• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Was mich gerade aufregt (der durchschnittliche PC-Zocker)

Nein ... ernsthaft.

Es gibt in der Tat das beschleunigte Prüfverfahren in Steuersachen, was beim 0815 Bürger so gut wie immer angewandt wird. Davon abgesehen wird wenn die ESt umfangreicher ist, d.h. eine Tiefenprüfung notwendig ist, oder der Steuerbürger negativ aufgefallen ist, z.B. durch falsche Angaben in einer ESt., fehlende Freistellungsaufträge bei den Banken und die Banken für eine gemeinsame Veranlagung jeweils 1.602 EUR Freibetrag anwenden etc.

All das kann dafür sorgen, dass deine ESt. tiefengeprüft wird.
 
Was regt dich auf ... der sarkastische und zu gleich zynische Artikel auf einer Satireseite? :O
 
Das Einzige was die Sache langwieriger machen könnte wäre sicherlich der Umstand dass meine Frau seit dem 01.01.2015 auch wieder auf Steuerkarte verdient. Trotzdem sind nunmehr 3 Monate ungewöhnlich lang.

gesendet von meinem Asus Fonepad
 
Was regt dich auf ... der sarkastische und zu gleich zynische Artikel auf einer Satireseite? :O

An dem Artikel regt mich nichts auf (vllt die traurige Realität). Ich dachte nur hier in dem Thread wäre der Anschlag angesprochen worden. Hab jetzt erst gesehen, dass hier in den letzten Beiträgen es nur noch um KK Beiträge ging^^
 
Die reale Leistung der RX 480. Da hatte ich mir deutlich mehr erhofft. :|
 
Im Aufzug furzen und dann schnell aussteigen :pissed:

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An dem Artikel regt mich nichts auf (vllt die traurige Realität). Ich dachte nur hier in dem Thread wäre der Anschlag angesprochen worden. Hab jetzt erst gesehen, dass hier in den letzten Beiträgen es nur noch um KK Beiträge ging^^

Die türkische Regierung hat verboten über dieses *räusper* Geschehnis zu berichten. Sei es in Zeitung, Fernsehen, Radio - oder im Internet. Dann halte ich mich natürlich auch daran...
 
Startseite - ZDF Mediathek

:pissed:

VW muss als Sündenbock herhalten (was nicht heißt, dass sie es nicht verdient hätten), aber die Politik schaut immer noch weg, wenn es um die Belange der Autoindustrie geht. Aber hier geht es nicht nur ums Geld, sondern um Menschenleben. Man sollte die Autobosse persönlich dafür haftbar machen, dass sie es in Kauf nehmen, dass Menschen durch ihre Manipulationen krank werden oder sogar sterben. Und dass die Politik nichts dagegen unternimmt, dass die Grenzwerte für NOx in vielen Städten dauerhaft massiv überschritten werden, ist ein Skandal. Diesel sind einfach Drecksschleudern und sollten verboten werden. Die deutsche (bzw. europäische, sieht z.B. Renault) Autoindustrie hat mit dieser Technik von gestern einfach auf das falsche Pferd gesetzt und es nur mit Gesetzesverstößen und Gewissenlosigkeit am Leben erhalten. Dafür sollte man sie jetzt endgültig zur Verantwortung ziehen.

VW kommt imo übrigens noch viel zu gut weg mit den Schadensersatzzahlungen in den USA, die auch auf den völlig falschen Gründen basieren. Man sollte sie (wie auch den Rest der Autoindustrie) wegen ihren Gesetzesbrüchen und der Umweltverschmutzung zur Kasse bitten. Dieselfahrzeuge die Einfahrt in Innenstädte komplett zu verbieten, halte ich übrigens für einen drastischen, aber guten ersten Schritt.
 
Sag ich schon seit 20 Jahren. Allerdings ist es mit PKW alleine nicht getan, LKW sind das viel größere Problem. Und von den wirklichen Superdreckschleudern, Schiffsdieseln, wollen wir gar nicht erst anfangen.
Das stimmt absolut. Allerdings sind Menschen in unseren Städten von Dieselfahrzeugen direkt und unmittelbar gesundheitlich bedroht, während von Schiffen und Überlandlastzügen eher eine allgemeine Umweltverschmutzung ausgeht. Da sollte man sich nicht wundern, wenn immer mehr Leute - auch Kinder - Asthma und Co. bekommen. Das ist einfach nicht hinnehmbar und diese Situation könnte man z.B. relativ einfach durch ein Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in Stadtgebieten deutlich verbessern. Aber klar, Diesel ist imo allgemein eine Technik von gestern, die nicht mit heutigen Standards von Nachhaltigkeit, Lebensqualität und Umwelt- und Klimaschutz konform ist. Deshalb sollten uns auch mal möglichst zügig Antriebsalternativen für den Schwerlastverkehr und die Schifffahrt einfallen lassen und die dann auch konsequent durchsetzen. Allerdings wird das bei der Schifffahrt deutlich schwerer werden, da das relativ schnell sehr international wird und da nachhaltige Beschlüsse in Punkto Klima- und Umweltschutz kaum zu erwarten sind...
 
Das stimmt absolut. Allerdings sind Menschen in unseren Städten von Dieselfahrzeugen direkt und unmittelbar gesundheitlich bedroht, [...]

Einer der Gründe, warum ich persönlich quasi "im Wald" wohne, umgeben von einer erklecklichen Anzahl an Biofiltern (aka: Bäume) :)

Aber schon klar, dass dazu nicht jeder die Möglichkeit hat.
 
Einer der Gründe, warum ich persönlich quasi "im Wald" wohne, umgeben von einer erklecklichen Anzahl an Biofiltern (aka: Bäume) :)
Ich wohne in einem Hybridgebiet, das die besten Eigenschaften von Stadt und Land vereint. :P

In die Innenstadt sind es 15min mit der Straßenbahn (oder 20min mit dem Rad), in den nächsten (ausgedehnten) Wald keine 5min. :)

Aber schon klar, dass dazu nicht jeder die Möglichkeit hat.
Vielleicht sollte man mal anfangen, Sozialwohnungen auf dem Land zu errichten und nicht nur in innerstädtischen Wohnblocks... Aber es geht ja auch nicht nur um den Wohnort, sondern auch um den Arbeitsort. Die wenigsten Leute können von zuhause aus arbeiten, und wo viele Menschen zusammen arbeiten, gibt es in der Regel auch viele Autos und damit viele Abgase und Schadstoffe.

Ich persönlich bin ja nach wie vor der Ansicht, dass wir möglichst zügig radikale neue Verkehrskonzepte in unseren (Groß-)Städten brauchen, die z.B. den Individualverkehr völlig aus der Stadt verbannen bzw. nur Fahrzeuge mit Elektromotoren zulassen. Dafür müsste natürlich die entsprechende Infrastruktur aus Nahverkehr, Car Sharing (auf Elektrobasis), Park&Ride im Außenbereich, Abdeckung von Elektroladestationen usw. massiv ausgebaut und erweitert werden. Leider kann ich da in keiner deutschen Großstadt wirklich Anzeichen für radikalen Wandel erkennen. Da ist wohl leider wieder der Gesetzgeber gefragt, aber der fürchtet sich gleichermaßen vor der Autoindustrie wie auch vor den eigenen Bürgern, die so sehr am eigenen Wägelchen hängen, auch wenn es die größte Drecksschleuder ist...
 
[...]
VW kommt imo übrigens noch viel zu gut weg mit den Schadensersatzzahlungen in den USA, die auch auf den völlig falschen Gründen basieren. Man sollte sie (wie auch den Rest der Autoindustrie) wegen ihren Gesetzesbrüchen und der Umweltverschmutzung zur Kasse bitten. Dieselfahrzeuge die Einfahrt in Innenstädte komplett zu verbieten, halte ich übrigens für einen drastischen, aber guten ersten Schritt.
Selten so einen Käse von dir gelesen ... :|
 
Selten so einen Käse von dir gelesen ... :|

Hm, wegen was genau?

Der Wunsch, VW faktisch zu zerlegen, mag zwar ein wenig hart sein, nichtsdestotrotz bin ich auch der Meinung, dass Unternehmen, die absichtlich betrügen, nicht nur einen "leichten Klaps auf den Hintern" verdienen, sondern richtige Prügel...

Oder meinst Du ein Generalverbot für Dieselfahrzeuge in den Innenstädten? Hm, ich bin kein großer Freund von Direktverboten, ich bin mehr ein Freund von nachhaltiger Steuerung in die richtige Richtung, also extrem hohe Steuern auf Diesel z. B., dafür entsprechende finanzielle Anreize für Alternativen.

Funktioniert psychologisch meistens besser, erzeugt langfristig Konsens und vermeidet Opposition. :)
 
Allein der Wunsch, einen großen Arbeitgeber in Verbindung mit den damit verbundenen Arbeitsplätzen zu schädigen, ist mMn dämlich und kann nicht ernsthaft gefordert werden. Strafen ja, aber bitte so (und/oder langfristig), dass das Fortbestehen ohne Einbußen für die AN, die dafür zu 99,8% nichts können, gesichert ist.

Was das Verbot von einem Dieselfahrzeug betrifft ... Abgaswerte sind sicherlich diskussionswürdig, allerdings gibt es zum einen saubere Lösungen, z.B. AdBlue, zum anderen würde ich gern mal wissen wollen, ob ein 1988'er Kadett mit Benziner oder ein 2016er Diesel weniger schädlich für die Umwelt ist.

Von den gesparten Ressourcen aufgrund des Verbrauchs will ich an der Stelle garnicht sprechen ... meine Frau verbraucht 5,x Liter auf 100km, ich benötige so ca. 15 Liter auf 100km. Ich habe einen Benziner, jetzt können wir gern mal gegen rechnen, welches Fahrzeug mehr die Umwelt verschmutzt.
 
Von den gesparten Ressourcen aufgrund des Verbrauchs will ich an der Stelle garnicht sprechen ... meine Frau verbraucht 5,x Liter auf 100km, ich benötige so ca. 15 Liter auf 100km. Ich habe einen Benziner, jetzt können wir gern mal gegen rechnen, welches Fahrzeug mehr die Umwelt verschmutzt.

Moment, das sind zwei verschiedene paar Stiefel. Ressourcensparender ist nicht zwingend umweltfreundlicher, das hängt auch stark von der Schadstoffmenge ab.

Ich bin mir nicht sicher, ob nicht 5l Dieselverbrauch eine höhere Schadstoffkonzentration bewirken, als das bei 15l Benzin der Fall wäre.
 
Beim CO2 Ausstoß auf keinen Fall .... %)

Natürlich sind es zwei paar Stiefel, spielt für mich aber in die Argumentation mit rein. Jedenfalls in meine. :B ;)
 
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