken geben sollen; ist ja nicht so, dass sich die nicht mit Bildrechten auskennen.
Klar, im Nachhinein hätte er besser behauptet das Foto entstand per Fernauslöser. Aber das Selfie war Teil der Geschichte und Grund warum es überhaupt durch alle Medien hypte. Ohne wäre es einfach nur ein gutes Tierfoto gewesen.

Wie PETA dann auf den Zug aufsprang und als finanzstarker Riese dabei ist zwei Tierliebhaber zu ruinieren ist eine Schweinerei. Wieso wurde so eine Klage überhaupt in USA zugelassen?

Es ist aber schon krude, wie eine Organisation, die für das Bild 0 beigesteuert hat, hier die Gelder abkassiert und der eigentliche "Fotograf", egal ob er jetzt den Auslöser gedrückt hat oder nicht nicht nur in die Röhre schaut sondern sogar noch von PETA verklagt wird. So irre ist die Rechtssprechung. Denn von Normal kann hier keine Rede mehr sein.
 
Dass PETA scheiße ist brauchen wir wohl nicht diskutieren.
Sicher?
Klar, die machen viel Mist, wie man beispielsweise hier oder hier sieht - aber die grundsätzliche Idee der Organisation ist durchaus lobens- und unterstützenswert.

Denn im Alltag denken wir viel zu selten daran, wie Tiere für unsere Bequemlichkeit leiden müssen und man sollte sich durchaus mal mit der Frage befassen, mit welcher Rechtfertigung wir als Gesellschaft den Tieren eigentlich das antun, was wir ihnen antun.

Es ist schon wichtig, daß es solche Organisationen gibt, die entsprechende skandalöse Zustände an die Öffentlichkeit bringen.
Wie zB die Tierhaltungs und -schlachtbedingungen bei KFC (Video).

Daß "PETA scheiße ist", ist als umfassendes Urteil zu der Organisation jedenfalls zu kurz gedacht.

Aber als erstes geklagt hatte der Fotograf, unter anderem gegen die Wikimedia Foundation. Mit dem Bild wurde gutes Geld verdient und er wollte seinen Anteil. Nur war die Urheberschaft eben nicht so klar wie er sich das vorstellte. Da hätten ihm schon die Ausführungen von Wikimedia zu denken geben sollen; ist ja nicht so, dass sich die nicht mit Bildrechten auskennen.
Nun ja, der erste, der mit so einem Grenzfall zu tun hat, wird ja von der Justiz immer überrascht. Da wäre eine gesetzliche Klausel à la "das ist jetzt rechtlich ein revolutionärer Schritt, das konnte man vorher nicht wissen, daher gibt's keine Strafe" sinnvoll.

Es ist aber schon krude, wie eine Organisation, die für das Bild 0 beigesteuert hat, hier die Gelder abkassiert
Äh was? Moment, wo kassiert PETA denn Geld?
Geld können doch nur die Besitzer des Affen (als Vermögensverwalter) bekommen.

Wobei das jetzt auch interessante Fragen aufwirft: Welche Rechte (und Pflichten!) darf man denn jetzt Tieren zumuten? Dürfen Tiere überhaupt Geld haben?
Gut, Affen könnte man das Konzept "Geld" ja noch vermitteln, aber schon bei Hunden und Katzen dürfte das schwieriger werden und bei Schlangen hätte ich da meine Zweifel, ob das überhaupt klappen würde.

Und jetzt mal einfach angenommen, der Affe würde jetzt 1 Million $ für das Photo bekommen. Muß er davon Steuern bezahlen? oder Sozialabgaben? hat er dann auch Anspruch auf eine Rente? Was wäre der Mindestlohn für einen Affen als Arbeitskraft? Schließlich muß man den ja viel intensiver auf den Arbeitsprozeß vorbereiten. Nehmen die Affen dann den Menschen die Arbeitsplätze weg? Wäre das schlimm? oder Sklaverei? was sagt die PETA denn dann dazu?!
 
Äh was? Moment, wo kassiert PETA denn Geld?
Geld können doch nur die Besitzer des Affen (als Vermögensverwalter) bekommen.

Sowas in der Art habe ich mir auch gedacht, aber:

Peta als gesetzlicher Vertreter will den Erlös laut eigenen Angaben zum Schutz des Affen, seiner Artgenossen und Heimat verwenden.

Da fällt mir spontan auch nur noch ein "PETA ist scheiße" ein, obwohl ich den Grundgedanken der Organistation absolut unterstütze. Diese Klage hat mit Tierschutz aber nichts mehr zu tun. Das ist nur noch selbstdarstellung und abkassieren. Nebenbei ruinieren sie den Tierfotografen noch.
Vielleicht sollte man jetzt PETA verklagen, weil sie sich ohne Einwilligung des Affen als dessen gesetzlichen Vertreter positionieren...
 
Es ist schon wichtig, daß es solche Organisationen gibt, die entsprechende skandalöse Zustände an die Öffentlichkeit bringen.

Nur gibt es dafür IMO deutlich bessere Organisationen. PETA ist nur die lauteste. Für mich sind das Extremisten, die Zwischentöne und Kompromisse weder akzeptieren noch tolerieren. Man kann den Menschen nicht einfach wegdenken. Aber hey, wenn das Tierwohl nicht geliefert werden kann schläfern sie ja sogar ihre eigenen Tiere ein (90% ). Wie verquirlt ist das denn?
 
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