• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Was mich gerade aufregt (der durchschnittliche PC-Zocker)

Das erklärt zumindest auch deren Politik. Da musst du wahrscheinlich im bekifften Zustand sein, um auf solche Ideen zu kommen. :B :-D
 
Hab ich ehrlich gesagt auch nicht. Bin aber heute auch noch nicht 100% fit und auf dem Dampfer....

Ich finde Özdemirs Statement gut. Der "Hasch"-Bann in Deutschland ist in punkto Lächerlichkeit meines Erachtens kaum zu überbieten.
Tabak und Alkohol sind gesellschaftlich akzeptiert, aber Marihuana ist verboten? Entweder man verbietet konsequent alle Drogen, oder (was ich als liberaler Mensch begrüße) gesteht erwachsenen Menschen zu, sich mit was auch immer die Birne zudröhnen zu dürfen, eben wonach ihnen der Sinn steht.*

Persönlich finde ich kiffen allerdings auch ziemlich "doof", ich gebe zu, ich hätte wohl meine Probleme, einen dauerbreiten, leidenschaftlichen Kiffer zu wählen (oder einzustellen...). Aber das ist bei Özdemir garantiert nicht der Fall. ;)

* allerdings mit allen daraus resultierenden Konsequenzen; ich bin z. B. für eine Abschaffung der Schuldverminderung bei Drogeneinfluss (wenn dieser nachweislich selbstverschuldet ist)
 
Angesichts der Zunahme des Hasch-Konsums unter jungen Menschen halte ich eine Legalisierung eben jener Droge für gefährlich, wenn nicht gar selbstzerstörerisch. Dann kann man den Jugendschutz gleich auf den Müll schmeissen... [emoji58]
 
nja
und mal ehrlich, sollen wir mal schauen was die Anderen so für Leichen im Keller haben?
Oder bzw. aktuell so offen an Steuern verschwendet haben *husteurohawk*

Also ist nen kleines Pflänzchen, was am Ende auch nur Nutzhanf ist und man schon einiges an Material braucht um daraus nen brauchbares Menge THC zu bekommen, oder lass es richtiges Homegrow sein, total Harmlos
Der wird mit dem Dope daraus auch bestimmt nicht auf den Schulhof gehen, nachdem der das mit Vogelsand vermischt hat.

Und damit währen wir auch bei einem anderen Punkt: Gras ist eine der Haupteinnahme Quellen des Drogenhandels, streicht man das weg in dem man das Legalisiert, bekommt man somit jede Menge Steuergelder und trocknet den Sumpf aus und das ist doch wesentlich begrüßenswerter als wenn man jetzt irgendeine andere erhöht oder neu einführt
 
Angesichts der Zunahme des Hasch-Konsums unter jungen Menschen halte ich eine Legalisierung eben jener Droge für gefährlich, wenn nicht gar selbstzerstörerisch. Dann kann man den Jugendschutz gleich au den Müll schmeissen... [emoji58]

Ich zitiere mich selbst:
[...] erwachsenen Menschen [...]

Abgesehen davon bringen solche Verbote wenig bis gar nichts. Jeder Jugendliche, der Hasch konsumieren will, der wird und kann das auch. Ich würde gerne behaupten, ein gesetzlich kontrollierter Verkauf würde es Minderjährigen erschweren, aber das genauso wenig eine Hürde wie beim Alkohol/ bzw. Tabakkauf (ältere Freunde, Verwandte, denen es egal ist, etc.)

Und ja, in großen Teilen können wir den deutschen "Jugendschutz" wirklich auf den Müll schmeißen. :-D
 
Ich finde Özdemirs Statement gut. Der "Hasch"-Bann in Deutschland ist in punkto Lächerlichkeit meines Erachtens kaum zu überbieten.
Tabak und Alkohol sind gesellschaftlich akzeptiert, aber Marihuana ist verboten? Entweder man verbietet konsequent alle Drogen, oder (was ich als liberaler Mensch begrüße) gesteht erwachsenen Menschen zu, sich mit was auch immer die Birne zudröhnen zu dürfen, eben wonach ihnen der Sinn steht.*

Persönlich finde ich kiffen allerdings auch ziemlich "doof", ich gebe zu, ich hätte wohl meine Probleme, einen dauerbreiten, leidenschaftlichen Kiffer zu wählen (oder einzustellen...). Aber das ist bei Özdemir garantiert nicht der Fall. ;)

* allerdings mit allen daraus resultierenden Konsequenzen; ich bin z. B. für eine Abschaffung der Schuldverminderung bei Drogeneinfluss (wenn dieser nachweislich selbstverschuldet ist)

Es geht doch weiter mit "Fahren unter Drogeneinfluß" u.s.w. Ich halte die Verharmlosung (auch der "sanften" Drogen) für sehr gefährlich.
 
@Enisra: Sind wir aber wieder beim Thema "Mimimi nicht auf mich, schaut auf die anderen." Du kannst eigentlich alle Politiker in einen Sack stecken und drauf pochen und Du erwischst garantiert den Richtigen. Allerdings halte ich einen kiffenden Politiker für absolut untragbar (egal ob Kokain oder "nur" sanfte Drogen wie Gras).

Und beim Jugendschutz fehlt es nicht an Gesetzen sondern an dem Willen und den Möglichkeiten (aufgrund der bis zum ebrechen abgespeckten Polizei) diese durchzusetzen. Und ein Händler, der offensichtlich gegen Jugendschutzgesetze verstößt gehörte bestraft.

Daß eine spätere Weitergabe (vorgeschickter "Strohmann" für den Kauf bei legalen Dingen wie Tabak und Alkohol) damit nicht verhindert wird ist die andere Sache. Der Schwachpunkt läßt sich wohl prinzipiell nicht beseitigen. Weil man nur in den seltensten Fällen solche "auf frischer Tat" ertappt.
 
Ich zitiere mich selbst:
[...] erwachsenen Menschen [...]

Abgesehen davon bringen solche Verbote wenig bis gar nichts. Jeder Jugendliche, der Hasch konsumieren will, der wird und kann das auch. Ich würde gerne behaupten, ein gesetzlich kontrollierter Verkauf würde es Minderjährigen erschweren, aber das genauso wenig eine Hürde wie beim Alkohol/ bzw. Tabakkauf (ältere Freunde, Verwandte, denen es egal ist, etc.)

und ja, mal ehrlich, ich würde es auch mal bezweifeln das hier jeder der auch alkohol konsumiert, dieses schon vor dem Alter gemacht hat, als er ihn auch erwerben durfte bzw. irgendeinen kennt der dies davor gemacht hat

Es geht doch weiter mit "Fahren unter Drogeneinfluß" u.s.w. Ich halte die Verharmlosung (auch der "sanften" Drogen) für sehr gefährlich.

jaaa, wie Alkohol, wo wir bei der CSU wären ...
 
Steuergelder und Sumpfaustrocknung schön und gut, damit wird der Missbrauch aber auch nicht zwangsläufig weniger. Mir gefällt der Gedanke nicht dass Minderjährige oder Jugendliche aus Problemgebieten noch einfacher an den Stoff kommen.
 
Wobei man Fahrer unter Alkohohl eher erwischt als unter Drogen. Vielen Polizisten fehlt immer noch die Erfahrung für die Erkennung (auch bei Medikamentenmißbrauch bzw. Medikamentennutzung) und es fehlen hier Grenzwerte. Es geht doch auch weiter mit Tablettenmißbrauch, wo ebenfalls Fahruntauglichkeit eine Rolle spielt. Wobei ich hier simpel gestrickt wäre und für einen Grenzwert "0" plädieren würde. Bei jeder Art von Drogen, Tabletten, Alkohol o.ä. die irgend einen negativen Einfluß auf die Fahrtauglichkeit haben. Dann gibts auch keinerlei Diskussionen wie "mimimi 0,5 sind erlaubt und ich hab 0,5001". Nöö 0 und gut ist es. Dann entfällt jegliche Diskussion.
 
Steuergelder und Sumpfaustrocknung schön und gut, damit wird der Missbrauch aber auch nicht zwangsläufig weniger. Mir gefällt der Gedanke nicht dass Minderjährige oder Jugendliche aus Problemgebieten noch einfacher an den Stoff kommen.

nun ja, in dem Fall halte ich mich lieber an Fakten, vorallem aus dem Ausland und nicht nur an Glaskugelbefürchtungen
 
Wobei man Fahrer unter Alkohohl eher erwischt als unter Drogen. Vielen Polizisten fehlt immer noch die Erfahrung für die Erkennung (auch bei Medikamentenmißbrauch bzw. Medikamentennutzung) und es fehlen hier Grenzwerte. Es geht doch auch weiter mit Tablettenmißbrauch, wo ebenfalls Fahruntauglichkeit eine Rolle spielt. Wobei ich hier simpel gestrickt wäre und für einen Grenzwert "0" plädieren würde. Bei jeder Art von Drogen, Tabletten, Alkohol o.ä. die irgend einen negativen Einfluß auf die Fahrtauglichkeit haben. Dann gibts auch keinerlei Diskussionen wie "mimimi 0,5 sind erlaubt und ich hab 0,5001". Nöö 0 und gut ist es. Dann entfällt jegliche Diskussion.
Eine Null-Grenze ist absolut unpraktikabel, denn dann dürfte halb Deutschland vermutlich nicht mehr fahren... und wie definierst Du es überhaupt bei Tabletten? Es gibt welche, bei denen ganz klar dabei steht, dass man nicht fahren sollte. In dem Fall ist es dann auch jetzt schon so, dass du Riesenprobleme bekommst, wenn du dann einen Unfall bauen solltest. Es gibt aber auch einen Haufen Medikamente, bei denen es sein KANN, dass die Fahrtauglichkeit EVENTUELL eingeschränkt wird, und dann auch ggf. nur ein ganz klein wenig. Wo setzt man dann die Grenze, bei welchem Medikament man nun sagt "kein Autofahren mehr, ohne wenn und aber" und wo nicht? z.B. reicht es aus, wenn als Nebenwirkung bekannt ist, dass 1% der Patienten nach Einnahme der Tablette relativ müde werden? Was ist dann mit einem normalen Mittagessen? Will man das dann auch verbieten? 20-60 Min nach dem Essen wird man ja auch müder als vorher... ^^

Dazu kommt noch: wie will man das Prüfen? Alkohol ist leicht zu messen, für einige Driogen gibt es auch Schnelltests - aber wie willst Du das für zig Millionen Tabletten&co regeln? Viele werden auch eingenommen, als Wirkstoff ist da grad mal 1mg drin - willst Du da bei jedem Unfall eine sauteure Laboranalyse auf alle möglichen Wirkstoffe anordnen?

Und bei Drogen isses auch schwer, denn da kann man auch nicht immer klar einordnen, ob derjenige nun grad noch "stoned" ist oder ob es vlt schon 3 Tage her ist. Zudem reagiert da jeder anders: es gibt Leute, die nach dem Konsum der gleichen Droge eher träge, schläfrig und gleichgültig werden und andere werden eher wacher und aufgedreht - was von beiden ist nun gefährlicher?

Wenn man alles so klein klein aufdröselt, müsste man auch noch hingehen und verbieten, dass man fährt, wenn man weniger als 6 Std Schlaf hatte. Wenn man nicht gut geschlafen hat und noch müde ist, kann das nämlich für eine deutlich höhere Fahruntauglichkeit sorgen als zB 0,6 Promille Restalkohol am Morgen nach ner Feier...
 
Mit 0,6 bist Du so oder so fällig. Dabei ist es vollkommen Banane ob der Pegel "frisch" ist oder es sich um Restalkohol vom Vorabend handelt. Und es ist auch egal, wie man sich persönlich dabei fühlt. Klar ich weiß auch, daß man sich bei 0,XX Restalkohol vom Vorabend nüchterner fühlt als bei einem gleichen, frischen Pegel. Das ist aber bei der Wertung des Pegels für die Gesetzgebung vollkommen irrelevant und spielt bei den Feststellungen daher auch absolut keine Rolle. Wo es tatsächlich Probleme gibt ist bei Tabletten. Oder bei Übernächtigung. Das sind aber die einzigen Punkte. Bei Drogen gibt es ebenso wie bei Alkohol problemlos Feststellungen von 0 Werten.
 
Supi. Mikrowelle hat es sich in den Kopf gesetzt nicht mehr zu wärmen bzw. zu heizen.

Passt perfekt, wo Madame gerade ihren Regelzyklus hat und ihr heißgeliebtes Körnerkissen aufheizen wollte... [emoji15]
 
Mit 0,6 bist Du so oder so fällig. Dabei ist es vollkommen Banane ob der Pegel "frisch" ist oder es sich um Restalkohol vom Vorabend handelt.
Du hast das nicht verstanden: genau darum geht es doch grad in meinem Beispiel: 0,6 Promille Alk ist nicht mehr erlaubt, aber müde fahren ist erlaubt - obwohl es an sich gleich "schlimm" sein kann... Wenn du nun "Null Toleranz" forderst, müsstest du dann eben auch Schlafmangel als "strafbar" mit reinnehmen... ;) Das soll nur verdeutlichen, dass es nicht möglich ist, ALLES so genau zu regeln. Bei Alk zB geht das sehr einfach, auch weil es leicht nachweisbar ist. Aber schon Beo Drogen wird es schwerer, bei Tabletten oder Schlaf zT unmöglich.
 
@Sauerlandboy: Na super. Wenn dann noch die Laune dazu paßt tust Du mir jetzt schon leid. Und Sonntag gibts ja nicht mal eben irgendwo eine Mikrowelle zu kaufen....
 
Du hast das nicht verstanden: genau darum geht es doch grad in meinem Beispiel: 0,6 Promille Alk ist nicht mehr erlaubt, aber müde fahren ist erlaubt - obwohl es an sich gleich "schlimm" sein kann... Wenn du nun "Null Toleranz" forderst, müsstest du dann eben auch Schlafmangel als "strafbar" mit reinnehmen... ;)

Ohne Grenzwerte wird das aber wie gesagt nichts mit einem Nachweis. Und bei Schlaf/Übernächtigung gibt es halt schlichtweg keine "Grenzwerte", da nicht mit einfachen Mitteln meßbar wie z.B. bei Alkohol oder Drogen. Selbst wenn man dies sanktionieren würde wollen. Es sei denn man kann Dir in irgendeiner Form den Sekundenschlaf nachweisen. Bei Lkw-Fahrern z.B. durch eine deutliche Überschreitung der Lenkzeiten. Das ist aber aktuell imho der einzige Weg hier wenigstens einen Versuch zu starten, diese Gefahrenquelle einzudämmen. Beim Rest von Übernächtigungsfällen kommt man nicht heran. Man kann als Polizist nur einen "bescheiden" fahrenden Autofahrer nur rausnehmen, wenn man der Meinung ist, daß dieser aufgrund seiner auffallenden Fahrweise nicht mehr fahrtauglich ist (egal aus welchen Gründen heraus). Das ist dann aber ein "Zufallsfund" und keine systematische Kontrolle. Anders findet man fahruntaugliche Fahrer nicht heraus.

Deswegen macht es aber keinen Sinn hier andere Dinge wie Alkohol- und Drogenwerte aufzuweichen, weil gewisse andere, fahrerbeeinflussende Dinge aufgrund des aktuellen Wissens-/Forschungsstandes nicht sanktionierbar sind. Das ist irgendwie eine krude Logik.

Wenn die technische Entwicklung voranschreitet könnten automatische Systeme durch Überwachung des Fahrers (Reaktionen, Blickfeldüberwachung, Biofunktionen) im Fahrzeug dafür sorgen, daß das Auto z.B. im Bedarfsfalle bei nächster Möglichkeit (vorhandener Standstreifen, Park-/Haltebuchten o.ä.) autonom rechts heranfährt, bremst bis zum Stillstand, den Warnblinker reinknallt und damit infolge schlimmeres für die anderen Verkehrsteilnehmer verhindert. Oder bei einer deutlichen Überschreitung der Lenkzeiten den Lkw autonom auf den nächsten Standstreifen zu lenken und abzustellen, wenn der Fahrer es nicht selbst für nötig hält, eine Pause einzulegen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Supi. Mikrowelle hat es sich in den Kopf gesetzt nicht mehr zu wärmen bzw. zu heizen.

Passt perfekt, wo Madame gerade ihren Regelzyklus hat und ihr heißgeliebtes Körnerkissen aufheizen wollte... [emoji15]

Die einfachste Methode ist es natürlich, das Körnerkissen längere Zeit auf die Heizung zu legen. Dabei ist es egal, ob Sie mit einem Ofen heizen oder einen Heizkörper dafür benutzen. Achten Sie dabei darauf, das Körnerkissen nicht direkt auf die sehr heiße Ofenplatte zu legen. Die empfindlichen Körner, die oft noch mit wohlriechenden Kräutern gemischt sind, könnten versengt werden.


Auch ein Erwärmen im Backofen ist möglich. Dazu legen Sie das Körnerkissen in den kalten Backofen auf das Gitter, stellen den Thermosthat auf die gewünschte Temperatur (beispielsweise zwischen 50 und 70 °C) ein und erwärmen das Kissen dann. Der Prozess gelingt mit Umluft schneller, Sie können das Körnerkissen jedoch ab und zu auch einfach drehen. Auch hier müssen Sie beachten, dass Sie nicht zu hohe Temperaturen einstellen und das Kissen auch nicht im Backofen vergessen.
 
Zurück