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Vorab-Beratung für neues Skylake-System

Ja wie nicht schon zum Start?

Was meinste was ich noch in der Abholhalle in WOB gemacht hab? Erstmal direkt Launch-Control und ab ging der Rabowke.

:B

Ich hab meine CPU auch erst nach einem halben Jahr übertaktet, einfach weil ich wissen wollten, was geht und was nicht. Es lief alles super stabil und erfreulich, seitdem hab ich die Einstellungen nicht zurück genommen. Wenn dann endlich mal meine GTX 1080 geliefert wird, werde ich ein paar Benchmarks starten und schauen, in wieweit das gesamte System beim Spielen davon profitiert, ob ich die CPU noch etwas übertaktet bekomme. Ich mein, wenn vom Start weg 900 MHz drin waren, geht bestimmt noch ein wenig mehr. 8)

Allerdings, und da muss ich fair bleiben: Grafikkarten übertakte ich nicht gerne. Mir sind bereits zwei Grafikkarten kaputt gegangen ohne das diese übertaktet wurden. :|
 
Naja ich bin momentan noch etwas hellhörig wegen meiner aktuellen Temperaturen. Mal sehen wie sich die Temperaturen im Normalzustand ohne OC nach der Umrüstung anlassen. Bin da eben noch etwas skeptisch bzw. vorbelastet.

Und in der Abholhalle schon loslegen ? Noch nichts von Einfahren eines neuen Autos gehört ? :-D :-D :-D
 
Was ich auch gut finde. Aber das vorhandene Potential eines 6700k einfach so brach liegen lassen, das ist doch wie Perlen vor die Säue werfen.


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Wie gesagt, meiner Erfahrung nach lohnt sich Übertakten nur, wenn man bereits am Limit ist UND bis zum Neukauf die Leistung noch ein wenig strecken möchte - aber selbst dann merkt man performancetechnisch keine großen Unterschiede.

Wenn Du nicht gerade Video-Encoding, o. ä. prozessor-intensive Anwendungen betreibst, wirst Du faktisch nix im Betrieb merken.
 
Naaaaa gut... Aber irgendwann komme ich aus Thema zurück. Garantiert. ;)

Hey, ich will's Dir gar nicht ausreden.
Du bist ja anscheinend neugierig, was Übertakten bringt, daher empfehle ich Dir, probiere es ruhig aus - aber ich gehe davon aus, dass Du kaum einen spürbaren Effekt feststellen wirst.

"Früher" (tm) war OC vlt. noch sinnvoll, da die Chips tatsächlich noch weit stärker ausgelastet werden konnten, als das bei den hochoptimierten Modellen heute der Fall ist. Daher ist "OCen" in meinen Augen heutzutage nur noch eine Art sportlicher Wettbewerb, um neue Rekorde aufzustellen (unter Zuhilfenahme von Flüssigstickstoff), aber eben nicht für den alltäglichen Gebrauch.

Ich unterstelle Intel, dass sie mit den "K"-Modellen in erster Linie nur eine gewiefte Marketingstrategie verfolgen, ähnlich wie die ganze (überteuerte) "Special Gaming Hardware" anderer Hersteller. :)
 
Lass dir von Bremse der alten Spassbremse nichts erzählen ... ;)

Mich interessiert halt, was der i7 6700K so kann, also los! Teste! Mach die CPU fertig! Besorg es ihr! *hust*

*räusper*

:|
 
[...]Ich unterstelle Intel, dass sie mit den "K"-Modellen in erster Linie nur eine gewiefte Marketingstrategie verfolgen, ähnlich wie die ganze (überteuerte) "Special Gaming Hardware" anderer Hersteller. :)
Das sind die gleichen CPUs bzw. die gleichen DIEs. :B

Die "Nicht-K-Modelle" sind einfach künstlich beschnitten, d.h. der Multiplikator lässt sich hier nicht einstellen. Eine besondere Auslese erfolgt nicht.
 
Mich interessiert halt, was der i7 6700K so kann, also los! Teste! Mach die CPU fertig! Besorg es ihr! *hust*

:|

ich selbst schrieb:
[...]sportlicher Wettbewerb

Q.E.D. :-D

EDIT: @Rabowke: Ja, sag ich doch! Eben nur Marketing. Ich gebe dem gleichen Teil einen leicht veränderten Namen, pappe evtl. noch eine bunte LED drauf und verlange mal so locker flockig 30% Aufpreis.

Funktioniert gemeinhin wunderbar.
 
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