Ganz ehrlich, dein ewiges Gelaber ist nur noch peinlich. Mir ist deine Definition und deine Quelle doch egal. Es geht darum, wie der Begriff heute benutzt wird und der Begriff ist ursprünglich positiv gewesen, aber heute verbindet man damit ganz bestimmte Leute, die sich höchstens noch selbstironisch selbst woke nennen würden. Aber du lebst in deiner eigenen Welt, wo eine Duden-Definition wichtiger als die Realität ist.
Ich hatte dir ja einen Vergleich am Schluss genannt. Ich denke, wenn der IQ für die Uni reicht, dann doch wohl auch für einen Vergleich, den ich ziehe. Wenn du das nicht hinbekommst, ist es mir inzwischen egal, weil diese Diskussion mit dir eh zu nichts führt.
Ich rede grundsätzlich mit jedem, merke aber auch, wenn es an irgendeinem Punkt sinnlos ist. Du siehst die gesamte Welt durch deine übermäßig politisch korrekte Brille, die mit dem echten Leben nichts zu tun hat. Wenn wir nicht in den gleichen Welten leben, wird Verständigung nicht gelingen. Das spart uns beiden nur Zeit. Ich denke, es ist alles gesagt und jeder muss hier selbst entscheiden, welche Argumente er überzeugender fand.
Erst unterstellst Du mir, meinen Kopf nicht zu benutzen, weil ich Wikipedia und den Duden zitiere und dann unterstellst Du mir einen geringen IQ, nachdem ich Dich gebeten habe, den historischen Kontext zu beachten und Dich gebeten hatte, die Konnotation zu berücksichtigen insbesondere im Hinblick darauf, welche Gruppen den Begriff Anti-Woke benutzen! Wie wird das genannt, andere Leute als dumm darzustellen? Diffamierung! Wer von uns beiden hier seriöser ist, soll tatsächlich jeder selbst entscheiden! Viel Spaß weiterhin in Deiner Anti-Woken Bubble zu der Wikipedia folgenden Kontext mit seriösen Quellenangaben liefert:
Anti-Wokeness und Backlash
Der Begriff wird von Konservativen und Rechten bis hin zu Rechtsextremen wie der
Alt-Right abwertend verwendet und als „Anti-Wokeness“ politisch instrumentalisiert.
[4][17][18] Konservative und Rechte versuchen dabei, eine „
moralische Panik über Wokeness“ zu erzeugen. Bemühungen gegen Rassismus, Sexismus, Homophobie oder Transphobie werden als „abartig, verrückt, gefährlich und als unmittelbare Bedrohung“ für die heimische Lebensweise dargestellt. In diesem Zusammenhang wird z. B. vor einem „
woken Irrsinn“ gewarnt. Aktivisten werden als „
woker Mob“ abgewertet oder als Teil einer abgehobenen „
woken Elite“, die im Gegensatz zu „der Bevölkerung“ stehe.
[19]
In den USA verknüpfen Konservative
Woke-Sein mit
Antiamerikanismus und
Sozialismus. Entsprechende Feindbildkonstruktionen dienen im angloamerikanischen Raum auch dazu, Gesetze zu verabschieden, die die hegemonialen Machtstrukturen erhalten sollen, etwa Kriminalisierung von Protesten oder Verbot von
Critical Race Theory an Schulen.
[19][14] Beispielsweise kündigte der konservative Gouverneur
Ron DeSantis 2022 den
Stop W.O.K.E. Act an, der nach Aussage des Gesetzes „Arbeitnehmern, Unternehmen, Kindern und Familien Instrumente an die Hand [gibt], mit denen sie sich gegen die ‚
woke‘ Indoktrination wehren können“.
[14] Auch
Donald Trump nutzte den Begriff und behauptete,
Biden wolle Amerika „mit
woke zerstören“.
[20] Im
deutschen Sprachraum werden zusammengesetzte Begriffe wie
Woke-Angriff,
Woke-Irrsinn oder
Woke-Culture auf abwertende Weise genutzt, zum Beispiel von der
BILD-Zeitung.
[21] Ebenso agieren
CDU/
CSU seit der verlorenen
Bundestagswahl 2021 gegen
Wokeness, beklagen Einschränkungen von Freiheitsrechten und eine Bedrohung des „kulturellen Erbes“.
[22] Der Journalist Hannes Soltau verwies 2021 im
Tagesspiegel darauf, dass „woke“ als Selbstbeschreibung im deutschen Diskurs kaum vorkomme, das Wort als „Signalwort des reaktionären
Backlashs jedoch omnipräsent“ sei.
[23] [...]
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