• Aktualisierte Forenregeln

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    Vielen Dank

Was lest ihr gerade?

Ich hab endlich mal damit angefangen die Fables Comics zu lesen.
Hatte ich schon seit The Wolf Among Us auf dem Zettel.

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Über die hab ich mich auch schonmal informiert. Da gibt es aber diverse Einzelgeschichten, die von Bigby ist nur eine unter vielen. Anders als im Spiel ist er in der Comicvorlage kein echter Hauptcharakter, wie mir scheint.
 
Ich lese zur Zeit "Das Kartell" vom Autor Don Winslow, zuvor habe ich seinen prämierten Roman "Tage der Toten" gelesen. (gehören zusammen)

Der Roman handelt von einem Drogenfahnder der Drug Enforcement Administration (DEA), Art Keller, der undercover in die Strukturen eines mexikanischen Drogenkartells eindringt. Dabei hat er unerwarteten Erfolg. Durch die Fahndungserfolge aufgeschreckt beginnen die Drogenbarone, ihn zu jagen. Einer seiner Mitarbeiter wird von ihnen zu Tode gefoltert. Daraufhin schwört er Rache und stößt auf seinem Feldzug auf Agenten des CIA, die mit den Drogenhändlern zusammenarbeiten.

Der Roman verwebt die Geschichte des mexikanischen Drogenschmuggels und der Drogenkartelle ab 1977 bis 2004 mit fiktiven Elementen und Personen.[SUP][1][/SUP] Er lehnt sich an reale Vorkommnisse an, wie die Ermordung des DEA-Agenten Enrique Camarena (1985) oder das Attentat auf den Erzbischof Juan Jesús Posadas Ocampo in Guadalajara (1993) und präsentiert keine neuen Fakten.[SUP][2][/SUP] Die im Roman auf- und abtretenden Drogenbosse erinnern an solche des Medellín-Kartells (Pablo Escobar) oder des Sinaloa-Kartells (Joaquín Guzmán). Die Handlungen werden aus dem fiktiven Blickwinkel der zahlreichen Romanfiguren erzählt und dabei werden auch ihr Privatleben und Lebensstil ausführlich beschrieben.

Wer sich dafür interessiert sollte aufjedenfall mal in "Tage der Toten" reinschauen. Der Anfang ist etwas zäh aber das Durchhalten lohnt sich meiner Meinung nach :).

PS: Wünsche euch einen guten Rutsch ins Jahr 2016.
 
The Shepherd's Crown, das letzte Buch des inzwischen verstorbenen Terry Pratchett.
Leider merkt man, dass der Autor nicht mehr im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte war. Langweilig und ohne den üblichen Witz. Ich werde Sir Terry aber trotzdem in guter Erinnerung behalten, immerhin hat er noch 40 andere Scheibenwelt-Bücher geschrieben, von denen viele absolut fantastisch waren.
 
Aktuell mal angefixt durch Silent Hunter 3 wieder einen etwas größeren Wälzer (aber mit großem Bildanteil).

"U-Boot Waffe, Marine-Kleinkampfverbände 1939-1945" von Waldemar Trojca. Entgegen dem Titel ist das Buch komplett in Englisch geschrieben (eine deutsche Edition gibt es davon afaik bislang nicht).

Neben diversen Fotos und Zeichnungen, technischen Übersichten, Beschreibungen, Beschreibungen der Weiterentwicklungen enthält das Buch auch eine ganze Latte von Statistiken, detaillierte Verlustlisten (soweit seriöse Infos bekannt) und umfangreiches Kartenmaterial (Standorte wo U-Boote alliierte Schiffe und Flugzeuge zerstörten, Eine Karte zur Operation Deadlight, Standorte wo U-Boote verloren gingen). Wer sich für das Thema U-Bootwaffe im 2. WK interessiert ist das Buch imho ein ernstzunehmendes Standardwerk.

Inhaltlich werden vom Typ I bis XXIII alle deutschen U-Boote behandelt. Zudem auch Kleinst- (Einmann)-U-Boote wie Schwertwal 1/2, Seeteufel, Delphin 1/2 u.s.w.
 
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Andy NcNab Reihe

Hab meine Sammlung um zwei weitere Bücher erweitert (Nick Stone Reihe um genau zu sein)

Zero Hour & Dead Center (natürlich eng.)





gut abends im Bett zu lesen - nice - spannend, kurzweilig

irgendeins zu lesen ist ok - aber eigentlich bauen die irgendwie aufeinander auf

so besser mit No. 1 anfangen
 
Nachdem ich auf Amazon Prime zufällig die Shannara Chronicles entdeckt habe, aber neue Episoden nur wöchentlich dazu kommen *grrr* hab ich jetzt einfach mit den Büchern angefangen.

"The Sword of Shannara Trilogy" von Terry Brooks. Schon über 20 Jahre alt und ich hatte noch nie davon gehört! Liest sich soweit gut. =)
Wenn auch mit ein bisschen Ähnlichkeiten zum Anfang von Herr der Ringe.
 
Fange gerade mit "Das Boot" von Lothar Günther Buchheim an. Bin mal auf den Vergleich zur Verfilmung gespannt.
 
The Shepherd's Crown, das letzte Buch des inzwischen verstorbenen Terry Pratchett.
Leider merkt man, dass der Autor nicht mehr im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte war. Langweilig und ohne den üblichen Witz. Ich werde Sir Terry aber trotzdem in guter Erinnerung behalten, immerhin hat er noch 40 andere Scheibenwelt-Bücher geschrieben, von denen viele absolut fantastisch waren.

Ich habe das Buch in deutsch gelesen. Stand bei dir auf der letzte Seite auch die Entschuldigung vom Verlag das das Buch von einem Ghostwriter fertig geschrieben wurde ?

Die Schäferkrone gehörte ja zur Tiffany Weh Reihe und ist einer der ernsteren Romane halt gewesen wie Klonk, Die Nachtwächter
 
Jep, Pratchett konnte das nicht mehr selbst fertigschreiben. Ich fand die frühere Tiffany-Romany aber immerhin noch unterhaltsam - dieses leblose Finale hätte man sich auch sparen können. Es riecht ein bisschen so, als hätte der Verlag noch mal abkassieren wollen, als sein Star-Autor bereits unter der Erde war.
 
Ich hab heute mit Metro 2033 angefangen nachdem ich gestern mit Rainbow Six von Tom Clancy fertig geworden bin.

Evtl. löst das auch mein "Was soll ich als nächstes spielen?" Problem und ich fange einfach auch da mit Metro 2033 an. ^^
 
Ich lese gerade "Todesfrist" von Andreas Gruber. Das Buch wurde von allen super bewertet und gehypt aber ich kann es nicht nachvollziehen. Ich find das Buch bis jetzt gar nicht gut. :(
 
„S – Das Schiff des Theseus“ von Star Wars Regisseur J.J. Abrams und einem gwissen Doug Dorst. Ein recht besonderes Buch, schon aufgrund der Haptik und all der handgeschriebenen Randnotizen und eingelegten Beilagen.

"Unendlicher Spaß für Geeks und Nerds" meint die Stuttgarter Zeitung, ich bin gespannt. Lese es im original, 45 € für die deutsche Ausgabe waren dann doch zu viel. Die englische habe ich als tadelloses Mängelexemplar für einen 10er bekommen.

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Zuletzt bearbeitet:
Ich habe nun "Der Marsianer" beendet. Nachdem zuvor immer die Zeit fehlte, habe ich es jetzt in fast einem Stück durchgelesen. Extrem mitreißend, humorvoll und spannend. Und emotional.

Das erste Mal hatte ich kurz Pipi in den Augen, als der Funkkontakt aufgenommen wurde, das zweite Mal beim Finale. Und dazwischen auch noch mal kurz davor. [emoji6]
Bei so sympathischen Figuren fiebere ich einfach mit.
Als nächstes folgt dann der Film. [emoji3]
 
So finster die Nacht von John Ajvide Lindqvist

Hab zuerst den Film gesehen, den ich schon sehr gut fand - das Buch ist aber nochmal ne Spur besser.
Der Qualitätsunterschied zw. Film und Buch fällt hier jedoch geringer aus, als bei so manch anderen Produktionen finde ich.
 
Dirk Gently's Holistic Detective Agency von Douglas Adams

Liest sich auf den ersten Seiten sehr gewöhnungsbedürftig und zusammenhangslos. Bin gespannt, ob der Meister da noch eine Art Plot rauswringen kann.
 
Ich hab mir denkt, ich les mal die, mittlerweile vier, Dan-Brown-Romane um "Robert Langdon". Davon sind die ersten beiden ja recht gut.

Vom Dritten, "Das verlorene Symbol", hätt ich mal lieber die Finger gelassen. Langdon scheint in diesem Teil eine völlig andere Person zu sein.
Trotz seiner Erlebnisse aus "Illuminati" und "Da Vinci Code", lässt er dieses Mal den Akademiker raushängen und zweifelt alles an, was für ihn wie ein
Ortsschild eines spanischen Dorfes ausschaut. NPCs, äh, ich meine "Nebencharaktere", müssen ihn regelrecht am Genick packen und ihn mit der Nase
in die Pfütze drücken. Und zu 80% versteht er noch immer nicht, wo sein Fehler liegt.

Die ca. letzten vier Zeilen jedes Kapitels sind schon spannende kleine Cliffhanger. Irgendwie will man ja doch wissen, welche zu welchen Erkenntissen die
gerade handelnde Person gekommen ist. Aber meist ist es der Rede nicht wert.
So wird Langdon an der Leine durch Washington-DC geschleift, lässt hauptsächlich andere Leute Probleme lösen, der Plottwist ist lange vorhersehbar,
die Auflösung eher unspektakulär (wobei ein, Langdon unverständlicher, "Code" innerhalb weniger Minuten auf Wikipedia bestätigt werden kann). *seufz*

Damit ist "Das verlorene Symbol" noch schlechter, als das kürzlich gelesene "Tomb Raider" Buch. Ich glaube, vor "Inferno" werd ich schnell ein
"Lustiges Taschenbuch" einschieben. Da sind die Geschichten, zumindest jene mit Donald Duck, wenigstens noch irgendwie interessant... :-D
 
Ich bin mit den Fables Comics inzwischen bei Band 7 angekommen.
Es bleibt nach wie vor sehr spannend und faszinierend, auch wenn die Story seit 2 Bänden kaum noch was mit Bigby und Snow zu tun hat.
 
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