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Vorab-Beratung für neues Skylake-System

okay, da wäre eine i5-6600 in Games keine 10% schneller als der i7-3770, siehe hier Intel Skylake im Test (i5‑6600K + i7‑6700K) (Seite 7) - ComputerBase und zum i5-2500K sind es ca 17%. Der i5-3470 dürfte da in etwa dazwischen liegen, wohl näher am 3770. D.h. Umstieg auf Skylake bringt auf absehbare Zeit wohl keine 15% mehr Leistung in Games. und wenn ein neues Game in den nächsten Monaten doch "mehr" braucht, ist die Chance halt groß, dass da eher "mehr Kerne" gefragt sind, so dass der Xeon sogar besser als der i5-6600 dasteht...

ich würde da noch nicht aufrüsten, außer man hat echt Spaß an de Freud ;)
Aber schau dir bitte mal die Xeon-Preise an. Der liegt doch deutlich höher als der 6600er.

Außerdem ist das Hyperthreading-Argument keine so sichere Sache. Wieviele Titel nutzen bis dato sowas? Und vor allem, wieviel profitieren Spiele von Hyperthreading tatsächlich?

Zitat aus Wiki:
"Ob Computerspiele von Hyper-Threading profitieren oder nicht, hängt in erster Linie davon ab, wie viele fordernde Threads die betreffenden Spiele dem Prozessor zur Verfügung stellen können und wie viele davon der Prozessor gleichzeitig abarbeiten kann. Während Dual-Core-CPUs mit aktuellen Spielen sehr gut von Hyper-Threading profitieren, da die meisten aktuellen Spiele mehr als zwei fordernde Threads dem Prozessor anbieten,[SUP][2][/SUP] büßt die Mehrheit der Spiele Anfang 2011 sogar geringfügig an Performance bei aktiviertem Hyper-Threading auf einem Vierkernprozessor ein, da sie dem Prozessor kaum mehr als vier Threads anbieten, gleichzeitig aber der Verwaltungsaufwand innerhalb des Prozessors aufgrund von Hyper-Threading steigt.[SUP][3][/SUP] Spätestens seit 2009 gibt es allerdings auch Ausnahmen wie Anno 1404, die mehr als vier fordernde Threads dem Prozessor anbieten, so dass auch Vierkerner von Hyper-Threading profitierten".

Und am Ende hat der Xeon ja auch "nur" 4 Kerne. Und wenn die nicht reichen, müsste ich eh wieder eine bessere CPU anschaffen. Und sowas lohnt sich für einen alten Sockelstandard dann überhaupt nicht mehr, schon preislich nicht.

Oder siehe hier:

http://www.gamestar.de/hardware/prozessoren/intel-core-i5-6600k/test/intel_core_i5_6600k,948,3235291.html

Auch da wird Hyperthreading für Spiele als nicht entscheidender Punkt genannt.

Zitat:
"Im Gegensatz zu den teureren i7-Modellen unterstützen die Core-i5-CPUs kein Hyperthreading, deshalb können sie nur vier statt acht Threads (Aufgaben) gleichzeitig bearbeiten. In Spielen sorgt die virtuelle Kernverdoppelung per Hyperthreading aber in der Regel nicht für spürbar mehr fps, da bislang praktisch kein Spiel überhaupt mehr als vier Threads gleichzeitig nutzt (wenn überhaupt). Deshalb ist das Fehlen von Hyperthreading für Spieler auch heute (und auf absehbare Zeit) leicht zu verschmerzen, bei stark auf Multi-Core-CPUs optimierten Multimedia- und Renderprogrammen kann Hyperthreading dagegen bis etwa 20 Prozent mehr Leistung bringen."
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber schau dir bitte mal die Xeon-Preise an. Der liegt doch deutlich höher als der 6600er.
Dafür sind die Boards idr etwas teurer, und das DDR4-RAM. An sich sollten die "Pakete" in etwa gleichteuer sein - wenn es trotzdem 20-30€ weniger sind, wäre der 1151 natürlich wieder etwas attraktiver.

Außerdem ist das Hyperthreading-Argument keine so sichere Sache. Wieviele Titel nutzen bis dato sowas? Und vor allem, wieviel profitieren Spiele von Hyperthreading tatsächlich?
derzeit spielt es keine Rolle, das hab ich doch auch nie gesagt. Aber es geht ja um die Frage: was ist in 2-3 Jahren? Denn die Spielekonsolen haben 8-Kerner, kann also sein, dass die Games in Zukunft mehr davon profitieren, wenn man quasi 8 Kerne hat, was mit 4 Kernen bei HT ja der Fall ist.

Ich sehe da halt zwei Szenarien: 1) HT spielt die nächsten 3-4 Jahre noch keine Rolle. Dann hast du mit dem Xeon trotzdem keinen Nachteil. 2) es spielt in 2-3 Jahren doch eine Rolle, und dann sitzt du mit dem 6600 "doof da" und musst extra nen i7 kaufen, was du dir mit dem Xeon gespart hättest.

Es gibt aber aus meiner Sicht kein Szenario, in dem der 6600 einen Vorteil hat. Außer dass du da noch länger "neue" CPUs bekommen könntest, aber auch das ist eben wiederum aus Erfahrung der letzten Jahre nie lohnenswert, wenn man bereits mindestens eine "Mittelklasse"-CPU hat. Denn 100%ig musst du nicht schon in 2 Jahren wechseln (außer wg. HT), und in 3-4 Jahren wiederum ist eh ein Wechsel auf den dann neuen Sockel sinnvoller.


Das gebe ich nur zu bedenken - wenn du dich mit Skylake "wohler" fühlst, dann nimm ruhig Skylake. Ich würde aber am besten GAR nicht aufrüsten, wenn du echt noch nen i5-3000er hast ;) genau an DEM siehst du ja, dass ein Wechsel sich nach 3 Jahren überhaupt nicht lohnt, weder eine bessere 1155er-CPU noch ein Wechsel des ganzen Sockels.


Und am Ende hat der Xeon ja auch "nur" 4 Kerne. Und wenn die nicht reichen, müsste ich eh wieder eine bessere CPU anschaffen. Und sowas lohnt sich für einen alten Sockelstandard dann überhaupt nicht mehr, schon preislich nicht.
es wird sich aber auch beim i5-6600 mit Sicherheit nicht lohnen, WENN der mal nicht mehr reicht, eine "neue" CPU für den 1151 zu holen, weil der dann auch schon veraltet sein wird. Dann wirst du auch nur noch teure Restposten finden mit CPUs, die mehr kosten als eine dann neue, schnellere CPU für den modernsten Sockel ;)
 
Ist momentan auch nur ein reiner Gedanke mit dem ich spiele.
Aber ich denke es lohnt sich dennoch. Wenn ich die alten Komponenten (außer der Graka) wieder verkaufe und eben einen aktuellen Board- nebst RAM-Standard hab, wäre das doch auch nicht sooo verkehrt.
Und überhaupt, es hat sich bis heute doch gezeigt dass Spiele sich weiterhin gezielt auf die GPU-Power stürzen, der CPU - ob nun mit oder ohne Hyperthreading - spielt da doch die zweite Geige. ;)

Außerdem sind ja zwei Punkte die mir an meinem Momentan-System stören:

Die seltenen Millisekunden-Freezes und dieses komische Grafikproblem die ich bei manchen Spielen habe (mein alter Thread, du erinnerst dich?), aber die nicht mit der Graka an sich zusammenzuhängen scheinen.
Ich möchte durch ein neues System hoffen diese Probleme von der Welt zu schaffen.
 
Wie weiter oben beschrieben, ich habe persönlich bislang keine Erfahrungen mit ITX-Gehäusen. Ich schätze aber, dass sich diese nicht so optimal kühlen lassen, wie das z. B. bei einem Midi-Tower (oder noch größer) der Fall ist.
Bedenke auch, dass größere Lüfter auch deutlich langsamer (=leiser) laufen können, um dabei die gleiche Kühlwirkung wie kleinere Lüfter zu erzielen.

Es ist sicherlich Geschmackssache, aber wenn Du nicht ernsthaft vorhast, das Teil entsprechend "schick" zu präsentieren, macht imho der freiwillige Verzicht auf den Funktionsumfang eines größeren Gehäuses wenig Sinn, zumal es ja nun wirklich schicke Midi-Tower zuhauf gibt, die überhaupt nicht "dick auftragen", guck Dir z.B. mal das Fractal Design Arc R2 an, den könnte man auch gut ins Wohnzimmer stellen, der geht glatt als (weiterer) Subwoofer durch. :-D
Um "chic" geht es mir gar nicht, sondern um Platzeffizenz. ;)

Mit einem etwas kleineren (als Midi) Tower könnte ich auch noch leben, die Hauptsache ist dass es nicht die 19cm-Breite überschreitet. Das PC-Fach des Tisches ist nämlich nur 20 cm breit.
Und ich hab mich die letzten Jahre immer darüber geärgert dass man so ein relativ (!) hohes Teil von Gehäuse hat, obwohl es ruhig 10-15 cm niedriger sein könnte.
Ich frage mich da immer:"Warum hab ich mir nicht was Kleineres zugelegt?" ^^
 
Verkehrt ist Skylake nicht, ich wollte nur aufzeigen, dass ein Xeon eine gute Alternative ist, je nach dem sogar besser, und das das Alter der Technik da an sich irrelevant ist, was Preis-Leistung angeht ;)


Mit einem etwas kleineren (als Midi) Tower könnte ich auch noch leben, die Hauptsache ist dass es nicht die 19cm-Breite überschreitet. Das PC-Fach des Tisches ist nämlich nur 20 cm breit.
kann man das nicht mit ein wenig Bastelei vergrößern?

Wenn nein: hier wäre zB ein Gehäuse mit USB3.0, genug Platz für Grafikkarte usw. und nur 35,2 cm hoch, 18cm breit für mATX-Boards: Chieftec Elox HT-01 schwarz (HT-01B-OP) Preisvergleich | Geizhals Deutschland is also sogar niedriger als das Raven Z ;)

Riesennachteil beim Raven Z ist halt auch, dass echt nur ganz ganz niedrige Kühler reinpassen. Beim Chieftec passen wenigstens bis 14cm rein, und ein Netzteil im Standardformat.


Und ich hab mich die letzten Jahre immer darüber geärgert dass man so ein relativ (!) hohes Teil von Gehäuse hat, obwohl es ruhig 10-15 cm niedriger sein könnte.
Ich frage mich da immer:"Warum hab ich mir nicht was Kleineres zugelegt?" ^^
wie hoch ist dein jetziges denn? Und wofür würdest du den freigewordenen Platz denn nutzen wollen?
 
Keine Frage, ausgehend von slb's aktuellem System lohnt sich ein Wechsel auf nur bedingt, wenn überhaupt. Trotzdem würde ich, wenn ich schon unbedingt aufrüsten möchte, nicht mehr auf eine (ver)alte(te) Plattform setzen.

Tatsächlich ist es so, dass gerade im Gaming-Bereich die meisten Spiele nach wie vor wunderbar mit einem "Uralt"-Quad auskommen, da i. d. R. die Grafikkarte den Löwenanteil der Arbeit macht. Siehe z. B. "The Witcher 3", rennt auf meiner recht betagten CPU dank GTX 970 mit 40-50fps, die CPU scheint kaum eine Rolle zu spielen. Anders sieht das natürlich mit eher cpu-lastigen Spielen, wie z. B. Attila- Total War aus. Hier profitiert man deutlich von einer aktuelle(re)n CPU.

Ob und wie HT tatsächlich in Zukunft vermehrt von Spieleentwicklern in Anspruch genommen wird, steht noch in den Sternen. Grundsätzlich ist HT natürlich nice-to-have, keine Frage, aber gerade im Bereich "Gaming" nach wie vor vollkommen unnötig.
 
ach ja, ich weiß ja nicht wer die Aktuelle PCGH hat oder es anderweitig gelesen hat:
Intel hat den "Gamer Xeon" abgesägt -.-

Ansonsten ja, die Frage ist halt wie sinnvoll HT genutzt wird und ob sich die Mehrausgaben zu einem i7 lohnen
ansonsten würde ich ja, wenn ich schon Aufrüste, schauen was man mit den Alten Sachen macht, wie z.B. einen Semi Spieletauglichen HTPC für SLGs Wimmelbildspiele aufbauen
 
Verkehrt ist Skylake nicht, ich wollte nur aufzeigen, dass ein Xeon eine gute Alternative ist, je nach dem sogar besser, und das das Alter der Technik da an sich irrelevant ist, was Preis-Leistung angeht ;)
Damit kann ich aber DDR4 vergessen... Ob das wirklich sinnvoll ist?
kann man das nicht mit ein wenig Bastelei vergrößern?
Da müsste gleich ein ganz neuer Tisch her, also nein. ;)
Wenn nein: hier wäre zB ein Gehäuse mit USB3.0, genug Platz für Grafikkarte usw. und nur 35,2 cm hoch, 18cm breit für mATX-Boards: Chieftec Elox HT-01 schwarz (HT-01B-OP) Preisvergleich | Geizhals Deutschland is also sogar niedriger als das Raven Z ;)

Riesennachteil beim Raven Z ist halt auch, dass echt nur ganz ganz niedrige Kühler reinpassen. Beim Chieftec passen wenigstens bis 14cm rein, und ein Netzteil im Standardformat.
In der Gehäusewahl wäre ich sicherlich flexibel, aber ich möchte es nach wie vor meiden sichtbare Zusatzfächer zu haben die eh nie ausgefüllt werden.

Und zu deinem Vorschlag:
Das Diskettenlaufwerkfach ist sowas von 1990... ^^

Ich werde mal schauen. Aber was den Xeon angeht... Ganz ehrlich, mir sagt diese CPU gar nix. I3, i5, i7, alles soweit klar, aber der Xeon ist mir völlig unbekannt, und ich kaufe nix was ich nicht kenne. Zudem dieser keine integrierte Grafikeinheit hat was im Notfall schon nicht unpraktisch ist... ;)
 
Ich werde mal schauen. Aber was den Xeon angeht... Ganz ehrlich, mir sagt diese CPU gar nix. I3, i5, i7, alles soweit klar, aber der Xeon ist mir völlig unbekannt, und ich kaufe nix was ich nicht kenne. Zudem dieser keine integrierte Grafikeinheit hat was im Notfall schon nicht unpraktisch ist... ;)

Xeon gelten bzw. galten lange als "Geheimtipp" für Privatleute und Gamer, da Du im Prinzip mehr Leistung für weniger Geld bekommst, aber eigentlich sind die Prozessoren ursprünglich für professionelle Multiprozessor-Lösungen gedacht, z. B. in Rechenzentren.
Es gibt übrigens auch Xeons mit integrierter GPU, das ist kein Alleinstellungsmerkmal der normalen Consumer-CPUs.

Der Xeon ist im Prinzip nichts weiter wie ein günstiger(er) I7, mit dem "Nachteil", dass er sich nicht (bzw. nur äußerst limitiert) übertakten lässt.

Intel hat das aber wohl mittlerweile erkannt und sperrt den Xeon jetzt für Desktop-Systeme. ;)

Kommentar: Mit der Xeon-Sperre gegen treue Kunden - ComputerBase
 
Xeon gelten bzw. galten lange als "Geheimtipp" für Privatleute und Gamer, da Du im Prinzip mehr Leistung für weniger Geld bekommst, aber eigentlich sind die Prozessoren ursprünglich für professionelle Multiprozessor-Lösungen gedacht, z. B. in Rechenzentren.
Es gibt übrigens auch Xeons mit integrierter GPU, das ist kein Alleinstellungsmerkmal der normalen Consumer-CPUs.

Der Xeon ist im Prinzip nichts weiter wie ein günstiger(er) I7, mit dem "Nachteil", dass er sich nicht (bzw. nur äußerst limitiert) übertakten lässt.

Intel hat das aber wohl mittlerweile erkannt und sperrt den Xeon jetzt für Desktop-Systeme. ;)

Kommentar: Mit der Xeon-Sperre gegen treue Kunden - ComputerBase
Was heisst "sperren" hier genau?
 
ganz einfach, der Chipssatz ist mit dem Prozessor inkombatibel, du kannst den, wenn ich das richtig verstanden habe, zwar Theoretisch in einen LGA 1151 reinsetzen, aber es tut sich nichts
 
ganz einfach, der Chipssatz ist mit dem Prozessor inkombatibel, du kannst den, wenn ich das richtig verstanden habe, zwar Theoretisch in einen LGA 1151 reinsetzen, aber es tut sich nichts
Ja supi. Dann würde ich einen weiten Bogen um den Xeon machen. Was bringt mir ein Prozessor der seinen Betrieb verweigert? :B
 
Was heisst "sperren" hier genau?

Ist doch im verlinkten Artikel gut erklärt bzw. nochmal ausführlich verlinkt; die neuen Xeons (auf Skylake-Basis) funktionieren nicht mit Consumerboards mit H170 bzw. Z170 Chipsätzen, man benötigt zwingend ein entsprechendes Server-Mainboard.
Und die sind bekanntlich recht teuer, zumindest aus Consumer-Sicht. :-D

Xeon E3-1200 v5: Intel sperrt Geheimtipp-CPUs für Desktop-Chipsätze - ComputerBase

EDIT:

Herbboy empfiehlt ja die älteren "Haswell"-Xeons, die funktionieren ja einwandfrei. Würde ich, wie gesagt, trotzdem nicht machen, da ich wenn, dann immer auf die aktuellste Plattform setze.
 
Ist doch im verlinkten Artikel gut erklärt bzw. nochmal ausführlich verlinkt; die neuen Xeons (auf Skylake-Basis) funktionieren nicht mit Consumerboards mit H170 bzw. Z170 Chipsätzen, man benötigt zwingend ein entsprechendes Server-Mainboard.
Und die sind bekanntlich recht teuer, zumindest aus Consumer-Sicht. :-D

Xeon E3-1200 v5: Intel sperrt Geheimtipp-CPUs für Desktop-Chipsätze - ComputerBase
Was die Preise älterer Xeons wohl sehr wahrscheinlich in die Höhe treiben wird. Ergo wieder ein Stück unattraktiver macht.
 
genau, es geht ja um den Skylake-Xeon

Hm, ich hatte das so verstanden, dass Herbboy sich auf den Haswell-Xeon bezieht. Skylake-Xeon macht ja eben null Sinn.
Gigabyte hat ja eben erst ihre C230-Serie vorgestellt, Preise sind afaik noch nicht bekannt, werden aber vermutlich ab 500€ aufwärts beginnen.
 
Herbs Rat ist kein Schlechter, aber hier bin ich wohl wie Bremse auf einer Linie. Ich möchte auch lieber in die aktuelle Technik investieren, Hyperthreading hin oder her, ob das wirklich in den nächsten Jahren effektiv eingesetzt wird ist eh fraglich, bis dato tut man es ja nicht wirklich.

Und wenn ich in Jahren wirklich den Prozessor wechseln müsste... Nun ja, macht das wieder mehr Sinn als bei einer älteren Sockel-Architektur.
 
Um nochmal auf die Tower-Wahl zurück zu kommen:
Ich sehe mir gerade einige Mini-Towers an, so in der Höhe zwischen 40 und 45 cm, Breite bis 19 cm.
Werden da normale NTs reinpassen oder muss auch da auf ein anderes Format gewechselt werden?
 
Damit kann ich aber DDR4 vergessen... Ob das wirklich sinnvoll ist?
DDR4 bringt keinen Vorteil, so what? ^^ Außer dass du beim nächsten Aufrüsten vlt. das RAM weiterverwenden kannst.

Ich werde mal schauen. Aber was den Xeon angeht... Ganz ehrlich, mir sagt diese CPU gar nix. I3, i5, i7, alles soweit klar, aber der Xeon ist mir völlig unbekannt, und ich kaufe nix was ich nicht kenne. Zudem dieser keine integrierte Grafikeinheit hat was im Notfall schon nicht unpraktisch ist... ;)
Der E3-1231 v3 ist quasi ein i7-4770 ohne eigene Grafikeinheit ;)

@Enisra; die NEUEN Xeons brauchen wohl wieder andere Boards und sind auch SAUteuer, das ist mit "absägen" gemeint. Bei den 1155/1150-Xeons war ja der Witz, dass es da je 1-2 Modelle des Xeons gab, die billiger als der fast identische Core i7 waren, aber auch ein Dutzend anderer Xeons, die sich überhaupt nicht lohnten :-D


@SB: aber wie gesagt: ich meine einfach nur, dass die Wahrscheinlichkeit, dass du mit dem 6600 BESSER wegkommst, extrem gering ist, auch weil du da sicher erst so spät aufrüsten "musst", dass du auch dann sowieso erneut den Sockel wechseln musst, und beim Xeon hast du halt zumindest die CHANCE, dass HT einen Vorteil bringt. Aber verkehrt ist Skylake nicht. Wegen Gehäuse: theoretisch reichen 19cm für ein normales NT aus. Aber einige mini-itx brauchen halt andere Formate. und wenn der doofe Schreibtisch wenigstens 21cm Platz hätte, würden schon viele Dutzende andere Gehäuse in Frage kommen :-D
 
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