• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Trotz Gaming-Boom: Warum werden in Deutschland kaum Videospiele programmiert?

Mitglied seit
03.04.2001
Beiträge
554
Reaktionspunkte
80
Der Fachkräftemangel ist hausgemacht. Wer jahrelang die Bildung und Förderung vernachlässigt hat, braucht sich später nicht über mangelnde Fachkräfte beklagen. Firmen wollten vor Jahren immer die eierlegende Wollmilchsau für 08/15 Jobs - 20 Jahre alt, studiert, 10 Jahre Berufserfahrung und keine Gehaltswünsche - anstatt selber auszubilden. Dass dann noch Fachkräfte bei den Zukunftsaussichten ins Ausland abwandern ist auch hausgemacht. Zusätzlich gibt es noch die Medien, welche Computerspiele über Jahrzehnte verpönt haben und die vielen Regularien, welche jegliche Innovation in Europa schon im Keim in allen Innovationssektoren abwürgen.
 
Welche bekannten deutschen Entwickler gibt es denn? Da fallen mir nur Blue Byte, Piranha Bytes. Daedalic und Crytek ein.
Blue Byte hatte zuletzt mit Anno 1800 einen Hit. Weiß nicht wie das Spiel außerhalb von Deutschland ankommt aber vier Jahre DLCs machen die wohl auch nicht nur für den deutschen Markt.
Bei Die Siedler sieht es aber wohl weniger gut aus.

Piranha Bytes gehört für mich immernoch zu den besten der Branche aber auch da muss man sagen dass ein Gothic 1 und 2 vor 20 Jahren besser war als die aktuellen Spiele.

Daedalics beste Zeiten sind wohl auch lange vorbei. Und Crytek kann man eh komplett vergessen.

Tja, ist nicht viel. Allerdings kann ich auch jeden Unternehmer verstehen der bei der aktuellen Lage in Deutschland lieber ins Ausland geht.
 
In Sachen Unterhaltungsindustrie ist Deutschland zum Großteil leider so trocken, wie ein 2 Wochen altes Brötchen. Daedalic und Bluebyte waren mal toll, Piranha Bytes fand ich auch mal super. Aber die haben wohl alle ihre besten Zeiten hinter sich.
 
Das ganze ist halt auch ein Problem mit der Wichtigkeit der Branche.
Lohnt es sich "hier" sich für diese Branche zu interessieren?
Wenn man sich dafür interessiert, geht man dann nicht an die bekannten Standorte, welche seit Jahren dafür bekennt sind?

Ich vergleich das mal mit der F1:
Die meisten Team sind in England ansässig.
Warum? Weil sich da die Kompetenz von 6 Teams bündelt.
Als Mitarbeiter zieht man dahin und hat gleich ein paar Firmen um sich, falls man abgeworben wird, kein Problem.
Man kann wahrscheinlich den Wohnsitz behalten.
Dann gibts noch Italien, wo Ferrari und Alpha Tauri (wie lange noch) zu Hause sind, sowie Haas, welche da rumwerkeln.
Plus Alfa-Romeo-Sauber aus der Schweiz. Wobei die mit grossen Kosten zu kämpfen haben (ca20% höhere Kosten als in GB).
Beat Zehnder, Sportlicher Direktor bei Sauber sagte mal, der Standort, so weit abseits, sei ein Problem um Leute zu rekrutieren. Entweder Personal geht innerhalb von drei Monaten, oder bleibt für immer.

Inwiefern das der Staat eingreifen soll... meiner Meinung nicht wirklich.
Das ist eine Luxusbranche (Motorsport sowie Games). Wenn DAS die grössten Probleme einer Regierung wären,...
:-D
 
Ich denke es fehlt vor allem an internationalen Kontakten, Ressourcen (es ist verdammt schwer bei einer Bank für Spiele einen Kredit zu bekommen oder Fördergelder vom Staat, wobei es bei letzteren an weiteren Punkten hakt, weil die Behörden den Ablauf einer Spiele Entwicklung nicht verstehen) und das diverse Spiele zu stark auf den deutschen Markt zugeschnitten sind.

Welche bekannten deutschen Entwickler gibt es denn? Da fallen mir nur Blue Byte, Piranha Bytes. Daedalic und Crytek ein.
Blue Byte hatte zuletzt mit Anno 1800 einen Hit. Weiß nicht wie das Spiel außerhalb von Deutschland ankommt aber vier Jahre DLCs machen die wohl auch nicht nur für den deutschen Markt.
Bei Die Siedler sieht es aber wohl weniger gut aus.

Piranha Bytes gehört für mich immernoch zu den besten der Branche aber auch da muss man sagen dass ein Gothic 1 und 2 vor 20 Jahren besser war als die aktuellen Spiele.

Daedalics beste Zeiten sind wohl auch lange vorbei. Und Crytek kann man eh komplett vergessen.

Tja, ist nicht viel. Allerdings kann ich auch jeden Unternehmer verstehen der bei der aktuellen Lage in Deutschland lieber ins Ausland geht.
Es gibt noch Yager (Yager, Spec Ops the Line, The Cyrcle), Mimimi Games (Shadow Tactics, Desperados 3, Shadow Gambit: The Cursed Crew), Grimlore Games (Spellforce 3, SpellForce - Conquest of Eo).
 
Es gibt noch Yager (Yager, Spec Ops the Line, The Cyrcle), Mimimi Games (Shadow Tactics, Desperados 3, Shadow Gambit: The Cursed Crew), Grimlore Games (Spellforce 3, SpellForce - Conquest of Eo).
Ich dachte Yager wäre schon seit Jahren dicht. Aber scheinbar hängt Tencent da jetzt mit drin.
 
Ich würde auch kein Computerspiel in einer feindlichen Umgebung produzieren wollen. "The Witcher" wurde in Polen sogar mit einer Briefmarke geehrt. Das ist Wertschätzung. Sich das jetzt mal in Deutschland bei der "Bundespost" vorstellen.
 
Die meisten deutschen Entwickler leben ja nur noch wegen den Staatlichen Hilfen. Yager zB, ein Flop nach dem anderen und die gibts noch? (Dreadnought lol) Hätte ich lieber ein neues "Yager" (das Spiel) ... das war cool damals.
Deadalic.... öde adventures und... year of rain ... *hust hust* die gibt es auch nur noch wegen dem "Gronkh Hype"
Piranha Games machen seit 20 Jahren immer wieder das gleiche Spiel und schaffen es noch immer nicht eine anständige Steuerung zu machen.
Realmforge Studios der einzige deutsche Entwickler den ich mag, Dungeons 2-3 fand ich klasse!
Ach ja Crytek gibts auch noch... lol
 
Daedalics Adventures sind auch ohne Gronkh-Hype super, wenn man auf das Genre steht. Wenn man natürlich nichts mit Point & Click Adventures anfangen kann, sind die "öde", das ist klar.
Aber die haben sich halt an eine bestimmte Zielgruppe gerichtet und sind da auch immer gut angekommen. Leider hat sich das wohl finanziell nicht mehr gelohnt. Es kam schon lange kein selbst entwickeltes Point & Click Adventure mehr von Daedalic. Wirklich schade um Pokis Ideen. Ich bin kein großer Comedyfan, aber seine Dialoge und Wortspiele fand ich immer sehr lustig.

Und Piranha Bytes scheinen selbst vergessen zu haben, was deren frühere Spiele (Gothic 1 und 2 und Risen 1) so besonders gemacht hat.
Das war nicht nur der Schwierigkeitsgrad und der raue Ruhrpottslang, sondern eben auch bestimmte Spielmechaniken, Balancing und eine glaubwürdige, lebendige Spielwelt. Seit Risen 2 gingen diese Qualitäten leider immer mehr verloren und übrig geblieben sind relativ generische Open World RPGs mit hakeliger Steuerung und leicht angestaubter Technik, die gerne ihre Vorfahren zitieren, aber nur noch sehr wackelig auf eigenen Beinen stehen. Keine schlechten Spiele, aber weit entfernt von dem Charme und inhaltlichen Qualitäten älterer Piranha Bytes Spiele.
 
PCGames schrieb:
Auf der Suche nach Gründen dafür geht er über ein Jahrzehnt in der Zeit zurück: "Vor etwas mehr als 15 Jahren überboten sich Politikerinnen und Politiker in Bund und Ländern mit ihren Vorschlägen, Gesetze zum Schutz von Jugendlichen und auch von Erwachsenen vor Computer- und Videospielen zu erlassen.

ich würde da noch und zwar deutlich weiter zurückgehen und parallelen zu anderen bereichen der unterhaltungsindustrie ziehen. deutschland hat seine herausragende stellung insbesondere beim film mit beginn des 2. wk verloren und seitdem quasi kein bein mehr auf den boden bekommen. der deutsche film hängt beinahe ausschließlich am tropf der filmförderung. internationale erfolge gibt es eigentlich überhaupt nicht; abgesehen von ein paar ausnahmen. bei der (pop-) musik siehts bekanntlich nicht viel besser aus.

hierzulande hat sich dementsprechend einfach keinerlei kultur der "unterhaltung" im wortsinne gebildet. was einfach nur spaß machen soll, ist (bzw war) weitestgehend verpönt. erst recht, wenn es auch noch geld kosten soll; ergo keine investitionen in diesem bereich. die beiden größten ausnahmen im bereich film, also das boot oder ganz aktuell im westen nix neues behandeln vermutlich nicht zufällig äußerst schwerverdauliche wk-thematiken. sogar der einzige (?) weltweite ndw-hit 99 luftballons handelt von der atomaren vernichtung.

all das, so jedenfalls meine these, hat sich im bereich games fortgesetzt. es liegt nicht an mangelnden talenten oder albernen diskussionen um killerspiele. das sind lediglich symptome dessen, was ich geschildert hatte, nicht aber die ursache. das pflanzt sich doch sogar bis heute fort: sog. serious games stehen bei der vergabe von fördergelden höher im kurs und wer beim dt. computerspielepreis prämiert werden wollte, musste bis vor kurzem noch irgendeinen pädagogischen anspruch erfüllen. kann man vielleicht sogar gut finden, internationale blockbuster werden derartige titel aber wohl in den allerseltensten fällen einmal.
 
ich würde da noch und zwar deutlich weiter zurückgehen und parallelen zu anderen bereichen der unterhaltungsindustrie ziehen. deutschland hat seine herausragende stellung insbesondere beim film mit beginn des 2. wk verloren und seitdem quasi kein bein mehr auf den boden bekommen. der deutsche film hängt beinahe ausschließlich am tropf der filmförderung. internationale erfolge gibt es eigentlich überhaupt nicht; abgesehen von ein paar ausnahmen. bei der (pop-) musik siehts bekanntlich nicht viel besser aus.

hierzulande hat sich dementsprechend einfach keinerlei kultur der "unterhaltung" im wortsinne gebildet. was einfach nur spaß machen soll, ist (bzw war) weitestgehend verpönt. erst recht, wenn es auch noch geld kosten soll; ergo keine investitionen in diesem bereich. die beiden größten ausnahmen im bereich film, also das boot oder ganz aktuell im westen nix neues behandeln vermutlich nicht zufällig äußerst schwerverdauliche wk-thematiken. sogar der einzige (?) weltweite ndw-hit 99 luftballons handelt von der atomaren vernichtung.

all das, so jedenfalls meine these, hat sich im bereich games fortgesetzt. es liegt nicht an mangelnden talenten oder albernen diskussionen um killerspiele. das sind lediglich symptome dessen, was ich geschildert hatte, nicht aber die ursache. das pflanzt sich doch sogar bis heute fort: sog. serious games stehen bei der vergabe von fördergelden höher im kurs und wer beim dt. computerspielepreis prämiert werden wollte, musste bis vor kurzem noch irgendeinen pädagogischen anspruch erfüllen. kann man vielleicht sogar gut finden, internationale blockbuster werden derartige titel aber wohl in den allerseltensten fällen einmal.
Ich würde es einfacher und kürzer fassen:
Deutschland ist ein klassisches Wirtschaftsland, mit Künsten tun wir uns seit jeher schwer und haben nie wirklich den Versuch gestartet in solchen Gebieten eine internationale Größe aufzubauen. Wir haben zwar ein Paar Filmstudios/Produktionsunternehmen (Bavaria, Constantin,...), setzen den Fokus aber zu sehr aufs inländische Publikum.
 
Dass kaum nenenswerte Spiele aus Deutschland kommen hat leider einige Gründe.
Der erste Grund ist die Sprache. Nicht nur spielt Deutsch international keine Rolle, sie ist zudem deutlich schwieriger zu erlernen als Englisch.
Des Weiteren werden hier Spiele nicht nur sehr wenig gefördert, im Gegenteil, sie werden regelrecht als Sündenböcke verwendet siehe "Killerspiele". Und dass Deutschland seinen eigenen Weg beim Jugendschutz geht, statt wie alle anderen Nachbarländer nutzt man hier nicht das PEGI-System.
Und schließlich ist Deutschland kein attraktiver Standort für die Gründung neuer Studios. Wir haben die weltweit höchsten Abgaben dank der hohen Steuerlast und dank der höchsten Energiepreise. Und gleichzeitig haben wir eine für Entwickler sehr schlechte Infrastruktur siehe den langsamen Glasfaserausbau.

Daher, warum sollte man hier Spiele entwicklen wollen, wenn Länder wie Kanada deutlich bessere Voraussetzungen haben?
 
Die Gründe warum Deutschland keine international bekannten Triple A Computerspiele auf den Markt bringt sind meiner Meinung nach vielschichtig.

Ein Problem ist fehlendes Geld. Die Entwicklung von Computerspielen ist unglaublich teuer geworden mit der Zeit und kann 4-6 Jahre Gelder verschlingen, bevor ein Ertrag entsteht. Da so eine frische deutsche Spieleschmiede, nicht einfach zum Publisher X laufen kann und dort für ein künftiges top Projekt Millionen bekommt, ist schon die Gründung von solchen Unterfangen mit stetigen Risiko verbunden.

Ein weiteres Problem ist sicher auch der Mangel an ausgebildeten Personal für die Entwicklung solcher Spiele. Gute Grafikdesigner und Programmierer sind schwer zu finden und ebenfalls sehr teuer. Die Entwicklung von Branchensoftware, z.B. für Medizin oder Warenwirtschaft ist für die meisten dann zudem lukrativer.

Wenn man sich nun noch ansieht was für deutsche TV- und Kino-Produktionen auf den Markt kommen, muss man wohl auch festhalten, dass es dem Land auch an kreativen Köpfen fehlt, die in der Lage wären eine fesslende, in sich schlüssige Geschichte in ein solches Spiel zu packen.

Länder wie USA und Japan haben High-Tech-Standorte und schaffen dadurch schon günstigere Vorrausetzungen für Spieleschmieden. In Deutschland ächtzen die meisten mittleren Betriebe jedoch bereits an der Steuerlast und erfahren auch nicht genug Fördermittel. Ein Jagged Alliance 3 wird trotz großer deutscher Fangemeinschaft in Bulgarien entwickelt. Das hat seine Gründe.

Die Voraussetzungen, dass Deutschland eine boomende Videospielindustrie aufzieht sind also gar nicht gegeben und eigentlich auch kein Geheimnis.
 
Man sollte (auch in Deutschland) einfach erkennen, dass man nicht überall gut sein kann. Selbst wenn man ein reiches Land ist.

Deutschland hat generell ein Problem mit Kunst. Egal ob Musik, Bücher, Filme oder Computerspiele. In diesen Bereichen haben wir nichts von internationaler Klasse zu bieten. Ein paar Ausnahmen sind die Regel. Aber generell steht Made in Germany für wertvolle Industrieprodukte und nicht Unterhaltungsmedien. Man kann noch so viele Softwareentwickler ausbilden, die meisten gehen dahin wo das Geld ist und das ist nicht die Gamingbranche.

Da wird sich in absehbarer Zeit mit solch einer konsevativen und technologiefeindlichen Politik die wir hier haben auch nicht ändern. Da kann die FDP noch so sehr behaupten sie hätten Ahnung von Digitalem. Nur einen hippen Quacksalber wie den Lindner als Aushängeschild einzusetzen bedeutet nicht, dass man Ahnung hat FDP.
 
Statt Geld in Beamte & Politiker "DIÄTEN" & deren Ideologie Wahn (Atomkraftaus) zu verschwenden brauchen wir endlich "QUALIFIZIERTE" Politiker. In Finnland feiert ne Grünen Ministerin ein Marie Curie (Physik Chemienobelpreis) Atomkraftwerk (Fusion wird kommen nur Deutschland verpennt es, selbst Türkei baut Atomkraftwerke mit russischer Hilfe). Wir bekommen Planwirtschaft & werden selbst zur 3 Welt.

Lieber in gute Studios investieren, aber dafür braucht es "GÜNSTIGEN SAUBEREN " Strom. Viele Firmen gehen jetzt Pleite selbst H & M Riesen oder Aldi Nord haben "PROBLEME". Zum Glück würden immer mehr Leute auf gar keinen Fall "GRÜNE" wählen.

Viele Firmen wandern ab, gehen lieber in die USA (günstig subventionierten Strom).

Ubisoft macht viele Fehler ist aber immer noch besser. CD PROJEKT RED zeigt das Polen es besser macht als wir & die setzen lieber auf Kohle & Atomkraft.

In CSGO haben bis auf Big keine Deutschen ne Chance im wichtigsten ESports. Dagegen läufts in Frankreich (G2, Vitality) Dänemark (Astralis, Heroic) & Osteuropa (Navi, VirtusPro, Cloud9, Schweden (Ninjas in Pyjama/ Fanatic) & deutsches Sprout wurde International wie auch Mouz & SK ist Geschichte)

In Deutschland läuft zu viel schief & dabei weiss man seit Jahren wie es besser laufen kann (Galileo zeigte Schulkonzept aus Bielefeld, das sich an Dänemark/ Finnland orientiert).

Selbst Daedalic braucht nur 1 Flop um in Schieflage zu kommen (Hoffe immer noch auf Edna & Harvey 3 & Deponia 5).

Naja Deutschland schafft sich selbst ab, lieber Quanität statt Qualität. LIeber Wahn statt Sicherheit, Logik & Vernunft.

Scholz ist kein Technokrat er ist ein Depp & Marionette des Kommunismus, der hatte nicht mal Hamburg unter Kontrolle, als Finanzminster ne - 100 % Fehlbesetzung & als Kanzler schlimmer als Willy Brandt, Helmut Schmidt, Helmut Kohl, Gerhard "SCHROTT" Schröder & Angela "MÄNGEL" Merkel "ZUSAMMEN".

Wie sind denn die Gestehungskosten von Atomstrom vs. erneuerbarer Energie. Die Tendenz spricht doch eindeutig gegen Atomenergie:

Die Abschaltung der Atomkraft hat übrigens die CDU beschlossen und nicht die Grünen. Wann kommt übrigens diese tolle Fusion in 50 bis 100 Jahren?

Hast du dich eigentlich bemüht nachzulesen warum Aldi Problem hat? Das hat überhaupt nichts mit Energiekosten zu tun:
 
Zurück