• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

The Last of Us: Review-Bombing wegen gleichgeschlechtlicher Liebe

Und nun machst du dasselbe, wie der Autor. Du sagst das einfach so aber bringst die homophoben Statements nicht. Fakten auf den Tisch oder es sind nur leere Worthülsen ohne Bedeutung. Wenn es einige waren, hätte ich gern mal die 3 heftigsten, die du gelesen hast.
Brokeback Mountain goes Zoombie , Overrated woke rubbish again die anderen sind da schon subtiler. Relevant sind halt nicht die 36, die einen schriftlichen Kommentar abgegeben haben, sondern die 38.145, die keinen abgegeben haben bei ihrer 1 Sternberwertung. Daher sind die 36 nicht repräsentativ. Sicherlich lässt sich kritisieren, dass dann alles reine Spekulation ist. Aber man muss schon etwas zu wohlwollend sein, um dies anzunehmen, es hätte nichts mit der Darstellung von Homosexualität zu tun! Aber egal, ich beende es mal hier. Du liegst höchstwahrscheinlich völlig richtig, ein negatives Reviewbombing liegt sicherlich nicht vor aufgrund der schwulen Romanze. Ich glaube wieder ab sofort an das Gute im Menschen und sehe nicht mehr überall Homophobie auch nicht mehr bei Putin, in Polen und in Ungarn, am besten ignoriere ich vollständig die Amnesty International Berichte! Piep, piep, piep, nicht nur Guildo Horn hat uns alle lieb, sondern alle Menschen haben sich lieb und tanzen gemeinsam friedlich unter dem Regenbogen. In diesem Sinne, schönes WE!
 
Gefährlich wenn der Autor hier sich in seiner Ideologie verliert. Ich bin Rechts-konservativ.. und Homosexualität ist für mich das normalste der Welt. Auch in meinem Freundeskreis sieht man das.
Die Folge fand ich schön. Allerdings sind die Homophoben die ich kenne linke SPD Wähler.
Homophobie mit politischen Strömungen in Verbindung zu bringen ist ganz glattes Eis.
Ich kenne ein lesbisches Paar..beide Hardcore AfD Wähler..
Hier vermischt der Autor seine eigene Ideologie mit der Kritik.
Ich kenne einen der hat sogar eine miese Bewertung abgegeben.. begründet damit.. dass diese Folge ihn vor den Kopf gestoßen hat.. nicht wegen Homosexualität.. sondern weil man Fans der Serie vor den Kopf gestoßen hat.. sie warten eine Woche..um dann etwas zu bekommen was für Last of us Fans völlig irrelevant ist.
Hier zeigt sich das Problem der Gesellschaft.. alles was nicht meiner Meinung ist, ist rechts. Und rechts ist Nazi.
Na ja, die AfD fällt halt mit solch extrem verfassungsfeindlichen Personen auf, die es in anderen Parteien so extrem halt nicht gibt:

Mit aggressiver Rhetorik geht der sachsen-anhaltinische AfD-Vizechef Hans-Thomas Tillschneider gegen die Akzeptanz von sexuellen und geschlechtlichen Minderheiten vor: "Wir, die Normalen, Vernünftigen, Verwurzelten haben erkannt, dass unser Feind das Regenbogenimperium ist, und im Widerstand gegen dieses Imperium steht uns Russland am nächsten", so der 42-jährige Landtagsabgeordnete laut dem rechtsextremen Magazin "Compact". "In Russland herrscht eine in der Tradition verwurzelte Lebensweise, die sich mehr und mehr als Gegenentwurf zur traditions-, identitäts- und geschlechtslosen Regenbogengesellschaft des Westens begreift." [...]

Quelle: https://www.queer.de/detail.php?article_id=44575
 
Brokeback Mountain goes Zoombie , Overrated woke rubbish again die anderen sind da schon subtiler. Relevant sind halt nicht die 36, die einen schriftlichen Kommentar abgegeben haben, sondern die 38.145, die keinen abgegeben haben bei ihrer 1 Sternberwertung. Daher sind die 36 nicht repräsentativ. Sicherlich lässt sich kritisieren, dass dann alles reine Spekulation ist. Aber man muss schon etwas zu wohlwollend sein, um dies anzunehmen, es hätte nichts mit der Darstellung von Homosexualität zu tun! Aber egal, ich beende es mal hier. Du liegst höchstwahrscheinlich völlig richtig, ein negatives Reviewbombing liegt sicherlich nicht vor aufgrund der schwulen Romanze. Ich glaube wieder ab sofort an das Gute im Menschen und sehe nicht mehr überall Homophobie auch nicht mehr bei Putin, in Polen und in Ungarn, am besten ignoriere ich vollständig die Amnesty International Berichte! Piep, piep, piep, nicht nur Guildo Horn hat uns alle lieb, sondern alle Menschen haben sich lieb und tanzen gemeinsam friedlich unter dem Regenbogen. In diesem Sinne, schönes WE!
Du willst eben nicht verstehen, dass anti-woke nicht anti-homosexuell bedeutet. Den ersten Kommentar habe ich gelesen. Im Subtext könntest du Recht haben. Der Zweite beschwert sich, so wie viele andere, ausschließlich darüber, dass es ihm sehr gezwungen vorkommt und er generell bei einer Zombieserie keine Schnulze haben möchte. Ich glaube, du siehst da einfacher Gespenster, wo keine sind - exakt wie der Autor des Artikels. Du wirfst mir hier indirekt vor, ich würde die Augen vor einem angeblichen Subtext verschließen, dabei bist du es, der sich anmaßt, Gedanken der Bewertungsschreiber zu lesen. Was von beidem absurder ist, muss wohl jeder für sich entscheiden.

Mein bester Freund ist schwul und 100% anti-woke. Woke und homosexuell sind zwei komplett verschiedene Dinge und wenn man das weiß, versteht man auch die Rezensionen anders.

Du hast jetzt 2 von 36 gefunden, wovon maximal einer im Subtext irgendwie ablehnend gegenüber Homosexuellen gewesen sein könnte. Bei 1-Sterne-Bewertungen ist doch der "Hass" am größten, weshalb eben die übelsten Sachen unter ein Stern zu finden sein sollten. Da reden wir jetzt von unter 3 %. Je besser die Bewertungen werden, desto differenzierter wird auch die Kritik werden. Insofern müssen wir feststellen, sollte der Autor nicht des Gedankenlesens fähig sein, ist die Behauptung, die allermeisten negativen Meinungen wären einem homophoben Mob zuzuschreiben, eine unbewiesene These. Unbewiesene Thesen als Fakten ausgeben, hat mit gutem Journalismus nichts zu tun. Wenn du hier deine Meinung sagst, kannst du ja dieser Meinung sein, so absurd ich es auch finde, aber als Journalist musst du entweder weitgehend neutral sein oder eben deine Meinung ganz deutlich kennzeichnen. "Ich glaube, dass..." Dann wäre meine Kritik daran, deutlich geringer gewesen.

Ich meine, mit etwas Cleverness hätte man einfach geschrieben: "Einige sehen hinter den vielen negativen Bewertungen, eine homophobe Haltung." und schon wäre es als Meinung "irgendwelcher Leute" geframt. Wenn man uns schon in einem Artikel eine Meinung des Autors unterschwellig unterschieben will, dann bitte nicht so billig und sich etwas bemühen.
 
Also...um es einfach zu machen... Im Spiel wurde es angerissen aber Nie direkt ausgesprochen dass Bill schwul ist.
Er sagte "Ich hätte mal Jemanden um den ich mich gekümmert habe" (im Sinne von Sorgen gemacht oder an die Person gedacht)
Er sagte auch das es nur Probleme mit sich bringt wenn man sich zu sehr um andere kümmert.
Später findet man diese Person sowie einen Brief.

Elli klaut aus Bills Haus eine Zeitschrift die sich später als Gay Magazin herausstellt.
Man muss nicht studiert haben um 1 und 1 zu kombinieren...
Dieses indirekte, nicht mit dem Finger zeigen "hier guck ich bin schwul" macht das ganze gut gemacht.

Was nun in der Serie passiert ist einfach die Geschichte dazu weiter ausbauen.
Hinzu kommt natürlich das Elli auf Mädchen steht.
An dem Punkt kann man sagen, jedenfalls denke ich so... WIE akkurat ist es das in einer Geschichte bei so wenig Leuten so viele homosexuell auftauchen... Es ist mehr als NICHT Verhältnismäß.
Trotzdem ist es gut gemacht im. Spiel und die Serie baut dies weiter aus...
Du das ist ja nett das du mir das alles erklärst. Aber ich glaube das es doch klar war, das es in meinem Beitrag eigentlich darum ging, das man andere Meinungen dulden können muss.

Ich denke nicht das es ein guter Weg ist wenn wir konservative Meinungen wegcanceln. Kommt mir ein wenig so vor wie das, was man eigentlich doch immer so sehr bekämpfen mag.

Ich habe mir jetzt mal einge Reviews mit schlechter Bewertung durchgelesen. Ich kann nicht bestätigen das dort zum großen Teil Homophobie artikuliert wurde. Viele fanden die besagte Folge einfach langweilig und nicht förderlich für die Haupthandlung.

Ich will an der Stelle dann sogar so weit gehen und behaupte das dieser Homophobie Vorwurf zum Teil konstruiert wurde um jegliche Kritik in die Schmuddelecke stellen zu können. Es wurde defacto nicht differenziert, mal wieder alles und jeden der negativ bewertet hat in einen Sack geworfen, entsprechend gelabelt und dann wie wahnsinnig drauf gehauen.

Traurig.
 
Du willst eben nicht verstehen, dass anti-woke nicht anti-homosexuell bedeutet. Den ersten Kommentar habe ich gelesen. Im Subtext könntest du Recht haben. Der Zweite beschwert sich, so wie viele andere, ausschließlich darüber, dass es ihm sehr gezwungen vorkommt und er generell bei einer Zombieserie keine Schnulze haben möchte. Ich glaube, du siehst da einfacher Gespenster, wo keine sind - exakt wie der Autor des Artikels. Du wirfst mir hier indirekt vor, ich würde die Augen vor einem angeblichen Subtext verschließen, dabei bist du es, der sich anmaßt, Gedanken der Bewertungsschreiber zu lesen. Was von beidem absurder ist, muss wohl jeder für sich entscheiden.

Mein bester Freund ist schwul und 100% anti-woke. Woke und homosexuell sind zwei komplett verschiedene Dinge und wenn man das weiß, versteht man auch die Rezensionen anders.

Du hast jetzt 2 von 36 gefunden, wovon maximal einer im Subtext irgendwie ablehnend gegenüber Homosexuellen gewesen sein könnte. Bei 1-Sterne-Bewertungen ist doch der "Hass" am größten, weshalb eben die übelsten Sachen unter ein Stern zu finden sein sollten. Da reden wir jetzt von unter 3 %. Je besser die Bewertungen werden, desto differenzierter wird auch die Kritik werden. Insofern müssen wir feststellen, sollte der Autor nicht des Gedankenlesens fähig sein, ist die Behauptung, die allermeisten negativen Meinungen wären einem homophoben Mob zuzuschreiben, eine unbewiesene These. Unbewiesene Thesen als Fakten ausgeben, hat mit gutem Journalismus nichts zu tun. Wenn du hier deine Meinung sagst, kannst du ja dieser Meinung sein, so absurd ich es auch finde, aber als Journalist musst du entweder weitgehend neutral sein oder eben deine Meinung ganz deutlich kennzeichnen. "Ich glaube, dass..." Dann wäre meine Kritik daran, deutlich geringer gewesen.

Ich meine, mit etwas Cleverness hätte man einfach geschrieben: "Einige sehen hinter den vielen negativen Bewertungen, eine homophobe Haltung." und schon wäre es als Meinung "irgendwelcher Leute" geframt. Wenn man uns schon in einem Artikel eine Meinung des Autors unterschwellig unterschieben will, dann bitte nicht so billig und sich etwas bemühen.
Warum Deine erneuten langen Ausführungen? Ich habe Dir doch bereits zugestimmt, dass Diffrenzieren und Präzision notwendig sind. Daher habe ich dies auch bereits so formuliert, dass mit viel wohlwollen vermutlich kein negatives Reviewbombing aufgrund von Homophobie vorliegt, da die Intentionen tatsächlich nur spekuliert werden können bei den tausenden 1 Sternbewertungen ohne schriftlichen Kommentar. Beim Thema Differenzieren und Präzision müsstest Du allerdings selbst noch besser werden. Deshalb muss ich nun selbst erneut zu langen Ausführungen übergehen: Du verwendest halt Beispiele in Deinen Ausführungen, die ungenau sind und Ressentiments schüren (Deine Beispiel in deinen vorherigen Kommentaren zu Frauengefängnisse und Frauenquote, die ich bereits ausfürhlich kritisiert habe). Auch Dein Beipsiel nun "mein bester Freund ist schwul und 100% anti-woke." Was soll das sein? Woke bedeutet lautet Wikipedia/Duden: Woke (englisch „erwacht“, „wach“, Aussprache: [woʊk]) ist ein im afroamerikanischen Englisch in den 1930er Jahren entstandener Ausdruck, der ein „erwachtes“ Bewusstsein für mangelnde soziale Gerechtigkeit und Rassismus beschreibt. Im Zuge der durch die Erschießung des 18-jährigen Afroamerikaners Michael Brown 2014 ausgelösten Proteste gelangte der Begriff zu weiter Verbreitung, unter anderem in den Reihen der Black-Lives-Matter-Bewegung. In diesem Kontext entwickelt sich auch der abgeleitete Ausdruck Stay woke als Warnung vor Polizeiübergriffen und ganz allgemein als Aufruf, sensibler und entschlossener auf systembedingte Benachteiligung zu reagieren.[1][2][3] Die Bedeutung im Duden lautet „In hohem Maß politisch wach und engagiert gegen (insbesondere rassistische, sexistische, soziale) Diskriminierung“, ...!
Wenn Du so viel Wert auf das Differenzieren legst, solltest Du solche Begrifflichkeiten nicht undifferenziert verwenden, was soll anti-woke sein? Dein bester Freund ist schwul und 100% gegen Menschenrechte? Wie selbstschädigend ist das denn? Das sagt gar nichts aus. Der zumindest eine zeitlang beste Freund von Adolf Hitler war auch schwul und 100% anti-woke. Der hieß Ernst Röhm ... Seine anti-wokeness hat übrigens kein gutes Ende genommen, er wurde erschossen von seinen anti-woken Kumpanen! Falls Dir das NS-Beipiel zu extrem und undifferenziert ist, da gibt es auch noch differenziertere Beispiele aus der heutigen Zeit, dass es auch dumme homosexuelle Menschen gibt, die Parteien unterstützen, die menschrechtsfeindlich agieren:

David Berger, Alice Weidel, Marcel Goldhammer, Milo Yiannopoulos ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum Deine erneuten langen Ausführungen? Ich habe Dir doch bereits zugestimmt, dass Diffrenzieren und Präzision notwendig sind. Daher habe ich dies auch bereits so formuliert, dass mit viel wohlwollen vermutlich kein negatives Reviewbombing aufgrund von Homophobie vorliegt, da die Intentionen tatsächlich nur spekuliert werden können bei den tausenden 1 Sternbewertungen ohne schriftlichen Kommentar. Beim Thema Differenzieren und Präzision müsstest Du allerdings selbst noch besser werden. Deshalb muss ich nun selbst erneut zu langen Ausführungen übergehen: Du verwendest halt Beispiele in Deinen Ausführungen, die ungenau sind und Ressentiments schüren (Deine Beispiel in deinen vorherigen Kommentaren zu Frauengefängnisse und Frauenquote, die ich bereits ausfürhlich kritisiert habe). Auch Dein Beipsiel nun "mein bester Freund ist schwul und 100% anti-woke." Was soll das sein? Woke bedeutet lautet Wikipedia/Duden: Woke (englisch „erwacht“, „wach“, Aussprache: [woʊk]) ist ein im afroamerikanischen Englisch in den 1930er Jahren entstandener Ausdruck, der ein „erwachtes“ Bewusstsein für mangelnde soziale Gerechtigkeit und Rassismus beschreibt. Im Zuge der durch die Erschießung des 18-jährigen Afroamerikaners Michael Brown 2014 ausgelösten Proteste gelangte der Begriff zu weiter Verbreitung, unter anderem in den Reihen der Black-Lives-Matter-Bewegung. In diesem Kontext entwickelt sich auch der abgeleitete Ausdruck Stay woke als Warnung vor Polizeiübergriffen und ganz allgemein als Aufruf, sensibler und entschlossener auf systembedingte Benachteiligung zu reagieren.[1][2][3] Die Bedeutung im Duden lautet „In hohem Maß politisch wach und engagiert gegen (insbesondere rassistische, sexistische, soziale) Diskriminierung“, ...!
Wenn Du so viel Wert auf das Differenzieren legst, solltest Du solche Begrifflichkeiten nicht undifferenziert verwenden, was soll anti-woke sein? Dein bester Freund ist schwul und 100% gegen Menschenrechte? Wie selbstschädigend ist das denn? Das sagt gar nichts aus. Der zumindest eine zeitlang beste Freund von Adolf Hitler war auch schwul und 100% anti-woke. Der hieß Ernst Röhm ... Seine anti-wokeness hat übrigens kein gutes Ende genommen, er wurde erschossen von seinen anti-woken Kumpanen! Falls Dir das NS-Beipiel zu extrem und undifferenziert ist, da gibt es auch noch differenziertere Beispiele aus der heutigen Zeit, dass es auch dumme homosexuelle Menschen gibt, die Parteien unterstützen, die menschrechtsfeindlich agieren:

David Berger, Alice Weidel, Marcel Goldhammer, Milo Yiannopoulos ...
Also sorry, du kommst mit einer Wikipedia Definition, statt deinen eigenen Kopf zu benutzen, kommst mir direkt wieder unterschwellig mit Rassismusvorwürfen und am Ende noch mit den Nazis. Ist schon merkwürdig, dass man mit manchen Leuten auch über Obst reden kann und die dir dann erklären, warum die Kiwi rassistisch ist. (Und nein, das ist kein Scherz) Ich zocke zum Beispiel gerade das neue Spongebob Spiel. Gibt auch gegen Spongebob Rassismusvorwürfe. Geht das für dich gerade noch oder entlarvt mich das nun auch? Du versuchst hier permanent deine Diskussionspartner mit deinen lächerlichen Vorwürfen, wenn auch teils unterschwellig, in einen sehr dubiosen Frame zu legen. Dir geht’s hier leider nicht um eine faire Diskussion.

Was du da beschreibst, ist die positive Definition, welche sich irgendwann mal Leute selbst gegeben haben, aber das ist ja längst nicht mehr das, was es mal war. Auch Wortverwendungen wandeln sich. Für dich werde ich jetzt aber nicht das Wortklauberei-Karussell fahren und es dabei belassen. Ich denke, 99 % wissen, was woke ist und dass man das nicht mit „ich bin gegen Diskriminierung“ übersetzen kann. Man kann auch ganz klar gegen Diskriminierung sein (wie jeder normale Mensch) und nicht woke sein. Ich bin schon ohne so ein Label wach, alles gut. Lass es mich so sagen: Es gibt Veganer und es gibt Leute, die auf tierische Produkte verzichten. So gibt’s auch woke Leute und Menschen, die niemanden diskriminieren. Vielleicht verstehst du ja die Botschaft. Wenn nicht, dann eben nicht. Wolltest das Gespräch ja eh schon beenden, dann tue ich es jetzt. Ist bei der Art und Weise leider nicht zielführend.
 
Also sorry, du kommst mit einer Wikipedia Definition, statt deinen eigenen Kopf zu benutzen, kommst mir direkt wieder unterschwellig mit Rassismusvorwürfen und am Ende noch mit den Nazis. Ist schon merkwürdig, dass man mit manchen Leuten auch über Obst reden kann und die dir dann erklären, warum die Kiwi rassistisch ist. (Und nein, das ist kein Scherz) Ich zocke zum Beispiel gerade das neue Spongebob Spiel. Gibt auch gegen Spongebob Rassismusvorwürfe. Geht das für dich gerade noch oder entlarvt mich das nun auch? Du versuchst hier permanent deine Diskussionspartner mit deinen lächerlichen Vorwürfen, wenn auch teils unterschwellig, in einen sehr dubiosen Frame zu legen. Dir geht’s hier leider nicht um eine faire Diskussion.

Was du da beschreibst, ist die positive Definition, welche sich irgendwann mal Leute selbst gegeben haben, aber das ist ja längst nicht mehr das, was es mal war. Auch Wortverwendungen wandeln sich. Für dich werde ich jetzt aber nicht das Wortklauberei-Karussell fahren und es dabei belassen. Ich denke, 99 % wissen, was woke ist und dass man das nicht mit „ich bin gegen Diskriminierung“ übersetzen kann. Man kann auch ganz klar gegen Diskriminierung sein (wie jeder normale Mensch) und nicht woke sein. Ich bin schon ohne so ein Label wach, alles gut. Lass es mich so sagen: Es gibt Veganer und es gibt Leute, die auf tierische Produkte verzichten. So gibt’s auch woke Leute und Menschen, die niemanden diskriminieren. Vielleicht verstehst du ja die Botschaft. Wenn nicht, dann eben nicht. Wolltest das Gespräch ja eh schon beenden, dann tue ich es jetzt. Ist bei der Art und Weise leider nicht zielführend.
Ich hatte auch die Duden Definition genannt, für den Fall, dass Dir Wikipedia nicht seriös genug ist! Erneut hier nun der Duden zu Woke: In hohem Maß politisch wach und engagiert gegen (insbesondere rassistische, sexistische, soziale) Diskriminierung. Wer den Duden nutzt, benutzt seinen Kopf, haben zumindest alle meine Lehrer und Professoren mir bestätigt während meiner schulischen und akademischen Laufbahn. Aber hey, wer sind die schon! Und der Duden ist ja auch überbewertet und hinsichtlich Präzision und Differenzierung völlig überflüssig. Das nicht alles, was als homophob oder rassistisch gelabelt wird, nicht auch tatsächlich rassistisch oder homophob ist, sollte klar sein und ist jeweils genau zu prüfen. Deshalb habe ich Dich auch differenziert und präzise auf mehrere Zusammenhänge aufmerksam gemacht, auf die Du Dich beharrlichst weigerst einzugehen. Und dass Du nun trotz Deiner Hervorhebung, wie wichtig Dir doch Differenzierung und Präzision sind, Dich weigerst nun mal den Begriff Anti-Woke zu definieren und den historischen Kontext bzw. seine negative, diffamierende Konnotation anzuerkennen sowie dadurch den Begriff Anti-woke kritisch zu hinterfragen und einzuordnen, zeigt doch nun ganz deutlich, dass Du etwas von anderen erwartest (Differenzierung und Präzision) aber selbst nicht bereit bist Deine eigenen Forderungen umzusetzen (Differenzierung und Präzision)! Schade, wir können das gerne beenden oder differenziert und präzise weiterführen! Dann lege diesen Maßstab aber bitte auch bei Dir selbst an und nicht nur bei anderen. Danke!
 
Ich hatte auch die Duden Definition genannt, für den Fall, dass Dir Wikipedia nicht seriös genug ist! Erneut hier nun der Duden zu Woke: In hohem Maß politisch wach und engagiert gegen (insbesondere rassistische, sexistische, soziale) Diskriminierung. Wer den Duden nutzt, benutzt seinen Kopf, haben zumindest alle meine Lehrer und Professoren mir bestätigt während meiner schulischen und akademischen Laufbahn. Aber hey, wer sind die schon! Und der Duden ist ja auch überbewertet und hinsichtlich Präzision und Differenzierung völlig überflüssig. Das nicht alles, was als homophob oder rassistisch gelabelt wird, nicht auch tatsächlich rassistisch oder homophob ist, sollte klar sein und ist jeweils genau zu prüfen. Deshalb habe ich Dich auch differenziert und präzise auf mehrere Zusammenhänge aufmerksam gemacht, auf die Du Dich beharrlichst weigerst einzugehen. Und dass Du nun trotz Deiner Hervorhebung, wie wichtig Dir doch Differenzierung und Präzision sind, Dich weigerst nun mal den Begriff Anti-Woke zu definieren und den historischen Kontext bzw. seine negative, diffamierende Konnotation anzuerkennen sowie dadurch den Begriff Anti-woke kritisch zu hinterfragen und einzuordnen, zeigt doch nun ganz deutlich, dass Du etwas von anderen erwartest (Differenzierung und Präzision) aber selbst nicht bereit bist Deine eigenen Forderungen umzusetzen (Differenzierung und Präzision)! Schade, wir können das gerne beenden oder differenziert und präzise weiterführen! Dann lege diesen Maßstab aber bitte auch bei Dir selbst an und nicht nur bei anderen. Danke!
Ganz ehrlich, dein ewiges Gelaber ist nur noch peinlich. Mir ist deine Definition und deine Quelle doch egal. Es geht darum, wie der Begriff heute benutzt wird und der Begriff ist ursprünglich positiv gewesen, aber heute verbindet man damit ganz bestimmte Leute, die sich höchstens noch selbstironisch selbst woke nennen würden. Aber du lebst in deiner eigenen Welt, wo eine Duden-Definition wichtiger als die Realität ist.

Ich hatte dir ja einen Vergleich am Schluss genannt. Ich denke, wenn der IQ für die Uni reicht, dann doch wohl auch für einen Vergleich, den ich ziehe. Wenn du das nicht hinbekommst, ist es mir inzwischen egal, weil diese Diskussion mit dir eh zu nichts führt.

Ich rede grundsätzlich mit jedem, merke aber auch, wenn es an irgendeinem Punkt sinnlos ist. Du siehst die gesamte Welt durch deine übermäßig politisch korrekte Brille, die mit dem echten Leben nichts zu tun hat. Wenn wir nicht in den gleichen Welten leben, wird Verständigung nicht gelingen. Das spart uns beiden nur Zeit. Ich denke, es ist alles gesagt und jeder muss hier selbst entscheiden, welche Argumente er überzeugender fand.
 
Ganz ehrlich, dein ewiges Gelaber ist nur noch peinlich. Mir ist deine Definition und deine Quelle doch egal. Es geht darum, wie der Begriff heute benutzt wird und der Begriff ist ursprünglich positiv gewesen, aber heute verbindet man damit ganz bestimmte Leute, die sich höchstens noch selbstironisch selbst woke nennen würden. Aber du lebst in deiner eigenen Welt, wo eine Duden-Definition wichtiger als die Realität ist.

Ich hatte dir ja einen Vergleich am Schluss genannt. Ich denke, wenn der IQ für die Uni reicht, dann doch wohl auch für einen Vergleich, den ich ziehe. Wenn du das nicht hinbekommst, ist es mir inzwischen egal, weil diese Diskussion mit dir eh zu nichts führt.

Ich rede grundsätzlich mit jedem, merke aber auch, wenn es an irgendeinem Punkt sinnlos ist. Du siehst die gesamte Welt durch deine übermäßig politisch korrekte Brille, die mit dem echten Leben nichts zu tun hat. Wenn wir nicht in den gleichen Welten leben, wird Verständigung nicht gelingen. Das spart uns beiden nur Zeit. Ich denke, es ist alles gesagt und jeder muss hier selbst entscheiden, welche Argumente er überzeugender fand.
Erst unterstellst Du mir, meinen Kopf nicht zu benutzen, weil ich Wikipedia und den Duden zitiere und dann unterstellst Du mir einen geringen IQ, nachdem ich Dich gebeten habe, den historischen Kontext zu beachten und Dich gebeten hatte, die Konnotation zu berücksichtigen insbesondere im Hinblick darauf, welche Gruppen den Begriff Anti-Woke benutzen! Wie wird das genannt, andere Leute als dumm darzustellen? Diffamierung! Wer von uns beiden hier seriöser ist, soll tatsächlich jeder selbst entscheiden! Viel Spaß weiterhin in Deiner Anti-Woken Bubble zu der Wikipedia folgenden Kontext mit seriösen Quellenangaben liefert:

Anti-Wokeness und Backlash​

Der Begriff wird von Konservativen und Rechten bis hin zu Rechtsextremen wie der Alt-Right abwertend verwendet und als „Anti-Wokeness“ politisch instrumentalisiert.[4][17][18] Konservative und Rechte versuchen dabei, eine „moralische Panik über Wokeness“ zu erzeugen. Bemühungen gegen Rassismus, Sexismus, Homophobie oder Transphobie werden als „abartig, verrückt, gefährlich und als unmittelbare Bedrohung“ für die heimische Lebensweise dargestellt. In diesem Zusammenhang wird z. B. vor einem „woken Irrsinn“ gewarnt. Aktivisten werden als „woker Mob“ abgewertet oder als Teil einer abgehobenen „woken Elite“, die im Gegensatz zu „der Bevölkerung“ stehe.[19]

In den USA verknüpfen Konservative Woke-Sein mit Antiamerikanismus und Sozialismus. Entsprechende Feindbildkonstruktionen dienen im angloamerikanischen Raum auch dazu, Gesetze zu verabschieden, die die hegemonialen Machtstrukturen erhalten sollen, etwa Kriminalisierung von Protesten oder Verbot von Critical Race Theory an Schulen.[19][14] Beispielsweise kündigte der konservative Gouverneur Ron DeSantis 2022 den Stop W.O.K.E. Act an, der nach Aussage des Gesetzes „Arbeitnehmern, Unternehmen, Kindern und Familien Instrumente an die Hand [gibt], mit denen sie sich gegen die ‚woke‘ Indoktrination wehren können“.[14] Auch Donald Trump nutzte den Begriff und behauptete, Biden wolle Amerika „mit woke zerstören“.[20] Im deutschen Sprachraum werden zusammengesetzte Begriffe wie Woke-Angriff, Woke-Irrsinn oder Woke-Culture auf abwertende Weise genutzt, zum Beispiel von der BILD-Zeitung.[21] Ebenso agieren CDU/CSU seit der verlorenen Bundestagswahl 2021 gegen Wokeness, beklagen Einschränkungen von Freiheitsrechten und eine Bedrohung des „kulturellen Erbes“.[22] Der Journalist Hannes Soltau verwies 2021 im Tagesspiegel darauf, dass „woke“ als Selbstbeschreibung im deutschen Diskurs kaum vorkomme, das Wort als „Signalwort des reaktionären Backlashs jedoch omnipräsent“ sei.[23] [...]

 
Zuletzt bearbeitet:
Erst unterstellst Du mir, meinen Kopf nicht zu benutzen, weil ich Wikipedia und den Duden zitiere und dann unterstellst Du mir einen geringen IQ, nachdem ich Dich gebeten habe, den historischen Kontext zu beachten und Dich gebeten hatte, die Konnotation zu berücksichtigen insbesondere im Hinblick darauf, welche Gruppen den Begriff Anti-Woke benutzen! Wie wird das genannt, andere Leute als dumm darzustellen? Diffamierung!
Was habe ich noch mal geschrieben?
"Ich denke, wenn der IQ für die Uni reicht[...]" Also dein IQ sollte dafür reichen, heißt für dich, du bist dumm? Oder glaubst du, ich halte Leute von der Uni für besonders dumm? Genau das meine ich, du fantasierst dir irgendeinen Scheiß zusammen um hier immer das arme Opfer zu sein und deinen politisch-korrekten Schwachsinn zu verbreiten. Es ist egal, was man sagt, wie man es weiß, am Ende drehst du einem komplett alle Worte im Munde um und es geht am Ende gar nicht mehr um das ursprüngliche Thema. Nämlich, dass der Autor einen Haufen falsche und nicht belegte Behauptungen als Fakten verkauft hat.

Deine Copy-Paste-Definitionen behalte einfach für dich. Lese ich nicht.
 
Deine Copy-Paste-Definitionen behalte einfach für dich. Lese ich nicht.
Schade, dabei sind die Quellen tatsächlich alle sehr seriös und nachprüfbar aufgelistet bei Wikipedia. Na ja, vielleicht überlegst Du es Dir ja nochmal irgendwann und liest es doch noch. Läuft ja nicht weg. Den geistigen Horizont zu erweitern ist halt nie verkehrt!
Ansonsten bedanke ich mich bei Dir vielmals. Ich habe viel dazugelernt, Quellen immer genau prüfen, da sind wir uns ja zumindest am Anfang noch einig und zusätzlich noch etliche neue Quellen kennengelernt für zukünftige Diskussionen zu diesem Thema. Viele Grüße aus der angeblich politisch korrekten woken Bubble (ich gender nicht mal und mich hältst Du schon für politisch korrekt) in die anti-woke Bubble! Viele Grüße auch an Deinen besten anti-woken schwulen Freund! ;) Vielleicht liest er ja die Quellen für Dich, um seinen LGBTIAQ+ Horizont zu erweitern! Okay, das ist bestimmt zu woke und nicht genügend anti-woke!
 
Es ist einfach traurig, wie verkommen die Menschheit ist. Die 3. Folge ist mit das beste, was ich jemals gesehen habe. Da ein Review-Bombing mit zigtausenden Accounts zu organisieren, bloß weil es manche hasserfüllte Menschen nicht ertragen können, dass andere Menschen sich lieben, ist einfach nur abartig und dumm.
 
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