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The Outer Worlds im Test: Fallout in Space? Warum nicht!

Felix Schuetz

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Zum Artikel: The Outer Worlds im Test: Fallout in Space? Warum nicht!
 
Für 60€ sind mir hier zuviele Contra-Punkte vorhanden. Mal abwarten. Die fehlende deutsche Sprachausgabe stört mich auch, könnte aber damit klar kommen.
 
Für ne 86er Metacritic ist Eure Mängelliste aber ganz schön lang. Egal, ich freu mich drauf und Gampass sei dank kostet es mich eh nichts.
 
Na ja ich schaue am Freitag mal preiswert mit Gamepass rein.Gekauft hätte ich es sowieso nicht für 60 Euro. :d
 
Wenn ich da an ein Greedfall denke, das nur eine 7/10 hatte und dann die Minuspunkte lese scheint mir 8/10 extrem hoch. Wurde das neue Wertungssystem mit den 10 Punkten nicht eingeführt um Spiele besser vergleichen zu können?

Dennoch werde ich das Game sicher irgendwann spielen (wenns nicht mehr 60€ kostet) und ich mir den Shop aussuchen kann. Im Moment ist der Fokus erstmal auf MW am 25.
 
Der Text klang eher so, als würde das Spiel bei allen möglichen Dingen gerade so im Mittelfeld mitschwimmen und damit auch so, als würde es mich sehr schnell langweilen.
Da eine 8/10 zu vergeben finde ich auch sehr komisch. Das passt für mich nicht wirklich mit dem Text zusammen, sondern eher eine 6/10 oder maximal eine 7/10.

Ich bin generell der Meinung, dass man die komplette Breite der Bewertung mal ausnutzen sollte.
Mittelmäßige Spiele würden damit nicht irgendwo bei 7 oder 8 Punkten landen, sondern bei 5 oder 6, denn das ist die Mitte auf einer Skala von 10 Punkten.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es hier überhaupt keine schlechteren Bewertungen gibt und gefühlt alles mindestens bei 7 landet.
Wozu gibt es dann überhaupt die 10 Punkte und nicht nur die Bewertungen "gut", "sehr gut" und "überragend"?
 
Wenn man die 40 Stunden Spielzeit in einer Leblosen Spielwelt mit altbackener Action, schwacher Gegner-KI, lustlosem Crafting, überflüssigen Sammelgegenständen und langweiliger Charakterentwicklung verbringen muss um ein schwaches Finale zu erleben kann ich mir diese hohe Wertung echt nicht erklären. So gut kann das Fallout-Déjà-vu (was nicht unbedingt positiv sein muss) nicht sein.
 
Wenn man die 40 Stunden Spielzeit in einer Leblosen Spielwelt mit altbackener Action, schwacher Gegner-KI, lustlosem Crafting, überflüssigen Sammelgegenständen und langweiliger Charakterentwicklung verbringen muss um ein schwaches Finale zu erleben kann ich mir diese hohe Wertung echt nicht erklären. So gut kann das Fallout-Déjà-vu (was nicht unbedingt positiv sein muss) nicht sein.

So schlimm wirds schon nicht sein, 75 Tests kamen auf eine Durchscnittswertung von 86. In dem Bereich werden andere Spiele wie Horizon oder Spiderman völlig abgefeiert und haben fast keine Kritikpunkte.
 
Ich hatte bei dem Test (wie die meisten Kommentare vor mir) auch den Eindruck, dem Redakteur hat das Spiel nicht so wirklich zugesagt und wäre zumindest den Vollpreis nicht wert. Kann die "hohe" Bewertung deshalb auch nicht verstehen, bzw. hat mich die überrascht.
So wie "getestet, für mittelmäßig befunden...geschaut, wie der Rest der Welt berwertet... und daran dann die Punkte vergeben".
Ich hätte es zwar wegen der Store-Exklusivität eh nicht gekauft, aber nun weiß ich zumindest, dass ich auch nicht viel verpasse. :)
 
Wenn man die 40 Stunden Spielzeit in einer Leblosen Spielwelt mit altbackener Action, schwacher Gegner-KI, lustlosem Crafting, überflüssigen Sammelgegenständen und langweiliger Charakterentwicklung verbringen muss um ein schwaches Finale zu erleben kann ich mir diese hohe Wertung echt nicht erklären. So gut kann das Fallout-Déjà-vu (was nicht unbedingt positiv sein muss) nicht sein.
Naja, Fallout New Vegas (was ja auch von Obsidian kam) war ein ziemlich gutes Spiel. Und auch Fallout 4 ist besser als sein Ruf (nur eben kein "echtes" RPG, sondern mehr Action-Game mit RPG-Elementen). Mir haben beide Spiele echt viel Spaß bereitet.

Aber der Test hier klingt, als hätte Obsidian vergessen, wie ein gutes RPG funktioniert. Pillars of Eternity war ein mega geiles Spiel, aber Teil 2 war schon nicht mehr ganz so genial, wenn auch gut. TOW scheint Obsidians schlechtestes Spiel zu werden.
 
Finde schade dass es keine deutsche Sprachausgabe gibt, aber das war bei anderen Obsidian-Games ja auch schon teilweise so (z.B. Alpha Protocol)
 
Mhm, liest sich für mich nicht wie eine 8/10 und bestärkt mich in meiner Entscheidung, das Spiel nicht zu kaufen. Danke für den Test.

Danke für dein Feedback! Nur aus Interesse: Liest es sich für dich wie eine gefühlte 76, 77, 78 oder 79? Das wäre nämlich auch eine 8 von 10.
 
Danke für dein Feedback! Nur aus Interesse: Liest es sich für dich wie eine gefühlte 76, 77, 78 oder 79? Das wäre nämlich auch eine 8 von 10.

Alleine schon die 11 Punkte auf der Kontraseite lesen sich nach einem Spiel um die 60-65, sowas wie Mad Max vielleicht. Aber auch der gesamte Bericht liest sich nicht im Ansatz wie ein 86er Metacritic Spiel. Andere Spiele mit ähnlicher internationaler Wertung kommen bei Euch mit 3-4 Kontrapunkten und Lobhudelei davon. Ist ja kein Problem, wenn das Spiel dem Tester nicht gefällt, aber dann passt die Wertung 8/10 nicht so ganz.
 
Aber der Test hier klingt, als hätte Obsidian vergessen, wie ein gutes RPG funktioniert. Pillars of Eternity war ein mega geiles Spiel, aber Teil 2 war schon nicht mehr ganz so genial, wenn auch gut. TOW scheint Obsidians schlechtestes Spiel zu werden.

Das ist irgendwie alles relativ. Ich finde Fallout4 ist ein schlechtes RPG (Das Skill/ Loot/Mod/Bausystem finde gut, aber weder die Story noch die Nebenquests sind einprägsam), dennoch habe ich darin mehrere Hundert Stunden verbracht. PoE hingegen habe ich bis knapp vor dem Finale gespielt und dann abgebrochen, obwohl es Tonnenweise Lob eingefahren hat.

Auch wenn ein Spiel ist nicht alles perfekt macht, kann man damit sehr viel Spaß haben. Und den Spielspaß soll eine Wertung wiedergeben.
 
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