• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Was mich gerade aufregt (der durchschnittliche PC-Zocker)

@ Taiwi

Da du noch relativ jung bist und trotz deiner "stolzen" 25 Lenzen noch Chancen hättest wäre es vielleicht eine Option über eine neue Ausbildung nachzudenken. Nur diesmal in einem Fachgebiet das auch in naher wie ferner Zukunft absolut dein Ding ist. Es macht in der Tat keinen Sinn etwas fortzusetzen wo kein Wille, Herz oder was auch immer dabei ist.

Und falls auch das für dich keine Lösung ist, musst du Rabs Gattin von der Klippe schubsen und ihn heiraten. Dann hättest du immerhin eine finanziell abgesicherte Zukunft. ;) :-D :B
 
Erst mal danke an euch beide für die Antworten. Ja, genau so etwas hat mir auch vorgeschwebt, ebenfalls habe ich über ein Studium nachgedacht. Jedoch fehlt mir dazu das Abitur, was das Ganze für mich wieder unattraktiver macht. Ich habe sowieso noch vorgehabt, mich beim Arbeitsamt beraten zu lassen. Bis März 2018 ist zwar noch ein bisschen Zeit, aber ich fange damit lieber zu früh als zu spät an. Ich habe mich auch schon initiativ bei ein paar anderen Firmen beworben, jedoch branchenfremd. War jetzt nicht so erfolgreich, aber man soll ja nicht den Kopf in den Sand stecken.

Mein Problem jetzt ist einfach noch, das ich nicht weiss, wo ich genau hinwill. Da werde ich mir Gedanken machen müssen, weil mir auch spontan dazu leider überhaupt nichts einfällt. :|
 
Berufsberatung bringt nur was, wenn Du auch eine Richtung kennst, welche Du einschlagen willst.
Oder Du von Dir selber weisst, was Deine Stärken und Schwächen sind.
Einfach vorbeischauen und erwarten, dass sie Dir sagen können, was zu Dir passt, geht nicht.
War zumindest die Aussage meines Beraters.
Und recht hatte er
;)
 
Erst mal danke an euch beide für die Antworten. Ja, genau so etwas hat mir auch vorgeschwebt, ebenfalls habe ich über ein Studium nachgedacht. Jedoch fehlt mir dazu das Abitur, was das Ganze für mich wieder unattraktiver macht. Ich habe sowieso noch vorgehabt, mich beim Arbeitsamt beraten zu lassen. Bis März 2018 ist zwar noch ein bisschen Zeit, aber ich fange damit lieber zu früh als zu spät an. Ich habe mich auch schon initiativ bei ein paar anderen Firmen beworben, jedoch branchenfremd. War jetzt nicht so erfolgreich, aber man soll ja nicht den Kopf in den Sand stecken.

Mein Problem jetzt ist einfach noch, das ich nicht weiss, wo ich genau hinwill. Da werde ich mir Gedanken machen müssen, weil mir auch spontan dazu leider überhaupt nichts einfällt. :|
Gibt es denn nix womit du dich gerne beschäftigst?

Außer Videospiele und Weiber, meine ich. :B

Du musst doch besondere Stärken haben, die du dir auch beruflich zunutze machen könntest.
Vielleicht etwas mit Sprachen? Oder was im Handwerkbereich? Bist du einer der gerne was lieber praktisch statt theoretisch macht?

Überlege, Junge! Überlege. :finger2: ;)
 
He...was soll der Spoiler?
:-D

Nach meiner Gastgewerbe-Zeit machte ich genau so einen Job (also Games, nicht Weiber :p) und hatte lange Spass an der Arbeit.
:)
 
Oder auch die IRA, bei der die Religion eine große Rolle spielt. Denn die IRA als katholische Iren fühlt(e) sich durch die protestantischen englischen "Eroberer" vor allem auch nur auf Basis der religiösen Zugehörigkeit unterdrückt. Chronologie: Die blutige Spur der IRA - SPIEGEL ONLINE weit mehr als 10 Attentate von 1974 bis 93, mal 2 tote Kinder, mal mehr als 10 Tote, ein Mal kam sogar die Regierung nur knapp mit dem Leben davon, und dann 1998 "mal eben" 28 Tote https://de.wikipedia.org/wiki/Bombenanschlag_von_Omagh_1998 - 3 Jahre vor 9/11, das vergessen viele...

Und auch nicht vergessen: vor 10----20----30---40---50 Jahren gab es zudem auch noch kein massenhaft verbreitetes Internet mit social Media und Chats, da hättest du schon per purem Zufall ein Telefonat oder Gespräch mitbekommen müssen, damit du einen Verdacht auf EVENTUELLE Attentate hast, wie es jetzt bei RaR der Fall war... selbst wenn man vor 30-40 Jahren jemanden "observierte": da musste man ständig genau hinhören/sehen. Heute hast du auch so was wie Spracherkennung, Algorithmen, die Stichworte in Mails/SMS usw. erkennen, kannst auch Accounts überwachen auf richterliche Erlaubnis hin usw. - daher kannst du heutzutage auch viel schneller etwas finden, was einen "Verdacht" auslöst, und die Behörden haben auch VIEL mehr Leute als früher auf dem Kiecker, weil es technisch überhaupt erst möglich ist. Früher konnte man nur die überwachen, die die vermeintlichen Top 10 der "Bösen" waren. Heute kannst du bei jedem automatisiert zb bei seinem Facebook-Kram mitlesen, wenn der mal durch irgendwas auffiel, was auf der "Blacklist" stand, zB ner salafistischen Gruppe ein "Like" gab. Oder Twitter: da brauchst du nicht mal Leute "überwachen", sondern nur Tags.

Was meint ihr, wie oft pro Jahr es inzwischen "Verdachtsfälle" gibt, und dann kommt raus, dass da nix hintersteckte? Vor allem durch Postings, wo dann Tags "Alarm" auslösen, und wenn DANN einer genau hinschaut sieht man bei den weitaus meisten Fällen, dass da nix hinter steckte - und das, was über bleibt, sorgt dann für "Verdacht auf Terror" usw. - von dem meisten bekommt man halt ganz einfach nix mit, weil es keine Riesen-Events betrifft.

Auch jetzt hier bei RaR: es konnte ein Verdacht nicht ausgeschlossen werden - das heißt an sich: wir haben eigentlich keinen konkreten Verdacht, und wäre die Terrorwarnstufe in D die, die wir vor 5 Jahren gehabt haben, hätten wir nicht gehandelt. Aber wir haben halt eine Info gefunden, wegen der wir nicht KOMPLETT ausschließen können, dass es nicht doch einen VERDACHT gibt. Also alles sehr sehr sehr seicht, nur muss man eben trotzdem handeln.

Das ist ähnlich wie "einen Sexualdelikt können wir nicht ausschließen", wenn ein Kind verschwunden ist. Na klar kann man es nicht ausschließen, wenn man nicht weiß, was passiert ist... :B


Was mich nur immens ärgert: die Terroristen haben nun GENAU das erreicht, was sie wollten: unseren Alltag, unser Leben verändern und dumme Leute dazu zu bringen, es pauschal "den Muslimen" oder "den Ausländern" oder gar der eigenen Regierung in die Schuhe zu schieben. Die lachen sich doch kaputt bei der IS, wenn bei unseren Wahlen im Herbst die ganzen Bauern dann so einen Scheiß wählen, dass wir hier keine ordentliche Regierung mehr bilden können, weil die Extremisten so viele Prozentpunkt weghamstern. Die lachen sich echt in ihre Panzerfäustchen und ziehen dann erstmal nach nem schönen Schweinebraten und ner Flasche Wein ihre jesidischen Sklavinnen durch, die komischerweise nicht getötet werden, obwohl sie "ungläubig" sind.... :B der IS bzw. dessen "Macher" sind an sich genau so falsch und feige wie die rechten Populisten hier in D, nur in unzivilsiert.
 
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Windows-Updates... Wenn diese ungefragt die persönlichen Grafik- und Soundkarten-Settings resetten... :S
 
Komisch, vor 10----20----30---40---50 Jahren gab es sowas nicht. Wie kommt sowas nur?
Selektive Wahrnehmung?

zB
1972 https://de.wikipedia.org/wiki/Geiselnahme_von_M%C3%BCnchen
2006 Fußball-WM 2006: Herrmann: geplanter Terror-Anschlag vereitelt - Nachrichten Bayern - Augsburger Allgemeine

Und ja, Terroranschläge haben in den letzten zehn Jahren zugenommen - aber nicht hier in Deutschland, sondern ganz woanders:
Karte: Wo Terroristen seit 1970 Attentate verüben - Politik - Süddeutsche.de

oder auch als YT Video für die letzten 15 Jahre: https://www.youtube.com/watch?v=cHbYk2l9w-E
 
Gibt es denn nix womit du dich gerne beschäftigst?

Außer Videospiele und Weiber, meine ich. :B

Du musst doch besondere Stärken haben, die du dir auch beruflich zunutze machen könntest.
Vielleicht etwas mit Sprachen? Oder was im Handwerkbereich? Bist du einer der gerne was lieber praktisch statt theoretisch macht?

Überlege, Junge! Überlege. :finger2: ;)

Ich weiss ja, was du meinst, Papa SLB! :-D

Nur genau das ist mein Problem: Ich kann vieles, in meinen Augen aber auch nicht besonders gut. Hab immer viel improvisiert und dann meine Arbeit, egal was sie nun gewesen ist, bewältigen können. Aber ich hätte jetzt nichts, wo ich gesagt hätte, hey da brilliere ich drin. Und das ist ja im Moment auch irgendwie mein Dilemma.. :B

Ich hab in der übernächsten Woche Urlaub, da werde ich mir noch mal explizit Gedanken zu machen und auch meine Eltern um Rat fragen. Irgendetwas muss es geben. Ansonsten muss ich die Zeit nutzen und noch mehr ausprobieren..
 
Sommergrippe! Den ganzen Winter im Durchschnitt -15 Grad und ich war kerngesund. Jetzt 25 Grad im Schatten und mich legt es auf die Bretter. Wahnsinn :pissed:
 
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Der "Na na na na na na na na na na na na na na na na... BATMAN!"-Batman ist tot. :|

Edit:
Und der Erfinder der Pizza Hawaii auch noch. :haeh:

Was für ein schwarzer Tag das doch heute ist...

:B
 
Tödlicher Fahrrad-Autotür-Unfall.
Nach bisherigen Erkenntnissen soll ein 51-Jähriger die Fahrertür seines geparkten Sportwagens unvermittelt geöffnet haben, sodass der Radfahrer nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte. Das Fahrzeug parkte laut Polizei im absoluten Halteverbot und stand teilweise auf einem sogenannten Schutzstreifen für Radfahrer, auf dem das Unfallopfer unterwegs gewesen sei.
Berlin: Tödlicher Fahrrad-Crash - so können Dooring-Unfälle verhindert werden - SPIEGEL ONLINE

Finde den Aufreger. :pissed:

Amüsant finde ich die Tipps für Radfahrer, unter anderem einen Meter Abstand halten und weit in die Straßenmitte fahren. Würde ich mich auf meinem Arbeitsweg daran halten gäbe es nicht nur Hupkonzerte sondern Mord. :B
 
Wobei mich in dem Falle aber auch interessieren würde:
- Wie schnell war der Radfahrer unterwegs?
- Hatte er einen Fahrradhelm auf?
- War er bei besagter Unfallzeit gut zu sehen (Fahrradbeleuchtung, Reflektionsweste)?

Mal ab dass der Fahrer deutliche Verstöße begangen hat, es ist gut möglich dass der Radfahrer mit einer für diese Uhrzeit angepassten Fahrweise sich nicht derart stark hätte verletzen müssen.

Folgende Information (aus dem Link zu entnehmen) sollte man diesbezüglich nicht vernachlässigen:

"Im Jahr 2015 verunglückten laut Statistischem Bundesamt 78.176 Fahrradfahrer. Für rund 383 von ihnen endete der Unfall tödlich - in etwa zwei Dritteln dieser Fälle hatten die Radfahrer den Unfall verursacht."

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