Denke ich brauch noch vier bis fünf weitere Bücher ... Empfehlungen?
Das Werk hat einen religiösen Grundton mit einer deutlichen antiklerikalen Haltung und war vom Autor bewusst als Gegensatz zur Reihe Die Chroniken von Narnia, verfasst von C. S. Lewis, konzipiert.
Toll the Hounds geschafft und den ersten Paukenschlag von Dust of Dreams auch hinter mich gebracht. Sollte ich das Tempo halten können, habe ich die ganze Reihe innerhalb eines Jahres geschafft.
Toll to Hounds war bis jetzt, dass beste Buch der Reihe, vlt sogar das beste Buch was ich jemals gelesen habe. Schön wie er hier wieder seinen Schreibstil/Struktur aus Gardens aufgenommen und verfeinert hat. Und dieses Ende...
Fühlt sich jetzt schon irgendwie sehr leer an, dass man nichts mehr vergleichbares lesen wird in naher Zukunft.
Mit TtH bin ich erst beim zweiten Mal lesen so richtig warm geworden. Die Ereignisse in Daujhistan waren gigantisch, ohne Frage, aber der Trip mit den Tiste Andii hat sich für meinen Geschmack etwas zu sehr hingezogen.
Inzwischen bin ich in Sachen Malazan mal wieder bei dem (von mir eigentlich nicht so geliebten) Kollegen Esslemont gelandet. Blood and Bone hab ich fast durch und tatsächlich ist es - Stand jetzt - sein bisher bestes Buch. Ist aber auch keine Kunst nach dem verhunzten Orb, Sceptre, Throne.
Metro 2033/2034 von Gluchowsky. Auf deren Basis entstanden ja die Games.
Metro 2033 hab ich mir auch erst vor ein paar Wochen gekauft, das muss aber noch eine Weile warten. Ich will das zeitlich so abstimmen dass ich zuerst das Buch lese und dann direkt mit dem Spiel anfange.
Auf der Station Wassileostrowskaja verschwindet der lebenswichtige Stromgenerator – geklaut von den Nachbarn? Der junge Stalker Iwan Merkulow soll das herausfinden und gerät dabei in ein tödliches Ränkespiel um Macht und Einfluss. Er begibt sich auf eine Odyssee durch die gesamte Metro. Dabei muss er eine Entscheidung fällen: Kann er einen persönlichen Rachefeldzug führen, wenn das Überleben einer ganzen Station auf dem Spiel steht?
Schwerer Stoff, da im 17. Jahrhundert geschrieben und heute recht mühsam verständlich. Aber gerade das reizt mich daran, wenn man über viele Sätze auch mal nachdenken muss.