• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Was mich gerade aufregt (der durchschnittliche PC-Zocker)

Das stimmt. [emoji5]
Müssen wir eigentlich wirklich mal wieder machen. Aber bald kommt auch Fallout. [emoji16]
 
Mich regen die Nachrichten auf. Man könnte den Eindruck gewinnen, dass die Welt nur noch schlecht ist.
Good News are bad News, das ist halt der Leitsatz der seriösen Journalistik-Medienkultur... ;) Ausnahmen sind solche Dinge wie "Deutschland nach Sieg im Viertelfinale" oder "Friedensnobelpreis geht an..." oder wenn etwas Dramatisches noch gut ging wie zB "200 in Seenot befindliche Flüchtlinge gerettet" usw. - aber ansonsten isses halt langweilig, wenn die Top-News lauten würden "Jugendgang rettet Hundewelpen aus brennendem Chinarestaurant" oder "Sigmar Gabriel bestätigt Geburt von Zwillingen - nach dem Kaiserschnitt geht es ihm bereits besser." usw.
 
natürlich gibt es auch Sachen, die nicht BESSER sein können... das hab ich ja auch nie gesagt...

Sicher? Wie oft hast du schon Leute GEHÖRT und Dir da eine Person vorgestellt, und dann sah die GANZ anders aus - die Stimme passte also an sich gar nicht zum Typ? Oder hast du noch nie einen kennengelernt oder so, bei dem du dich, als er dann was gesagt hat, gewundert hast, was der für eine Stimme hat? Sei es ungewöhnlich "männlich" und tief bei einem kleinen dünnen Männiken oder umgekehrt: eher dünn und schrill bei einem Türsteher-Typen? Noch nie passiert? Man kann eben nicht vom Aussehen immer klar auf die Stimme schließen, und insofern kann man nicht behaupten, dass die Original-Stimme immer auch genau zu der Person passt.

so ein Unsinn, als ob es hier nicht auch Schauspieler = Sprecher mit tiefer Stimme geben würde, vor allem: als ob es hier keine Schwarzen als Sprecher geben würde... :rolleyes: wenn die Stimme nicht tief genug ist, dann liegt das einzig und allein an einer "falschen" Auswahl, und auch dann ist die Frage, ob das überhaupt schlimm ist. Wirkt der direkt weniger "böse", nur weil er nicht so bärig wie der Original-Schauspieler spricht, oder wie?


So was ist natürlich doof, aber selbst wenn der in Film 2 von 4 Filmen ne andere Stimme hat, kann man sich doch da schnell dran gewöhnen, d.h. nur wegen solchen Einzelfällen dann Synchros abzulehnen ist was arg weit hergeholt. In manchen Film-Serien ist ja sogar der Hauptdarsteller ein ganz anderer als zuvor... :B


Kenn ich nich... :] ich hab ja auch icht behauptet, dass ne Synchro NIE schlechter sei... nur dass die idR sehr gut sind und auf keinen Fall klar schlechter, und manchmal IMHO sogar besser, vor allem was die Verständlichkeit des Tons angeht.

Irgendwie kommts mir so vor, als würdest du in letzer Zeit alles zu wörtlich nehmen - deswegen habe ich "Tiefe" auch in "" gesetzt.
Mit Tiefe meinte ich jetzt nicht die Stimmlage an sich, sondern alles was dazugehört inkl. Emotionen .. das wirkt in den Synchros alles so gekünstelt und gestellt .. aber wenn es jemanden nicht auffällt und er Synchros mag, will ich ihm die natürlich nicht absprechen.

Nur sind meiner Meinung nach halt OV immer zu bevorzugen - ich schau mir auch japanische Filme im Original mit UT an und jetzt braucht niemand ankommen und mir erzählen, dass man die Stimmungslage und die Emotionen in einer Synchro so rüberbringen kan, wie im Original - und das zählt jetzt nicht nur für JP.

Und idR finde ich Synchros schlechter, als Originalversionen .. als ich hauptsächlich synchronisierte Sachen angeschaut habe, ist mir das auch nie aufgefallen.

Und Leute hören und nachher sehen ist ja gänzlich was anderes, als wenn ich nen Schauspieler in nem Film / in ner Serie sehe und höre zugleich .. weiß nicht, wie du jetzt da drauf kommst ..
 
Igitt, wie eklig und krank ist das denn? :$:B
Die Zwillinge heißen übrigens Siggi und Gabi. :]


@golani: und ich hab oft nach der dt. Version mal spaßeshalber die originale angesehen und fand die dt. zumindest nicht schlechter. Klar hört sich die Origiale auch durchaus nicht selten "besser" an - aber wenn die dt. Synchro professionell und mit Einsatz gemacht wurde, was seit vielen Jahren bis auf echte C-Movies an sich der Fall ist, dann war der originale Ton nie so viel besser, als dass ich mir das umständliche "was hat der jetzt gesagt???" antun wollte ;) Wenn ich am Ende die Hälfte nicht verstehe oder nicht richtig mitkriege, weil ich zu viel im Kopf "übersetzen" muss als über die Handlung nachzudenken, nutzt mir die vlt etwas authentischere Ton-Atmosphäre auch nix... wenn ich vlt deutlich besser Englisch könnte, so gut, dass ich den USA zB auch Leute, die "umgangssprachlich" ganz normal reden super verstehen würde, dann würde ich vlt auch mehr O-Ton schauen.
 
Nichts für ungut, aber ... ernsthaft? Schon alleine die von dir angesprochenen Simpsons, wo sehr lange die amerikanischen Wortwitze 1:1 übersetzt wurden, so dass man erst darüber lachen konnte, wenn man sie in Gedanken zurück übersetzt hat... das fand ich eine Katastrophe. Später wurde das etwas besser, die Folgen allerdings leider immer schlechter.
Passen besser als das Original... hä? Ernsthaft? Nur weil man sich an die Synchro gewöhnt hat, heisst das noch lange nicht, dass die besser ist. OK, Ausnahmen mag es geben. Filme mit Bud Spencer und Terence Hill haben wohl u.A. eine höhere Witzdichte als im Original. Das merkt man, weil vieles nur aus dem Off zu hören ist. Aber als zu theatralisch empfinde ich den Originalton quasi nie, abgesehen von wirklich alten Filmen.
Akzente sind nicht wichtig? Na gut, ich bin sehr interessiert an Sprachen und Dialekten, ohne über eine dahingehende akademische Ausbildung zu verfügen. Für mich machen Dialekte jedenfalls ungemein viel an Atmosphäre aus und z.B. Britische (walisische, irische, schottische etc.) Serien und Filme würde ich im Leben nicht in einer Synchro gucken wollen. Auch den Südstaatendialekt finde ich witzig. Da nehme ich notfalls eben (englische!) Untertitel in Kauf, wenn ich ansonsten Verständnisschwierigkeiten habe. Vielleicht schliesse ich hier zu sehr von mir auf andere, aber Dialekte fehlen mir in Synchros wirklich sehr.
Versteh mich bitte nicht falsch, es gibt durchaus gute Synchronisationen. Meistens sieht es aber leider anders aus, wenn du mich fragst. Ich wünsche mir manchmal, ich wäre nicht im deutschsprachigen Raum aufgewachsen, weil hier eben alles synchronisiert werden muss. Einerseits darf ich deswegen, mit wenigen Ausnahmen, länger auf Inhalte warten, andererseits läuft in vielen Ländern eben nur OT mit UT. Mir wäre das echt lieber so, wenn auch nicht so wichtig, dass ich deswegen auswandern würde. :B
 
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Hier mal ein direkter Vergleich .. weiß nicht, es gibt einfach so viele Nuancen in der jeweiligen Originalstimme, das kann man meiner Meinung nach nie und nimmer so hinbekommen in der Synchro, wie im Original.

Darunter fallen nicht nur Akzente, Dialekte etc. .. es spielt auch ne Rolle, wo jemand aufgewachsen ist .. denn wenn man mal wirklich aufpasst, dann gibt es auch Unterschiede in der Stimme / der Stimmlage im Bezug auf die Herkunft der jeweiligen Person.

Von den ganzen Witzen / Wortwitzen mal abgesehen ..
 
Und zum Thema japanische Produktionen .. die sind auch im Original besser, ganz allein, weil die Aussprache eine ganz andere Wirkung und Stimmung entfaltet, als wenn das jemand synchronisiert.
Für alle Zweifler --> schaut euch mal Letters from Iwo Jima in der synchronisierten Fassung und im japanischen Original an ... 1000 und 1 ..

Das Problem bei asiatischen Produktionen, egal ob China oder Japan ist einfach, dass die Sprache so komplett verschieden zu unserer ist, dass die Synchronsprecher nicht diese Tricks mit gleichzeitigem labialen Laut etc. bringen können, die dann das ganze sehr Lippensynchron wirken lassen.
 
Hier mal ein direkter Vergleich .. weiß nicht, es gibt einfach so viele Nuancen in der jeweiligen Originalstimme, das kann man meiner Meinung nach nie und nimmer so hinbekommen in der Synchro, wie im Original.
Das läuft bei mir nicht. Aber egal., denn ich versteh eh nicht, was du damit sagen willst. ^^ Eine Synchro muss doch nicht die Stimme genau imitieren und möglichst nah an die Originalstimme rankommen, wer verlangt denn so was bzw. was für einen Sinn macht das? Wenn sie nicht grad den Charakter TOTAL verändert, wie zB bei Eddie Murphy, kann ich das nicht nachvollziehen, warum eine Stimme nicht etwas abweichen kann vom Original.

Es geht nur darum, dass die Synchro in den weitaus meisten Fällen sehr gut passt und fast nie etwa an der Aussage und der Stimmung des Films in eine andere Richtung verändert. Und manche Stimmen sind MIR sogar lieber als die Originalen - das kennt doch jeder, dass manche Stimmen einem auch unsympathisch sind, und wenn ich zb die originale Stimme von Tom Cruise schon scheisse finde, werde ich dessen Filme allein deswegen schon blöder finde, als wenn die deutsche Stimme vlt doch ganz nett klingt.

Darunter fallen nicht nur Akzente, Dialekte etc. .. es spielt auch ne Rolle, wo jemand aufgewachsen ist .. denn wenn man mal wirklich aufpasst, dann gibt es auch Unterschiede in der Stimme / der Stimmlage im Bezug auf die Herkunft der jeweiligen Person.
du willst doch jetzt nicht ernsthaft erzählen, dass es für den Film eine Rolle spielt, ob man als Zuschauer hört, ob der Kerl nun aus der Bronx oder eher aus New Jersey kommt...? ^^ Vor allem ob das überhaupt für den Regisseur eine Rolle spielte...? Zumal: wer hier in D kann diese Herkunfts-Nuancen denn überhaupt unterscheiden UND weiß, was sie eventuell zu bedeuten haben? und wenn es um die Herkunft bezüglich "Gosse oder Eliteinternat" geht: das kannst du auch mit ner Synchro darstellen, das sind wie gesagt auch Schauspieler und keine Nachrichtensprecher, die da arbeiten... wenn zB bei The Wire ein Unterschicht-Kerl im Slang dahernuschelt "yo, man, y kno whuttam say'in?" kann man dem im deutschen halt sagen lassen "waistu, wasischmein???" - wo ist das Problem dabei?


@HanFred: "Passen besser als das Original... hä? Ernsthaft? Nur weil man sich an die Synchro gewöhnt hat, heisst das noch lange nicht, dass die besser ist" => wie gerade schon nen Absatz weiter oben geschrieben: es geht da nicht ums gewöhnen, sondern ich hab es schon oft genug erlebt, dass ich mal die Originalstimme gehört hab und sie überhaupt nicht passend zum Charakter fand, oder auch einfach nur mies gesprochen, zb zu theatralisch und unnatürlich, oder auch zu eindeutig "gut sprechen gelernt", so wie kein normaler Mensch sprechen würde. Und das nicht nur bei alten Filmen. Das kommt aber nicht ständig vor, aber ich hab es halt schon immer wieder erlebt, dass ich dachte "wie redet DER denn?" oder so.

"Vielleicht schliesse ich hier zu sehr von mir auf andere, aber Dialekte fehlen mir in Synchros wirklich sehr". Natürlich sind Dialekte oft eine tolle Sache in einem Film, aber die Nachteile überwiegen aus MEINER Sicht einfach, z.B. was hab ich davon, wenn ich höre, dass der eine Kerl wohl ein lustiger Schotte ist, ich aber nix verstehe? und in den meisten Fällen ist es wirklich nicht entscheidend, ob man weiß, ob der nun Ire oder Londoner ist usw., zumal viele Schauspieler auch nur deswegen den Akzent haben, weil sie halt von dort kommen, und nicht weil es für die Handlung eine Rolle spielt. Da wo es vielleicht eine Rolle spielt, woher jemand kommt, kann man es im Deutschen auch mit Tricks ausgleichen.

Und wenn es so was plattes ist wie "der hat nen Südstaatenakzent, damit man merkt, dass es ne Flachpfeife ist", dann kann man dem auch in Deutsch eine gewisse Sprachweise geben, die das ausdrückt - zB bei True Grit ist Matt Damon ein texanischer Einfaltspinsel, und im Deutschen wird das IMO hervorragend umgesetzt, indem der Synchronsprecher "komisch" spricht und die Wörter singsangartig seltsam betont, so dass man es direkt merkt, dass der wohl "vom Land" kommt ;) Wenn hingegen zB ein Schauspieler eher einen Ost- als einen Westküstenakzent in einem Thriller hat, weil er halt "in echt" aus dem Osten ist: was spielt das dann für eine Rolle? Es gibt ja viele US-Schauspieler, die nen recht üblen Dialekt haben, und zwar EGAL welche Rolle die spielen - d.h. in den Fällen drückt der Dialekt rein gar nix aus, der spricht halt einfach so, und der Regisseur hat nix dagegen. Grad bei Gegenwarts-Filmen gibt es ja in allen Regionen auch leute aus anderen, da isses nix besonderes, wenn in Chicago einer mit Atlanta-Akzent rumläuft...


Zudem so oder so: ich sag ja nicht, dass dt. Synchros die "richtige" Entscheidung sind und die, die O-Ton schauen, Deppen sind. Ich verstehe auch die Argumente pro O-Ton. Ich sage nur, dass die deutschen Synchros in den meisten Filmen seit Jahren sehr gelungen sind und es für mich die Nachteile des O-Tons deutlich überwiegen, und dass manches Getue über die ach so schlechten Synchros bei WEITEM übertrieben is. Und ehrlich gesagt kommt manchmal (nicht hier) auch so rüber, als hielten sich die O-Ton-Gucker für eine gewisse Elite, die mehr Ahnung hat und verächtlich auf die kleinen Idioten schauen, die keine Ahnung haben... ;)
 
ähm ja Herbboy .. du hast wie immer natürlich Recht und es macht absolut nix für die Atmosphäre aus, wie die Leute sprechen - es macht ja auch nix aus, aus welcher Gegend die entsprechenden Charaktere kommen ..
Finde es auch immer super, wenn etwas im tiefsten US Ghetto, Schottland, Irland oder sonstwo spielt, wo es wirklich bemerkbare Dialekte / Akzente gibt und die Charaktere schönstes Hochdeutsch sprechen ...

Na, würd mir nie einfallen, den originalen Slang zu bevorzugen ..

Was auch noch ganz super kommt, ist, wenn Filme die in den US spielen dann auf Bayrisch oder Österreichisch synchronisiert werden .. aber das macht ja natürlich nix aus, weils für die Leute eh keinen Unterschied macht ... :facepalm:
 
Und ehrlich gesagt kommt manchmal (nicht hier) auch so rüber, als hielten sich die O-Ton-Gucker für eine gewisse Elite, die mehr Ahnung hat und verächtlich auf die kleinen Idioten schauen, die keine Ahnung haben... ;)
Den Schwachsinn musste ich schon öfter lesen, es bleibt purer Schwachsinn. Ich werfe dir auch nicht vor, du hättest Minderwertigkeitskomplexe, weil du Synchronisationen verteidigst. Das wäre nämlich auch ziemlich dämlich.
Ich weiss sehr gut, dass man viele Schauspieler trotz Sprachkenntnissen kaum verstehen kann. Colin Farrell kommt mir da spontan in den Sinn.
Btw.: Ein Südstaatenakzent heisst noch lange nicht, dass der Protagonist ein Idiot ist. Natürlich wird er öfter dafür verwendet, aber das ist keine feste Regel oder so. Z.B. war Woody Harrelson in True Detective einfach göttlich. Dafür hatte ich in der zweiten Staffel Probleme, sowohl Colin Farrell als auch Vince Vaughn zu verstehen.
 
Den Schwachsinn musste ich schon öfter lesen, es bleibt purer Schwachsinn. Ich werfe dir auch nicht vor, du hättest Minderwertigkeitskomplexe, weil du Synchronisationen verteidigst. Das wäre nämlich auch ziemlich dämlich.
Ich schrieb ja extra: nicht hier. ^^ Ich kenne aber Leute, die wirklich so rüberkommen. Da wird dann nicht diskutiert und gesagt "ICH finde es so besser, aber es ist auch okay, wenn du DAS besser findest", sondern es wird müde gelächelt und teils gar nicht mehr über Film/Serie geredet, als könne man ab nun eh nicht mehr mitreden. Aber Aussagen wie "wer das nicht im O-Ton gesehen hat, der hat den Film an sich gar nicht gesehen", und das nicht nur als rhetorische Andeutung um auszudrücken, wie gut der im O-Ton klingt, sondern wörtlich gemeint, sprechen eigentlich für sich.
 
Aber Lipsync ist imho halt echt so ein Problem von asiatischen Produktionen die synchronisiert werden. Dass die Atmo komplett anders ist ist klar.

Unter anderem - zumindest bei mir persönlich - mittlerweile auch ein Punkt, wieso ich bei asiatischen Produktionen den O-Ton mit Untertiteln bevorzuge.
 
Mein Schulenglisch war miserabelst. Und ohne Aufenthalt in den US würde ich das sicher etwas anders sehen. Aber wenn ich an den Lippenbewegungen sehen kann was sie eigentlich sagen, und was übersetzt wird könnt ich schon kotzen.
Big Bang Theory ist übelst synchronisiert, selbst wo ich vom Wissenschaftlichen im Original nicht wirklich viel verstehe könnte ich das nicht auf deutsch gucken.

Waynes World ist ein positives Beispiel für richtig gute Übersetzung. Überraschenderweise hat viel vom Witz auch auf Deutsch super funktioniert. Aber 99% der Filme die vom Dialog leben? Bitte Original.

Brügge sehen und sterben (unzensiert aber schlechte Quali)
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Lebt vom Wortwitz, vom Dialekt. Wenn es sein muss mit Untertiteln. Wie andere schon schrieben, die Crew schauspielert nicht nur die Bilder, sie machen auch den Ton.


/edit: Inglorious Bastards ist auch so ein Beispiel. Im Original spielt das in drei, vier Sprachen. Ein grundlegender Teil vom Film. Auf deutsch ist einfach alles... deutsch. Totsynchronisiert.
 
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