• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Was mich gerade aufregt (der durchschnittliche PC-Zocker)

Ja, da gibt's leider keinen Weg vorbei. Wenn du "schwarzer Rappe" geschrieben hättest, wäre es McDrake's Pflicht gewesen, dich darauf hinzuweisen,
dass es Rappen auch in Kupfer oder Grünspan gibt.

edit: *seufz* Ich hab PCG ja auf die Whitelist gesetzt, weil ich mich doch täglich hier rumtreibe, aber wie träge die Seite ohne AB ist, macht mich kirre.
 
Ohne jetzt für meine hiesigen Mitbürger zu sprechen, aber ich persönlich mag keine Bären.
 
Allerdings bieten totalitäre Systeme auch eine Orientierung für Menschen die mit einer liberalen Gesellschaft überfordert ist.
Ein totalitäres System bietet eindeutige Antworten in einer komplizierten Welt.
Selbstverständlich ist das so. Unsere freiheitliche Gesellschaft bietet nicht ausschliesslich Vorteile, aber diese überwiegen wie gesagt (nicht nur) meiner Meinung nach. Und der Rechtspopulismus nutzt verwerflicherweise diese Situation schamlos aus, indem er die Ängste und die Wut dieser sich hilflos fühlenden Menschen gezielt schürt, die wiederum nur allzu gerne anderen die Schuld an ihren Problemen oder ggf. ihrem Scheitern geben. Nicht dass jeder immer selber daran schuld wäre, aber "die Ausländer" oder auch "das System" sind es (bei uns) in aller Regel erst recht nicht sondern im Endeffekt meistens zumindest teilweise die eigenen Eltern und andererseits eben doch sie selbst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, da gibt's leider keinen Weg vorbei. Wenn du "schwarzer Rappe" geschrieben hättest, wäre es McDrake's Pflicht gewesen, dich darauf hinzuweisen, dass es Rappen auch in Kupfer oder Grünspan gibt.

und bei "schwarzer rapper" hätte sich eminem beschwert.
 
Selbstverständlich ist das so. Unsere freiheitliche Gesellschaft bietet nicht ausschliesslich Vorteile, aber diese überwiegen wie gesagt (nicht nur) meiner Meinung nach. Und der Rechtspopulismus nutzt verwerflicherweise diese Situation schamlos aus, indem er die Ängste und die Wut dieser sich hilflos fühlenden Menschen gezielt schürt, die wiederum nur allzu gerne anderen die Schuld an ihren Problemen oder ggf. ihrem Scheitern geben. Nicht dass jeder immer selber daran schuld wäre, aber "die Ausländer" oder auch "das System" sind es (bei uns) in aller Regel erst recht nicht sondern im Endeffekt meistens zumindest teilweise die eigenen Eltern und andererseits eben doch sie selbst.
Nutzt nur der Rechtspopulismus diese Situation schamlos aus ?
Das unser Neoliberales System am Elend der Welt Schuld ist behaupten auch Linkspopulisten und Islamisten. Und wenn Alternativen zum Neoliberalismus Probleme haben (Kuba, Libyen, Venezuela, Iran) dann liegt das natürlich daran das die Amis und der Westen diese Alternativen gezielt sabotieren.
 
Die Terroranschläge bringen aber ironischer Weise auf eine Art wieder Frieden.
Die USA, Saudi-Arabien Russland, China und Europa haben einen (jetzt hat man endlich die Rosarote Brille abgenommen) gemeinsamen Feind.
Bismarck hat z. B. auch Krieg geführt damit das Deutsche Reich entsteht. Jetzt kooperieren die Weltmächte, so haben die keinen Grund gegen einander Krieg zuführen, in Gegenteil jetzt wachsen sie ein wenig zusammen.
 
Die Terroranschläge bringen aber ironischer Weise auf eine Art wieder Frieden.
Die USA, Saudi-Arabien Russland, China und Europa haben einen (jetzt hat man endlich die Rosarote Brille abgenommen) gemeinsamen Feind.
Bismarck hat z. B. auch Krieg geführt damit das Deutsche Reich entsteht. Jetzt kooperieren die Weltmächte, so haben die keinen Grund gegen einander Krieg zuführen, in Gegenteil jetzt wachsen sie ein wenig zusammen.


Was allerdings nur sehr kurzfristig was bringt.
Mal sinds die Taliban (zuvor schön aufgerüstet von den USA gegen die UdSSR), dann die Al-Quaida, jetzt der IS.
Und wir sprechen hier nur von der Bedrohung für Europa.
Dass beinahe wöchentlich Anschläge in anderen Staaten verübt werden, blenden wir jetzt grad mal hübsch aus.

Das oberflächliche Problem wird jetzt evtl gemeinsam in Angriff genommen, die Wurzel wird aber wohl nicht angepackt.
Denn da ist man sich ganz schnell wieder uneinig und dann ist wohl auch wieder das engstirnige Denken von Macht und/oder Geld mit im Spiel.
 
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