• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Was lest ihr gerade?

Den Pilot gibt es ja bereits bei Prime ... ;)
 
Schon Andreas Eschbach gelesen? Wenn nein, kann ich ganz besonders "Eine Billion Dollar", "Ausgebrannt" und "Herr aller Dinge" empfehlen. :)
 
Eine Billion Dollar ... davon hab ich sogar die, leider ziemlich abgewetzte, Erstausgabe zu Hause.

Aber Danke für die anderen zwei Empfehlungen, landen auf der "Ich schau mir das mal an!"-Liste! :top:
 
Auch hier noch ein ein paar Empfehlungen:

Es
Brennen muss Salem
Mr. Pip
Bram Stokers Dracula
Der Bogenschütze, Der Erzfeind, Der Wanderer (Gral Saga von Bernard Cornwell)
Song of Ice and Fire
Das wiedergefundene Licht

Dracula, Moby Dick, Reise zum Mittelpunkt der Erde, etc. und andere Klassiker gibts bei Amazon auch kostenlos für den Kindle - ziemlich nice, da in dem Angebot schon einige gute Bücher dabei sind.
Lohnt sich vlt. mal ein wenig zu stöbern, falls man das noch nicht gemacht hat.
 
"Die Frau des Zeitreisenden" von Audrey Niffenegger könnte ich empfehlen. Ist sogar ne gute Portion Sex für unseren Rab drin. [emoji6]
 
Da du nichts ausgeschlossen hast, schau dir doch einfach ein paar Klassiker an, die jeder mal gelesen haben sollte.
Vieles davon gibt es auf dem Kindle für lau, wie z.B. die erwähnten Moby Dick, vieles von Jules Verne, aber auch Mark Twain, Edgar Allen Poe, Alexandre Dumas.
Da du afaik Prime hast, sind es sogar noch einige Bücher mehr durch Kindle Unlimited und die Leihbücherei.
Oder wie wäre es mit Don Quijote, der göttlichen Komödie, Felix Krull, das Parfüm, Dark Tower, was von Asimov/Lem/Dick?
 
Denke ich brauch noch vier bis fünf weitere Bücher ... Empfehlungen?

Da fällt mir ganz spontan der Dreiteiler "His Dark Materials" von Philip Pullman ein. Wenn es denn etwas Fantasy sein darf. Hmm... könnte ich selbst auch mal wieder lesen. :)

Bei uns vielleicht besser bekannt durch die Verfilmung des ersten Teils "Der Goldene Kompass", die, mehr als gewohnt, der Romanvorlage absolut nicht gerecht wird. Wenn man die Bücher gelesen hat weiß man aber auch warum. Und auch warum es leider niemals Hollywood-Verfilmungen der Folgeteile geben wird. Die starke religionskritische (+ politkritische?) Haltung würde sich dort definitiv nicht mehr ausblenden lassen. ;)

https://de.wikipedia.org/wiki/His_Dark_Materials

Das Werk hat einen religiösen Grundton mit einer deutlichen antiklerikalen Haltung und war vom Autor bewusst als Gegensatz zur Reihe Die Chroniken von Narnia, verfasst von C. S. Lewis, konzipiert.
 
Toll the Hounds geschafft und den ersten Paukenschlag von Dust of Dreams auch hinter mich gebracht. Sollte ich das Tempo halten können, habe ich die ganze Reihe innerhalb eines Jahres geschafft.

Toll to Hounds war bis jetzt, dass beste Buch der Reihe, vlt sogar das beste Buch was ich jemals gelesen habe. Schön wie er hier wieder seinen Schreibstil/Struktur aus Gardens aufgenommen und verfeinert hat. Und dieses Ende...

Fühlt sich jetzt schon irgendwie sehr leer an, dass man nichts mehr vergleichbares lesen wird in naher Zukunft.

Mit TtH bin ich erst beim zweiten Mal lesen so richtig warm geworden. Die Ereignisse in Daujhistan waren gigantisch, ohne Frage, aber der Trip mit den Tiste Andii hat sich für meinen Geschmack etwas zu sehr hingezogen.

Inzwischen bin ich in Sachen Malazan mal wieder bei dem (von mir eigentlich nicht so geliebten) Kollegen Esslemont gelandet. Blood and Bone hab ich fast durch und tatsächlich ist es - Stand jetzt - sein bisher bestes Buch. Ist aber auch keine Kunst nach dem verhunzten Orb, Sceptre, Throne.
 
Mit TtH bin ich erst beim zweiten Mal lesen so richtig warm geworden. Die Ereignisse in Daujhistan waren gigantisch, ohne Frage, aber der Trip mit den Tiste Andii hat sich für meinen Geschmack etwas zu sehr hingezogen.

Inzwischen bin ich in Sachen Malazan mal wieder bei dem (von mir eigentlich nicht so geliebten) Kollegen Esslemont gelandet. Blood and Bone hab ich fast durch und tatsächlich ist es - Stand jetzt - sein bisher bestes Buch. Ist aber auch keine Kunst nach dem verhunzten Orb, Sceptre, Throne.

Den Trip fand ich eigentlich nur Anfangs etwas zäh, aber als sie dann in dem Dorf mit den Vogelscheuchen waren und Kallor, der in diesem Buch ein sehr faszinierende Person geworden ist, dazugestoßen ist, war der Strang für mich mit am interessantesten. Der hat mit seinen ganzen Stationen so ein richtig schöne lovecraftsche Atmosphäre.

Ob ich mich noch mit Esslemont beschäftige weiß ich nicht. Ich warte ja eher auf die Karsa Orlong Trilogie.


das ganze hier macht die Tiste Geschichte nochmal interresanter, vor allem im Bezug zu Fener: https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Haus_an_der_Grenze
 
Metro 2033/2034 von Gluchowsky. Auf deren Basis entstanden ja die Games.

Metro 2033 hab ich mir auch erst vor ein paar Wochen gekauft, das muss aber noch eine Weile warten. Ich will das zeitlich so abstimmen dass ich zuerst das Buch lese und dann direkt mit dem Spiel anfange. :-D

Derzeit lese ich "Der Marsianer" von Andy Weir. Grandioses Sci-Fi Buch. :top:
Ich freue mich auch schon wahnsinnig auf den Film. %)
 
Der Marsianer hört sich gut an. Danke für den Tipp Chemenu.

Ich lese gerade Stephen Kings Puls. Finde die Story erfrischend anders als viele seiner Werke und spannend zugleich. Leider ist es bald schon durchgelesen.
Nachdem ich vor kurzem Doctor Sleep durchgelesen habe, war ich ein wenig enttäuscht: die Story empfand ich ziemlich banal und ein wenig albern.
 
Gerade mit Die Straße fertig geworden. Eine bittere Geschichte, noch erdrückender als es der Film veranschaulichen konnte. Traurig und doch toll.

An McCarthys Schreibstil muss man sich aber gewöhnen wenn man den nicht kennt. Knappe Sätze, oft verzichtet er auf Verben und beschreibt einfach nur die Umwelt und die Gedanken des Vaters. Und Dialoge trennt er nicht mit Anführungszeichen.

Ach ja, Michael, die Katastrophe wird nie beim Namen genannt. Ein nukleares Unglück wäre naheliegend, muss es aber nicht sein.
 
Hab jetzt mit dem 2. Band der Cthulu Chroniken angefangen - irgendwie ist jetzt wieder die Zeit des Jahres, wo ich Lust auf solche Themenbereiche habe :-D
 
Metro 2033 hab ich mir auch erst vor ein paar Wochen gekauft, das muss aber noch eine Weile warten. Ich will das zeitlich so abstimmen dass ich zuerst das Buch lese und dann direkt mit dem Spiel anfange. :-D

Das Spiel spielt nur im selben Story Universum Metro 2033 hat eingentlich nichts mit dem Buch Metro 2033 mehr zu tuen. Es fehlen teilweise sogar die Hintergründe zur Welt, zur Bedrohung usw

Ich habe heute Piter abgeschlossen das Spiel im Metro Story Universum und war sehr gut geschrieben bezüglich hintergründe, monster, plottwist und charaktere

Auf der Station Wassileostrowskaja verschwindet der lebenswichtige Stromgenerator – geklaut von den Nachbarn? Der junge Stalker Iwan Merkulow soll das herausfinden und gerät dabei in ein tödliches Ränkespiel um Macht und Einfluss. Er begibt sich auf eine Odyssee durch die gesamte Metro. Dabei muss er eine Entscheidung fällen: Kann er einen persönlichen Rachefeldzug führen, wenn das Überleben einer ganzen Station auf dem Spiel steht?
 
Zuletzt abgeschlossen:

Rendevouz wth Rama, Arthur C. Clarke
Völlig zu Recht ein zeitloser Klassiker der Science-Fiction. Eigentlich unentschuldbar, dass ich so lange mit dem Lesen gewartet habe. Ein grandios-präziser Schreibstil und eine scheinbar unerschöpfliche Vorstellungskraft des Autors (das Teil wurde in den 70ern geschrieben!) erwecken das mysteriöse Zylinder-Raumschiff Rama und die Astronauten zum Leben. Wahrlich beeindruckend. 10/10

The Martian
, Andy Weir
Ein überraschend lustiges Gedankenexperiment mit der zentralen Frage: Was passiert, wenn ein Astronaut alleine auf dem Mars zurückbleibt? Die Sprache ist lebendig, der Hauptcharakter sympathisch, die Geschichte eine lustige Abfolge von "Und dann ging das auch noch schief ..."-Momenten. Teilweise wurde mir ein bisschen zu viel vom Autor vorgerechnet (600 Liter Wasser reicht so und so lange und dafür braucht Astronaut Mark so und so viel Wasserstoff und Sauerstoff ,,,). Wer das durchhält, bekommt aber eine witzige Geschichte präsentiert, die wie für die Kino-Leinwand geschrieben zu sein scheint. Wirkt alles sehr cineastisch. Einziges großes Manko: Obwohl der Held ewig alleine auf dem Mars ist, werden die psychologischen Herausforderungen einer solchen Situation überhaupt nicht thematisiert. Mark Watney ist ein Stehaufmännchen, der sich von nichts aus der Ruhe bringen lässt. Meh. 8/10
 
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