• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


    Vielen Dank

Was lest ihr gerade?

Gerade brühfrisch aus dem Briefkasten gezogen:

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Text von der Rückseite:

Jessica is a powerful wizard with a dark, shameful history. She once ate two whole beautiful, living horses, and the guilt of that has been weighing heavily on her soul ever since. Can her new job at a magical investment firm distract her from her suffocating regrets? Or will she find herself unable to escape the sinister deeds of her past and consume a third pure, perfect horse miracle?

Ehrlich gesagt hab ich mir das Buch nur wegen des Titels gekauft. Ich hab keine Ahnung, was da auf mich zukommt, aber es kann nur gut werden :) Ich werde berichten, wenn ich durch bin.
 

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Während ich im Bett grade "Die Berechnung des Kosmos" lese,
höre ich im Pendelverkehr Stephen Frys "The Fry Chronicles"

Ersteres ist, das geb ich zu, aus mathematischer Sicht zu hoch für mich. Trotzdem ist das alles so geschrieben, dass man einiges lernen kann, wie die Berechnung und damit Entdeckungen im Universum zu Stande kamen.
Eine Autobiographie, welche vom Autor selbiger (vor)gelesen wird ist einfach köstlich.
Zumal man hier sehr sauberes Englisch hört und ich nach ein paar Minuten wieder drin bin.
Den Typ fand ich schon länger interessant.
Hier erfährt man aber auch einiges über Hugh Laurie (wohl einer seiner engsten Freunde) und Emma Thompson.
Rowan Atkinson spielt auch eine Rolle... etc etc....
Wie sie ihre jungen Jahre in den 70ern und 80ern verbrachten.

Absolute Empfehlung, wenn man sich für britische TV-Comedy-Geschichte interessiert.
Freue mich schon auf den nächsten Teil
:)
 
Etwas (reichlich) verspätet ein kleines Review zum oben genannten Büchlein "Jessica the Wizard eats a Third Horse" von Jason Steele. Allzu viel dazu schreiben kann ich eigentlich nicht, ist auch ein relativ dünnes Büchlein. Für Leute, die gerne leicht absurde, leicht verdauliche Fantasygeschichten (kein High Fantasy/Mittelalter) mit einem Hauch von Klaumauk (nicht auf dem Level, wie z. B. die Charly the Unicorn Kurzfilme von Jason Steele) ist es durchaus lesenswert. Aber es ist halt auch sehr schnell durch. Generell war es ganz gut geschrieben, aber wer jetzt in irgendeiner Weise etwas außergewöhnliches erwartet, wird wohl enttäuscht werden. Ich würde das Buch gerne noch ein wenig detailliertere Erklärungen geben, aber ich geb's zu: Ich hab's verpennt, denn das Buch habe ich schon vor einigen Monaten gelesen und es ist halt ein wenig, wie Fastfood: Schnell gelesen, unterhaltsam, aber allzu viel hängen geblieben ist nicht. Würde ich's empfehlen? Wer mit der oben genannten Beschreibung etwas anfangen kann, macht sicher nichts falsch. Kostet ja auch kein Vermögen, das Dingen.


Wie auch immer, das ist nicht alles, was ich gelesen habe:

Zuletzt habe ich "The Dream-Quest of Unknown Kadath" von H. P. Lovecraft gelesen.

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H. P. Lovecraft ist ja vor allem durch seine verstörenden Horrorvisionen rund um den Cthulhu-Mythos bekannt, aber "The Dream-Quest of Unknown Kadath" ist da ein wenig anders. Es ist eine zwar nicht besonders lange, aber recht epische Fantasyerzählung, die mich ein wenig an Tolkiens "Der Hobbit" erinnert. Zwar finden sich auch hier zahlreiche Kreaturen, Götter und Konzepte, die auf Lovecrafts Horrorvisionen basieren, aber im Gegensatz zu den meisten seiner Geschichten ist es ganz anders verpackt und wirkt, auch wenn es unheimliche Abschnitte gibt, nicht wirklich wie ein klassischer Horror-Roman, da der Protagonist den finsteren Mächten nicht allein hilflos ausgesetzt ist.

Kurze Übersicht zum Inhalt: Randolph Carter ist ein Träumer. In einem seiner Träume sieht er eine Stadt, die von finsteren, gottähnlichen Wesenheiten beherrscht wird, die offenbar nicht wollen, dass Carter diese Stadt zu Gesicht bekommt. Daher enden diese Träume auch plötzlich. Carter ist damit aber nicht zufrieden. Er beschließt ins Land der Träume zu reisen und die Stadt zu suchen, koste es, was es wolle.
Das Land der Träume ist im Grunde ein mehr oder weniger klassisches Fantasyuniversum, allerdings ohne die typischen Zwerge, Elfen, Orks usw., mit vielen verschiedenen Ländern, Städten (unter anderem Celephais und Ulthar, die bereits in früheren Lovecraft Geschichten vorkamen), Völkern, einer eigenen Mythologie, Göttern, schrecklichen Kreaturen und einer weit zurückreichenden, mystisch-düsteren Vergangenheit (spätestens hier kommt wieder der typische Lovecraft-Stil durch).
Carter reist durch große Bereiche dieses Landes, trifft verschiedene menschliche und weniger menschliche Völker (unter anderem auch die Katzen von Ulthar, mit denen er sehr eng befreundet ist), erlebt zahlreiche Abenteuer, wird an einen sehr fernen Ort entführt (wohin verrate ich aus Spoilergründen mal nicht) und reimt sich auf diese Weise nach und nach zusammen, wo sich die Stadt Unknown Kadath befinden könnte und wie er dorthin gelangen kann. Und eben diese Reise von einem Ort zum anderen, von einer fantastischen Stadt zur nächsten, durch düstere Gebirge und Dungeons sind es, die mich auch so an Tolkiens Hobbit erinnert.
Das alles ist natürlich wieder mit Lovecrafts sperrigen Worten geschrieben (hab die engl. Version gelesen), was zwar anstrengend zu lesen ist, aber durch seine detaillierten Beschreibungen der Traumwelt aus meiner Sicht auch sehr immersiv wirkt. Kein (komplett) typischer Lovecraft-Stil, aber mir hat die Geschichte sehr gut gefallen.

Ich hab mich danach auch mal ein wenig informiert, woher Lovecraft seine Inspiration für diese Geschichte hatte. Dabei bin ich auf den Namen Edward Plunkett/Lord Dunsany gestoßen, der auch zahlreiche Fantasyromane geschrieben hat.
Und hier kommt die große Frage: Hat hier jemand was von Lord Dunsany gelesen? Falls ja: Was ist von ihm zu empfehlen? Wo sollte man anfangen? Ich hab ein wenig bei amazon gestöbert und auch einige Sachen gefunden, aber irgendwie wirkt das, was da zu finden ist, ein wenig unvollständig und vor allem unsortiert.
 
Habe gerade mit Blade Runner, bzw., der Originaltitel lautet ja "Träumen Androiden von elektrischen Schafen?", angefangen. Bin noch nicht weit gekommen, aber meine erste Feststellung ist, dass das Buch bis auf die Grundthematik mit dem Film an sich gar nichts gemein hat. Weiterhin muss ich feststellen, dass, zumindest suggeriert mir das die Thematik des Buchs sowie auch der gesamte bisherige Schreibstil, das Buch wohl eine erhebliche Portion Ironie in die Dystopie bringt. Zumindest komme ich nicht umhin, als praktisch jedes Wort mit einem Augenzwinkern aufzufassen. Wobei auch das als Kritik aufgefasst werden kann: Alle Figuren geben sich vollkommen unkritisch ihren technischen Errungenschaften hin und verblöden dabei geistig, seelisch oder beides. Auch das war ja im Film mit seiner bedrückenden Atmosphäre deutlich anders.

Ob das Buch auch ohne den Film heute Erfolg haben könnte, da bin ich nicht sicher. Aber gerade im Vergleich mit dem Klassiker von 1982 ergibt sich somit doch eine ganz interessante Lektüre. Ich denke, ich berichte dann nochmal, wenn ich durch bin.
 
Wobei ja Blade-Runner keine Verfilmung des Buches ist, sondern lediglich das Grundgerüst / Welt bzw. das Setting aufschnappt ... den Rest dann doch ziemlich losgelöst erzählt.

Ich hab das Buch von Dick gelesen, ohne zu wissen das es die literarische Grundlage zum Film darstellen soll. Ich bin auch nur darauf gekommen, weil ich das Buch "Das Orakel vom Berge" gelesen hab & mir ein paar andere Werke anschauen wollte. Wie du schon richtig schreibst, wenn man nicht wissen würde, dass das Buch die Grundlage für den Film Blade-Runner sein soll ... ich hätte es nicht erraten.

Da ist das Buch, Das Unsterblichkeitsprogramm von R. Morgan, was ja dann als Altered Carbon auf Netflix zu sehen war, viel dichter dran ... wobei deutlich ist, dass dieser Roman durch die Werke von Dick und primär dem Film Blade-Runner "inspiriert" wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lese gerade drei chinesische Web-Novels:

1. Evil Emperor's Wild Consort von Xiao Qiye
2. Venerated Venomous Consort von Mu Danfeng
3. My Wife is a Beautiful CEO von "Cabbage Flatbread"

Man merkt, das ist schon was ziemlich anderes als japanische Light Novels. Die ersten beiden sind Martial Arts Fantasy Romane mit weiblicher Hauptrolle, die sich gegen allerlei widrige Umstände durchsetzen müssen. Dabei geht es anfangs um Rache und eben von ganz unten anfangen, um irgendwann den Bösewichten zu zeigen, wo der Hammer hängt. Thematisch sind 1 und 2 anfangs recht ähnlich, differenzieren sich inhaltlich dann aber immer mehr, da im zweiten gewisse Verbindungen zu unserer Welt herrschen und Themen wie Klonen behandelt werden, ist es nicht reine klassische Fantasy.
Das dritte ist eine Art "Yakuza" in der heutigen Zeit mit ebenfalls (übernatürlichem) Martial Arts aber männlicher Hauptrolle, ein scheinbarer Taugenichts kommt in Verlegenheit eine reiche Frau heiraten zu müssen, dabei wollte er sich nur ein gemütliches faules Leben in seiner alten Heimatstadt gönnen, denn er hat eine geheime Identität. Der Autor scheint übrigens auf coole Autos zu stehen.

Besonders 1 und 3 sind inhaltlich verdammt gut und interessant geschrieben (die Fanübersetzungen haben allerdings die üblichen Macken). Da es Web Novels sind bei denen jeden Tag ein neues (kurzes) Kapitel erscheint sind die allerdings auch ziemlich endlos.
 
Wobei ja Blade-Runner keine Verfilmung des Buches ist, sondern lediglich das Grundgerüst / Welt bzw. das Setting aufschnappt ... den Rest dann doch ziemlich losgelöst erzählt.

Ich hab das Buch von Dick gelesen, ohne zu wissen das es die literarische Grundlage zum Film darstellen soll. Ich bin auch nur darauf gekommen, weil ich das Buch "Das Orakel vom Berge" gelesen hab & mir ein paar andere Werke anschauen wollte. Wie du schon richtig schreibst, wenn man nicht wissen würde, dass das Buch die Grundlage für den Film Blade-Runner sein soll ... ich hätte es nicht erraten.

Da ist das Buch, Das Unsterblichkeitsprogramm von R. Morgan, was ja dann als Altered Carbon auf Netflix zu sehen war, viel dichter dran ... wobei deutlich ist, dass dieser Roman durch die Werke von Dick und primär dem Film Blade-Runner "inspiriert" wurden.

Interessant, dass du Altered Carbon erwähnst, daran habe ich auch schon gedacht - habe allerdings auch dieses Buch noch nicht gelesen. Nach der Serie zu urteilen ist die Stimmung allerdings tatsächlich mitunter vom Film Blade Runner inspiriert. Für mich eine der besten - ich ordne es mal diesem Genre unter - Science Fiction Serien der jüngeren Zeit.
 
Ich hab in letzter Zeit wieder zwei alte Schinken gelesen:


Sherlock Holmes - Der Hund der Baskervilles von Arthur Conan Doyle (Krimi mit Horrorelementen von 1901/1902)

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Den londoner Meisterdetektiv Sherlock Holmes wird vermutlich jeder kennen, der sich auch nur annähernd für Kriminalromane interessiert. Der Roman "Der Hund der Baskervilles" ist dabei ein bisschen mehr, als die üblichen Sherlock Holmes Fälle, die meist so um die 30 Seiten lang sind.

Es geht um ein altes Adelsgeschlecht, das scheinbar seit Jahrhunderten von einem Fluch belegt ist, der in Form eines riesigen schwarzen Dämonenhundes männliche Familienmitglieder tötet. Im späten 19. Jahrhundert ist man aber nicht mehr so abergläubisch und Sherlock Holmes kommen schnell Zweifel, ob der letzte Mord wirklich das Werk eines Fluches ist. Tatsache ist aber, dass der junge Sir Henry Baskerville in Gefahr ist. So schickt Sherlock Holmes, der in London noch mit einem weiteren Fall zutun hat, seinen Arzt und besten Freund Dr. Watson nach Dartmoor, wo der Familiensitz der Familie Baskerville liegt. Dort leben merkwürdige Menschen, jeder scheint seine Geheimnisse zu haben, aber einiges deutet dennoch darauf hin, dass hier tatsächlich übernatürliche Phänomene am Werk sind. Für's erste auf sich gestellt beginnt Dr. Watson allein zu ermitteln und hält Sherlock Holmes per Post auf dem Laufenden. Gibt es tatsächlich einen Fluch? Wer weiß ...

Ich hab in den letzten zwei Jahren so gut wie alle Sherlock Holmes Fälle von Arthur Conan Doyle gelesen und die meisten haben mir sehr gut gefallen. Dieser hier ist allerdings mehr, als nur eine Kurzgeschichte und somit als einer von vier Sherlock Holmes Romanen deutlich umfangreicher. Und er ist richtig gut. Düster, unheimlich, spannend und sehr atmosphärisch geschrieben. Nicht ohne Grund gehört Der Hund der Baskervilles wohl zu den bekanntesten Sherlock Holmes Fällen, auch wenn er durch seine Fluch-Thematik ein wenig vom üblichen Thema der rationalen Fälle abweicht.

Jetzt habe ich fast alles von Sherlock Holmes gelesen und es fehlt nur noch ein einziger Roman: Das Tal der Angst. Das Buch liegt schon bereit, aber ich habe irgendwie Angst es zu lesen, da ich genau weiß: Danach gibt's nichts Neues mehr von Sherlock Holmes zu lesen.

Darum habe ich danach erstmal zu einem anderen Buch gegriffen:




The Boats of the Glen Carrig von William Hope Hodgson (Seeabenteuer/Horror von 1907)

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Irgendwie hab ich's ja derzeit mit alten Büchern aus dem 19./frühen 20. Jahrhundert. The Boats of the Glen Carrig ist auch wieder so ein Fall. Das Schiff Glen Carrig ist gesunken und die Mannschaft hat sich auf zwei Boote gerettet, die nun ziellos über das Meer treiben in der Hoffnung auf Rettung. Dass das nicht einfach werden wird, sollte klar sein. Die Überlebenden landen auf merkwürdigen, unbewohnten und vor allem unheimlichen Inseln, müssen schwere Stürme überstehen und sich mit Seemonstern herumschlagen.

Das Thema an sich ist zwar nicht gerade innovativ (damals evtl. schon), aber sehr gut und vor allem sehr atmosphärisch geschrieben. Ähnlich, wie Lovecraft oder Poe das gerne machten, ist der Roman aus der Ichperspektive eines namenslosen Zeugen der Ereignisse geschrieben. Es wird sich nicht viel mit Charakteren, emotionalen Bindungen und persönlichen Dramen usw. beschäftigt, sondern das Buch ist extrem handlungsfokussiert. Es gibt praktisch keine ausgeschriebenen Dialoge, sondern Zusammenfassungen diverser Unterhaltungen innerhalb der Schiffscrew und und der Rest besteht aus oft recht detailliert beschriebenen Bemühungen, aus der Misere zu entkommen. So wird zum Beispiel die Konstruktion einer Waffe recht ausführlich beschrieben. Üblicherweise läuft das Abenteuer so ab, dass tagsüber an der Rettung gearbeitet wird, während man nachts oft unheimlichen Phänomenen ausgesetzt ist. Wie gesagt: Ein unglaublich atmosphärisches Buch und ich werde mich bemühen, noch weiter Romane von Hodgson in die Finger zu bekommen.
 
Als Höbuch zu Ende gehört:
Täuschend echt und glatt gelogen: Die Kunst des Betrugs von Maria Konnikova
(Original: the Confidence Game)

Sehr interessantes Buch über die Psychologie hinter einem Betrug. Mit vielen Beispielen aus den letzten Jahrhunderten.
Wie werden intelligente Leute um ihr Vermögen gebracht? Warum investieren sie weiter in etwas, das für Aussenstehende klar ersichtlich ist, dass da was nicht stimmt?
Was passiert mit der Psyche des Betrogenen? Wie "denkt" ein Betrüger? Etc...
Spannend, informativ, unterhaltsam

Gleich zu Ende gelesen:
Prinzessin Insomnia & der alptraumfarbene Nachtmahr von Walter Moers
Wollte mal wieder nach Zamonien, da ich viele gute und lustige Geschichten damit verbinde.
Diesmal geht um eine Prinzessin, welche nicht schlafen kann und dann, mit einem Nachtmahr in ihr Hirn reist...
Die eigentlich Geschichte finde ich gelungen. Leider verzettelt sich Meors hier, grade zu Beginn, zu oft in fantastische Aufzählungen, welche sich eine halbe Seite ziehen.
Das fand ich schon in anderen Büchern von ihm manchmal ein wenig übertrieben. Hier wars teilweise nah an meiner Schmerzgrenze, die Stellen einfach zu überspringen.
Nicht der beste Zamonien-Ableger.
 
Edgedancer von Brandon Sanderson
Eine Auskopplung aus der fantastischen Stormlight-Archives-Serie, die sich komplett um einen der besten Nebencharaktere dreht, das freche Mädchen Lift und ihren stetig grummelnden Magen ^^
Herrlicher Humor und ein schöner Blick auf ein bis dato in der Reihe unterrepräsentiertes Land.
 
Weihnachtsgeschenk, eine der Empfehlungen von Bill Gates‘ Sommerliste:
Das Sachbuch Factfulness - Wie wir lernen, die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist.

Noch nicht im eigenen Besitz oder ganz gelesen, aber nach dem ersten Kapitel vom Blick in‘s Buch wird es mit Sicherheit auf meinem Tisch landen. Spannende Analyse über subjektives Empfinden der Weltlage gegenüber wahrem Zustand. Und das hat nichts mit Wissen zu tun. Selbst hochrangige Politiker mit Fachpersonal versagen bei solchen Dingen. Schimpansen würden besser abschneiden.

(Auch beim Anlesen den Test am Anfang nicht überspringen, sonst funktioniert er nicht mehr!)
 
Ich spiel ja dank des Teasers zu Teil 4 derzeit wieder Dragon Age und wollte mal nachfragen, ob die Bücher zum Spiel empfehlenswert sind.
Da scheint es ja ein paar Titel zu geben und da ich die Lore des Spiels mag, wollte ich mich da noch etwas tiefer reinlesen. Gab es da nicht auch Comics zu?

Also falls hier jemand Infos dazu hat und ob wenn sie jetzt nicht totaler Grütz sind, immer gerne her damit. :)
 
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