• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Was lest ihr gerade?

Würde als Hörbuch "The Fry Chronicles" empfehlen. Das zweite Buch seine Autobiographie (das erste gibts leider nicht als Hörbuch).
 
Ich hab jetzt mit Mortal Engines von Philip Reeves angefangen, interessantes Setting & Ausblick auf eine düstere Zukunft der Menschheitsgeschichte.
 
Hab mein erstes Kochbuch geschenkt bekommen, deswegen les ich jetzt:
„Zum Scheissen reichts“

Könnte von RR sein. :-D

Relativ einfache Küche, ohne Bilder und ohne Mengenangaben. Plus lustige Anekdoten.
Für einen allein nimmt man „ein bissel“. Für zwei Personen „ein bissel mehr“.

„Dieses Buch ist Jar Jar Binks gewidmet. Aus Prinzip.“ :B
„Ich esse, also bin ich – Bud Spencer“ :top:

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P.S.: Zwischen den beiden Fotos ist natürlich noch die Anleitung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Pc Games ! Monat für Monat aufs Neue, von Seite 1 - bis zum ende . Teile mir das immer so ein, das ich dafür auch immer so um die 30 Tage brauche bis sie ganz durch ist .
 
Willkommen im Club :-D
... ich hab jetzt u.a. das zweite Buch beendet und überlege, ob ich mir das dritte Band kaufen sollte.

Ansonsten bin ich jetzt kurz vor dem Ende von Ready Player One, liest sich auch ziemlich angenehm. Den Film hatte ich damals im Kino gesehen, das Buch bislang aber sträflich vernachlässigt, das habe ich jetzt mal nachgeholt.
 
... ich hab jetzt u.a. das zweite Buch beendet und überlege, ob ich mir das dritte Band kaufen sollte.
Werd ich sicher auch mal nachholen.
Aber zuerst muss ich nach "Aufstieg und Fall des DODO", den dritten Band der Trisolaris-Reihe lesen.

Ansonsten bin ich jetzt kurz vor dem Ende von Ready Player One, liest sich auch ziemlich angenehm. Den Film hatte ich damals im Kino gesehen, das Buch bislang aber sträflich vernachlässigt, das habe ich jetzt mal nachgeholt.
Hab da während dem lesen ab und zu im Netz nachgeschaut, was Cover und Games angeht :-D
 
Seit einer Woche am dritten Band der "die drei Sonnen"-Trilogie.
"Jenseits der Zeit"

Die Erzählung hält sich nicht an einen festen Zeitstrang, sondern springt zwischen der Vergangenheit und Zukunft hin und her.
Was sich kompliziert anhört, ists aber nicht. Die Übersetzung ist flüssig zu lesen.
die Geschichte selber einfach spannend, da man eigentlich nicht weiss, worauf das ganze hinausläuft.
Wird die Menschheit überleben, wenn ja wie und in welcher Form? Grade die sozialen und psychologischen Aspekte finde ich allen Bücher hoch interessant.

Bin selten so viel am lesen gewesen, wie mit diesem Buch.
Freue mich jeweils schon zum ins Bett gehen.
Normalerweise lese ich da ca 20 Minuten.
Hier kanns dann schon mal ne Stunde sein, bis das Licht ausgeht
:-D
 
Soooo ... jetzt hab ich mir auch die drei eBooks gekauft! DANKE MCDRAKE! :finger: ;)

Die wandernde Erde ist doch vom gleichem Autor? :O
Da hab ich auf Netflix die Verfilmung gesehen, ich hoffe das die Trisolaris-Reihe etwas realistischer ist. ;) :P
 
Soooo ... jetzt hab ich mir auch die drei eBooks gekauft! DANKE MCDRAKE! :finger: ;)

Die wandernde Erde ist doch vom gleichem Autor? :O
Da hab ich auf Netflix die Verfilmung gesehen, ich hoffe das die Trisolaris-Reihe etwas realistischer ist. ;) :P

Ist der selbe Autor, stimmt.
Den Film hab ich noch nicht gesehen.
Ist ja aber auch nur eine Kurzgeschichte von ihm, wenns mir recht ist.

Die Bücher sind schon ziemlich realistisch, wenn man so will.
Da dauert eine Verfolgungsjagd durchs Sonnensystem dann auch mal ein halbes Jahrhundert.
Allgemein sind die Zeitsprünge teilweise massiv. Wir reden hier von einigen hundert Jahren.

Auch wie die Kommunikation und Abschreckungswaffe wird recht plausibel erläutert.
Das Ganze ist auch nicht "fanstastischen" angehaucht, welchen ich beim Trailer von "Die wandernde Erde" irgendwie komisch fand.
 
Hmm, im Grunde ist gar nichts "fantastisch" bei der wandernden Erde. Also nichts übersinnliches bzw. -natürliches, sondern einfach Sci-Fi im Sinne von "wir bauen Antriebe auf die Erde!". :B

Die ganze Logik die dahinter steckt, ein "Planet" der wandert ... was ist mit der Anziehungskraft? Kann man trotzdem hunderte Meter unter der Erde überleben wenn die Erde sich von der Sonne fortbewegt? Was ist mit der gravierenden Luftverschmutzung? Woher kommen die Ressourcen für eine Reise, welche ~2.500 Jahre dauert? Sprach ich schon von der Luftverschmutzung? Warum können die Flugzeuge noch fliegen, wenn es auf der Oberfläche um die -100°C sind, müsste es dann "weiter oben" nicht noch kälter sein?!

Interessanter Ansatz ... aber realistisch betrachtet völliger Mumpitz.
 
Sachen wie Gravitation, etc wird bei Trisolaris eigentlich gut erklärt. Bzw dass es eben im Weltraum keine gibt, ausser bei der Beschleunigung/Abbremsen.
Auch der ganze Rest erscheint mir zumindest plausibel, wenn man mal nach Mythbuster-Sprache schreiben darf.

Aber vielleicht müsste man sich auch mal die Buchvorlage von "Die wandernde Erde" antun. Evtl wird da mehr erklärt.
Das Buch hatte mich bis anhin nicht sehr gereizt, da die Geschichte in meinen Augen nicht soo viel hergibt.
Da das Buch aber anscheinend ein Sammelband von Kurzgeschichten, elf an der Zahl, ist, werd ich mir das wohl demnächst mal zulegen.
 
Hörbuch:
Herr Sonneborn geht nach Brüssel: Abenteuer im Europaparlament‎
Sehr amüsant. Einige Dinge kenne ich schon aus der Titanic.
Interessante Einblicke in den Alltag (und Finanzen) eines EU-Parlamentariers.
 
In letzter Zeit hab ich wieder ein paar Bücher gelesen:

Agatha Christie - "Die Tote in der Bibliothek"
Von Miss Marple wird vermutlich jeder schon mal gehört haben. Agatha Christie soll gesagt haben, dass der Anfang dieses Buches ihr bester sein. Und er war tatsächlich ziemlich gut. Es geht, grob gesagt, um ein totes fremdes Mädchen, das in der Bibliothek eines Paares gefunden wird, mit dem Miss Marple befreundet ist. Miss Marple zögert natürlich kaum zu helfen und hilft der Polizei diesen Fall zu lösen. Übrigens unterscheidet sich die originale Miss Marple doch ein wenig von der etwas trottelig wirkenden Interpretation der Filme mit Margaret Rutherford. Ich mag beide Versionen. Schönes Buch auf jeden Fall.


Agatha Christie - "Der Tod auf dem Nil"
Hier ermittelt nicht Miss Marple, sondern der belgische, aber in London lebende Detektiv Hercule Poirot. Es gibt eine recht bekannte Verfilmung aus den 70er Jahren mit Sir Peter Ustinov in der Hauptrolle, die ich aber nie gesehen habe. Daher war mir der Fall auch neu und hat mir ziemlich gut gefallen. Kurze Übersicht zur Geschichte: Ein junger Mann aus einfachen Verhältnissen heiratet die beste Freundin seiner bisherigen Verlobten. Die ist natürlich piss'd und jagt den beide über den halben Globus nach bis nach Ägypten, wo das frisch verheiratete Paar eine Nil-Kreuzfahrt machen will. Bis zum Mord vergeht in dem Roman eine Weile und ich werde auch nicht verraten, wer getötet wird. Auf jeden Fall nimmt Hercule Poirot sich des Falles mithilfe seines Freundes Colonel Race an, der parallel noch einen weiteren Fall auf dem Schiff zu lösen hat. In typischer Agatha Christie Manier gibt es hier wieder einen begrenzten Handlungsort, der die Zahl der Verdächtigen auf etwas mehr als ein Dutzend Personen beschränkt. Jeder hat seine Geheimnisse und Geschichten, aber wer ist der Mörder? Gutes Buch, ich steh auf so'n Scheiß!


Aktuell: Agatha Christie - "Der blaue Express". Hier bin ich erst knapp 70 Seiten drin, daher kann ich noch viel sagen, außer dass sich das "Intro" ziemlich zieht. Bisher ist kein Mord geschehen (okay, das ist bei Agatha Christie nicht ungewöhnlich) und von Poirot war bisher auch nichts zu sehen. Trotzdem bauen sich mal wieder interessant Verbindungen auf und ich bin gespannt, in welche Richtung der Fall geht und wer überhaupt das Opfer sein wird. Da ich den Klappentext üblicherweise nicht lese (bei "Der Tod auf dem Nil" gab es da tatsächlich nen Spoiler, der mich ein wenig geärgert hat) weiß ich sonst auch nichts über das Buch. Heute Abend werden ein paar weitere Kapitel gelesen.


Noch hier liegen hab ich: Von Agatha Christie "Mord in Mesopotamien" und "Bertram's Hotel". Außerdem liegt hier noch "The Big Sleep" von Raymond Chandler. Ein Autor der sich zu Lebzeiten wohl ziemlich negativ über den Stil von Agatha Christie geäußert hat, aber selbst stilistisch wohl auch in eine ganz andere Richtung geht. Das ganze spielt wohl in den 1930er oder 1940er Jahren im typischen Noir-Ambiente. Verrauchte Büros, melancholische Privatdetektive mit einer Vorliebe für billigen Whiskey, Neoreklamen vor dem Fenster, Damen in Not und düster poetischen Formulierungen. Quasi der originale Prototyp von LA Noire, Sin City oder auch Max Payne. Ich hab von Chandler noch gar nichts gelesen und weiß auch rein gar nichts nichts über die Story, aber ich bin sehr neugierig, was das sein wird. Das Setting gefällt mir aber schon mal sehr gut (hab nur aus Neugier mal die ersten fünf oder sechs Seiten gelesen, der Rest kommt dann nach "Der blaue Express" dran).
 
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Passend dazu: Finde die neueren Poirot-Filme mit Suchet extrem gut gulungen. Musste mich zuerst daran gewöhnen, da für mich Ustinov bisher "mein" Poirot war. Aber nach der Umgewöhnungsphase haben uns die neuen Filme sehr gefallen.
 
Passend dazu: Finde die neueren Poirot-Filme mit Suchet extrem gut gulungen. Musste mich zuerst daran gewöhnen, da für mich Ustinov bisher "mein" Poirot war. Aber nach der Umgewöhnungsphase haben uns die neuen Filme sehr gefallen.

Hatte ich vor ner Weile schon mal vor mir anzuschauen, leider gibt's die Serie nicht bei Netflix und für Amazon Prime zusätzlich schaue ich aktuell einfach zu wenig Filme und Serien. Aber evtl. schaue ich da mal rein, wenn die neue Star Trek Serie mit Picard auf Amazon läuft und ich gönne mir dann einfach doch mal einen oder zwei Monate Amazon Prime. Zumindest sieht Suchet meiner Vorstellung von Poirot schon mal deutlich ähnlicher, als Ustinov.
 
Grad auf den letzten Seiten der Trisolaris-Bücher. So ein "oje, ich will nicht, dass es endet"-Gefühl hatte ich in den 80ern bei "Herr der Ringe".
Diese fantastische Reise hebt SciFi in eine neue Dimension
im wahrsten Sinne des Wortes
.
Die Erzählung lässt immer mal wieder ein paar Jahrzehnte der Menschengeschichte aus. Ähnlich, wie wenn die Geschichte vom Homosapiens auch nicht Tag für Tag erzählen kann.
Eine Geschichte der Niederlagen, Abgründe, aber auch Hoffnung und Lösungen. Und bis zum Schluss ist alles mit dabei.
Eine fantastische Reise über Jahrhunderte, mit wissenschaftlichem Hintergrund.
 
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