DarkKnight1993
Hobby-Spieler/in
Nachdem ich The Witcher III durchgespielt habe, wollte ich mir die Bücher nicht entgehen lassen. Ich habe mit dem ersten Kurzgeschichten-Band "Der letzte Wunsch" begonnen und bin nun bei "Das Schert der Vorsehung". Der erste Band hat mir sehr gut gefallen, die einzelnen Geschichten wurden super verknüpft und jede wichtige Figur, vor allem natürlich Charaktere wie Geralt, Rittersporn und Yennefer, sehr detailliert beschrieben. Dazu kommen die spannenden, teils auch sehr lustigen Begebenheiten, die oft einen Zusammenhang mit uns bekannten Märchen haben.
Das zweite Buch knüpft da bis jetzt nahtlos an, jedoch habe ich das Gefühl, dass die Geschichten insgesamt länger sind. Das mag auch davon kommen, dass hier nicht Zwischendurch eine aufgeteilte Kurzgeschichte gab, die sich zwischen den Kapiteln fortsetzte.
Ein klares Lob muss ich an dieser Stelle auch nochmal an CD Project Red aussprechen, denn so, wie der Hexer in Witcher III dargestellt wird, erkenne ich ihn ohne weiteres auch in den Büchern weider. Die Persönlichkeit wurde im Spiel so gut wie 1zu1 umgesetzt, das schafft wahrlich nicht jeder, super
Das zweite Buch knüpft da bis jetzt nahtlos an, jedoch habe ich das Gefühl, dass die Geschichten insgesamt länger sind. Das mag auch davon kommen, dass hier nicht Zwischendurch eine aufgeteilte Kurzgeschichte gab, die sich zwischen den Kapiteln fortsetzte.
Ein klares Lob muss ich an dieser Stelle auch nochmal an CD Project Red aussprechen, denn so, wie der Hexer in Witcher III dargestellt wird, erkenne ich ihn ohne weiteres auch in den Büchern weider. Die Persönlichkeit wurde im Spiel so gut wie 1zu1 umgesetzt, das schafft wahrlich nicht jeder, super