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The Last of Us: Review-Bombing wegen gleichgeschlechtlicher Liebe

ich fande die folge toll. traurig und schön.
zwei küssende typen finde ich eklig. und ich verstehe auch, dass manchen die möglicherweise bestehende anbiederung an die lgtpkjabcijwbd clowns aufstößt. ideologie nervt und vielen geht vor allem diese gehirnwäsche der hollyood-spinner auf den keks. gegen die sache ansich haben viele gar nichts. ich zb. habe homosexuelle in meinem bekanntenkreis und es ist mir völlig gleich. als old school linker aber habe ich extrem was gegen all die ideologischen gespenster, die da durch die jahrhunderte mäandern. dass es dabei heute vor allem um knallharte kapitalinteressen geht... davon brauche ich bei einem verblödeten haufen von gamern ja gar nicht erst anfangen.

Ich persönlich find dich eklig. Und jetzt? Aufm Parkplatz treffen und wild rumfummeln bis einer kommt? Verlierer muss danach das kleine Löffelchen sein?

Das einzige Gespenst das hier durch Jahrhunderte geistert ist übrigens deine reaktionäre Homophobie. Geil übrigens auch dein "aber ich hab schwarze Freunde"-Strohmann :)
 
Solange es Menschen gibt, die sich derart übel über gleichgeschlechtliche Liebe äußern, egal ob hier im Chat oder bei der Serie, empfinde ich eine deutliche Darstellung in jeglichen Medien als essenziell wichtig und richtig.
Geäußerte Homophobie ist für mich ein Zeichen von tief verwurzelter persönlicher Unsicherheit des Schreibenden. Ein Hadern mit der eigenen Sexualität, bis hin sein Bedürfnis nur irgendwo dazu zu gehören, um nicht der Einsamkeit zu verfallen.
Ich selbst empfand die Serie als wunderschön und traurig. Und wichtig.
 
Man hat nichts extra geändert, da der Charakter Frank im Spiel nicht wirklich vorkam. Für Bill war Frank allerdings sehr wichtig und das erfährt man auch im Spiel.

In der Serie wurde jetzt entschieden, diese Beziehung für die Handlung auszubauen, was äußerst wichtig für den Tiefgang dieser beiden Figuren ist.
Und sie zu töten, vergiss das töten nicht. Aber sonst haben sie nichts geändert ja...


Ich mag das momentane verhalten generell nicht das wenn man sagt die folge war lahm es gleich heisst "Homophob und das in 2023." ja schwul sein ist nicht schlimm aber ich brache keine 90 minuten liebesschnulze in einer zombie serie. Vor allem wenn es so offensichtlich hinnein gezwungen wird.


Nur als beispiel joels tochter war schwarz, ist nicht schlimm aber warum war sie es? Quote vllt?
Genauso wie die folge jetzt. Holt bloss alle ins boot, lasst keinen zurück. Hauptsache niemand fühlt sich vernachlässigt. Das ist wie wir heute leben, bloss keinen auf den schlips treten. Man könnte ja jemanden verärgern. Das schlimmste ist, ich fänd die folge nur halb so schlimm wenn nicht jede serie der letzten 2-3 jahre UNBEDINGT eine homosexuelle beziehung in ihr haben müsste.
 
Produkt erhält 60 - 80%+ 10/10: Fuck yeah! Stunning and brave. Den Menschen gefällt es einfach zu gut. Es ist perfekt. Atemberaubend inszeniert! Alles rational!

Produkt erhält 25% 1/10: „Review-BOMBING, […Anteil männlicher User die dritte Folge deutlich schlechter bewertet, als der weibliche Anteil der ZUSCHAUENDEN.“
Die moralische Verwahrlosung trieft förmlich aus diesem Post und wir sind erst bei Folge 3. Neil Druckmann hat angekündigt sich ideologisch so richtig in der Serie auszutoben. Das wird noch richtig lustig für die Normies und Autorenden wie Sebastian B. Schmitt.
 
Bill war schwul. Wenn ich mich noch recht erinnere wurde es zu PS3 Zeiten von Naughty Dog bestätigt. Jedoch wurde es nicht ansatzweise so stark thematisiert wie in der Serie.
Ich fand es eigentlich ganz cool, dass einem Bills Beziehung zu seinem Exfreund nicht direkt klar war und die es viel subtiler gehandhabt haben. Spätestens als Bill ihn an der Decke hängen sah, wurde einem klar, dass zwischen den beiden mehr war.
Und spätestens wenn Ellie das Pornomagazin rauskramt, weiß man was Sache ist :-D

Ich fands ganz nett, dass man der Bill-Frank Geschichte diesen Raum gewidmet hat. Das Spiel legt den Fokus auf den kaputten Bill und was mit Joel passieren wird, wenn er die Menschen um sich herum wegstößt. Die Serie macht es genau anders herum und gibt Joel den nötigen Antrieb sich von nun an um Ellie zu kümmern.
 
Der Hass ist immer daneben, aber leider für manch traurige Gestalten ein guter Teil des eigenen Lebensinhalts.

Ich kann verstehen, wenn es einen ärgert, wenn aufgrund einer woken Agenda bestehende Franchises verbogen werden (wie beim Witcher gerade). Hier allerdings war der beliebte Franchise von vornherein so angelegt. Hier kann man also nicht argumentieren, dass etwas nicht wokes "kaputt" gemacht wird.
 
Warum ist es immer Review Bombing wenn Menschen es scheiße finden das entgegen der Vorlage zwanghaft woke Themen verwurstet werden?!

Ich find das schon sehr bemerkenswert, das unerwünschte Meinungen immer und immer wieder in eine Schmuddelecke gestellt werden.

Ich glaube kaum das ein Großteil sich ernsthaft darüber echauffiert, das Homosexualität thematisiert wird. Das ist einfach Quatsch. Bereits der erste Teil hatte ein DLC in dem die heranwachsende Elli eine lesbische Beziehung eingeht. Ich kann mich nicht daran erinnern, das es da groß Kritik gab.

Ich merke einfach immer wieder, wie diese woke faschistoide Meinungscancelei mir den Spaß daran raubt, die entsprechenden Serien zu gucken. Die Leute haben ein gutes Recht dazu Kritik zu üben. Oder ist dies mittlerweile dem linken Spektrum vorbehalten?! Traurig in welche groteske Richtung wir uns entwickelt haben.
 
Mein Vorgehen, würde mich die Serie interessieren: Mir gar nicht erst irgendwelche Bewertungen anzusehen, sondern die Serie einfach zu gucken.

Und gut ist.

Ganz nebenbei habe ich bei allem, was ich schon alleine über die Spiele mitbekommen habe, recht schnell den Eindruck gewonnen, dass es dort von Anfang an neben der Zombieapokalypse und der Verrohung der Restmenschheit natürlich auch immer um das gesamte Spektrum von sozialen- und sexuellen Thematiken ging.

Und ich kann mich auch dunkel noch erinnern, dass Teile der Community eine Spielfigur / deren Darstellerin gehated haben, weil diese in ihrem Erscheinungsbild zu männlich bzw zu muskolös war und ihre Synchronsprecherin ebenfalls zu maskulin war oder irgendwie sowas. Diese Probleme sind also nichts neues.

Ist ja nicht so, dass die Serie in die Story der Spiele Homosexualität überhaupt erst implementiert hat. Drum kann man den ganzen Homophoben irgendwo schon vorwerfen entweder ein sehr geringes Auffassungsvermögen zu haben oder einfach strunzdumm zu sein, sollten sie sich in der Erwartung vor den Schirm gesetzt haben, dass die Serie dies nicht aufgreift und vielleicht sogar ausbaut. Aber vielleicht haben sich diese Leute gerade deshalb davorgesetzt, eben WEIL sie genau das erhofft haben... So nach dem Motto: "Hoffentlich bauen die Kram ein, der mir nicht passt! Dann kann ich mich zusammen mit den anderen wieder aufregen!".

Ansonsten bleibe ich dabei, wie oben bereits erwähnt: Guck die Serie, kau dein Popcorn, trink deine Cola und lass es einfach bleiben, in die zwangsweise bei mittlerweile so ziemlich allem vorhandenen Bewertungen (Stets mit eingebauter Kommentarfunktion) zu gucken. Denn darauf sind die Hassvoter ja aus, dass man sie beachtet. Was sie wieder einmal wunderbar hinbekommen haben.
 
Ohne das Spiel gespielt zu haben, geschweige denn die Serie geguckt zu haben (mangelndes Interesse), so habe ich bei der Thematik an sich dennoch einen leisen Verdacht, wenn ich den Artikel und die Kommentare lese.
Ich nenne es mal "reflexartiges friendly fire".
Mit den üblichen Querschlägern und fragwürdigen Zielhilfen aus allen politischen Lagern dazwischen versteht sich.

Einerseits ist es selbstredend richtig und unterhaltsam, mehr Vertreter der Regenbogen-Gesellschaft Geschichten erzählen zu lassen und sie als normale Menschen zu zeigen.
Doch hierbei fängt es schon an.
In den letzten Jahren wird immer mehr auf Quantität anstatt auf Qualität gesetzt.
Gerade bei so einem kontroversen Thema ist das aber kontraproduktiv, egal wer dann zuerst und wie mit Kritik um sich geschossen hat.
Es ist schwer sich dem Anschein zu verwehren, das man zwanghaft, wahnhaft überall irgendwie auf Teufel komm raus "divers" schreiben, drehen, programmieren muss.
Oberflächlich wird dies mit eben jener Zielgruppe begründet und deren Recht auf einen mindestgrad an Repräsentanz in den Unterhaltungsmedien.
Ein hehres Ziel, wenn auch nicht frei von Schwächen.
Unter der glitzernden Verpackung verbirgt sich aber nach wie vor nur im zweitbesten Fall eine Art Quote, ohne Substanz und guter Geschichte.
Ein politisch überkorrektes Werbeschild, um den Trends auf Tik Tok & Co. nachzueifern.
Im schlimmsten Fall klatschen sich selbst Angesprochene aus der Zielgruppe auf die Stirn, weil Figuren und Erzählungen zum fremdschämen sind.

Zahlreiche Projekte wie Arcane z.B. haben gezeigt, das man es aber auch besser bis genial schreiben kann.
Diese Perlen gehen jedoch bei den ganzen künstlichen Kunststoffklunkern total unter.
Es ist schwer dem Reflex zu widerstehen, dass man zwanghaft, wahnhaft überall irgendwie auf Teufel komm raus "divers" sehen, interpretieren, begründen muss.
Und schon schreit der Mob "woke", selbst wenn es gut erzählt ist, und man sich dann an die eigene Nase fassen sollte, wenn man nicht genau hinschaut.
Damit spielt man den vermeintlich "progressiven weißen Rittern" von weit links Außen nur in die Hände.

Bei der Serie hier gab es offenbar Vorzeichen und deutliche Hinweise.
Aber wie oft passiert das nicht und mir nichts dir nichts ist eine Figur [Randgruppe]?
Selbst wenn es zunächst nur Schulterzucken beim Zuschauer/Spieler weckt, folgt in gefühlt 75% der Fälle eine Geschichte, die selbst bei einer "herkömmlichen Version" Kopfschmerzen verursachen würde.

Was man dennoch nicht machen sollte ist:
Den gereizten Mob auch noch als istophober Irgendwas zu betiteln, denn das spielt den "Fake-News-Fabrikanten" von weit rechts Außen um so mehr in die Hände.

Dadurch wird bewusst und unbewusst die Diskussionskultur geschwächt.
Moderne Kampf-Begriffe wie woke, divers, Identitätspolitik, toxisch, Hass, Reviewbombing, Irgendwas-feindlich, Fake-News etc. werden vermehrt um sich geschmissen wie nichts Gutes und als Todschlag-Argument benutzt.
Und verkommen somit zu Worthülsen ohne jede Bedeutung.
Genauso wie die schlecht geschriebenen Geschichten über [kontroverses Thema einsetzen].
 
Warum ist es immer Review Bombing wenn Menschen es scheiße finden das entgegen der Vorlage zwanghaft woke Themen verwurstet werden?!

Ich find das schon sehr bemerkenswert, das unerwünschte Meinungen immer und immer wieder in eine Schmuddelecke gestellt werden.

Ich glaube kaum das ein Großteil sich ernsthaft darüber echauffiert, das Homosexualität thematisiert wird. Das ist einfach Quatsch. Bereits der erste Teil hatte ein DLC in dem die heranwachsende Elli eine lesbische Beziehung eingeht. Ich kann mich nicht daran erinnern, das es da groß Kritik gab.

Ich merke einfach immer wieder, wie diese woke faschistoide Meinungscancelei mir den Spaß daran raubt, die entsprechenden Serien zu gucken. Die Leute haben ein gutes Recht dazu Kritik zu üben. Oder ist dies mittlerweile dem linken Spektrum vorbehalten?! Traurig in welche groteske Richtung wir uns entwickelt haben.
Also...um es einfach zu machen... Im Spiel wurde es angerissen aber Nie direkt ausgesprochen dass Bill schwul ist.
Er sagte "Ich hätte mal Jemanden um den ich mich gekümmert habe" (im Sinne von Sorgen gemacht oder an die Person gedacht)
Er sagte auch das es nur Probleme mit sich bringt wenn man sich zu sehr um andere kümmert.
Später findet man diese Person sowie einen Brief.

Elli klaut aus Bills Haus eine Zeitschrift die sich später als Gay Magazin herausstellt.
Man muss nicht studiert haben um 1 und 1 zu kombinieren...
Dieses indirekte, nicht mit dem Finger zeigen "hier guck ich bin schwul" macht das ganze gut gemacht.

Was nun in der Serie passiert ist einfach die Geschichte dazu weiter ausbauen.
Hinzu kommt natürlich das Elli auf Mädchen steht.
An dem Punkt kann man sagen, jedenfalls denke ich so... WIE akkurat ist es das in einer Geschichte bei so wenig Leuten so viele homosexuell auftauchen... Es ist mehr als NICHT Verhältnismäß.
Trotzdem ist es gut gemacht im. Spiel und die Serie baut dies weiter aus...
 
Die 1/10 hat diese Folge durchaus verdient. Dieser Schwachsinnsausflug von Elli zu Beginn der Folge war schon Nonsens... Aber praktisch den gesamten Rest der Folge zur Liebesschnulze verkommen zu lassen mit Romeo Ende statt der action die da im Spiel passiert...... Sterbenslangweilig (und wahrscheinlich viel billiger) und weil es für die Entwicklung der Protagonisten völlig belanglos ist wirkt es mit dem homosexuellen Thema auch noch sehr erzwungen.
So etwas gehört in eine Folge vom Traumschiff, nicht in die Welt von Last of Us.
 
Zuletzt bearbeitet:
In welches Fahrwasser The Last of Us gesteuert wird, war spätestens ab Teil 2 des Computerspiels klar.
Kann man mögen, muss man aber auch nicht.
Ich bevorzuge Spiele, die mir die Wahl lassen. Als positiv- Beispiel kann man dort z.B. Life is strange hervorheben, in welchen die Thematik in einigen Teilen auf sehr angenehme und natürliche Art und Weise zudem zum Spielmechanischen Bestandteil gehoben wird. Hervorragend gemacht.
Im überwiegenden Teil der Produktionen wird man das Gefühl nicht los, dass man bezüglich des Themas Diversität da einfach eine Quote erfüllen musste und zwanghaft einem Zeitgeist hinterherhechelt.
Es muss erlaubt sein, sowas kritisieren zu dürfen.

Zur Serie: Es gibt auf der Fernbedienung Dinge wie einen "Aus- Schalter".
Oder sogar die Möglichkeit einen Serienteil, der einem so garnicht gefallen will, zu überspringen.

Erstaunlich wie sehr die allgemeine Resilienz in unserer modernen Gesellschaft leidet.
Wenn einem irgendwas nicht passt, muss es inzwischen bekämpft oder zumindest lautstark angeprangert werden.
Jeder quersitzende Furz muss auf social Media und Bewertungsplattformen kund getan werden.
Da nehme ich keine Gesellschaftsschicht und auch keine Minderheit aus, die ebenso lautstark meint, im negativen
Sinne mitmischen zu müssen.

Früher(TM) hat man es geschafft, vieles einfach zu tolerieren oder wenigstens zu ignorieren....
Wobei sich inzwischen Gruppen herausbilden, die sich auch mit Letzterem nicht mehr zufriedengeben können.
Diversifizierung und Inklusion befinden sich systembedingt in einem Spannungsfeld.
Und bei Zweiterem entwickelt sich die Menschheit gerade wieder zurück.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin naiv und glaube nicht an die große Homophobiewelle und hin daher Sebastians Rat gefolgt, mir die ersten 10 Kritiken mit 1-Sterne-Bewertung durchzulesen. Von denen haben nur zwei überhaupt weitergehend eine LGBT-„Agenda“ kritisch erwähnt. Aber auch diese stören sich nicht an Homosexuellen, sondern daran, dass es aufgezwungen wirkt.

Diese Skepsis ist mehr als berechtigt, da The Last of Us Tokenism erfunden haben könnte. Es ist nur so subtil, dass es damit die Spiele und auch diese Serie für mich nicht verschlechtert. Aber denken wir nur an den Transcharakter in Part 2, der gar nicht Trans war. Es ging lediglich darum, dass ein Mädchen nicht mit einem Mann verheiratet werden wollte und lieber Soldatin, so wie ihre Schwester werden wollte. Es war also ein Versuch der Heirat zu entkommen. Mit Trans sein hat das nichts zu tun. Wenn ich morgen gerne eine Frau wäre, um irgendwo einen Frauenquotenplatz zu bekommen, bin ich ja auch keine Frau. Das verhöhnt ja eigentlich sogar das Thema noch und sollte eher bei der Transcommunity sauer aufstoßen. Aber zurück zu der Kritik an Folge 3:

Einige begründen auch sehr gut, was das Problem war: Bill ist ein super skeptischer Mensch und traut quasi niemandem. Dann fällt einer zufällig in seine Falle und Bill lässt ihn nach einem kurzen Gespräch in sein Haus, serviert ihm Essen und landet kurze Zeit später mit ihm im Bett. Etwas unrealistisch, oder? Das haben das auf YouTube fast alle großen Filmkritiker exakt so kritisiert. Als wäre das nicht schon unlogisch genug, kommt ja hinzu, dass die Wahrscheinlichkeit, dass exakt der eine Typ, der ihm in die Falle geht, auch homosexuell ist und beide aufeinander auch noch stehen, äußerst gering ist. Dadurch wirkt die ganze Sache etwas konstruiert.

Zusätzlich beschweren sich einige, dass es mit der eigentlichen Story fast nichts zu tun hat. Also bei nur 9 Folgen eine Filler-Folge. Das darf man kritisieren, oder?

Sebastian redet hier vom „homophoben Bullshit-Bingo“. Was das nun sein soll, bleibt sein Geheimnis. Konkret wird hier nichts, denn dann käme ja raus, dass es irgendwie nicht den Tatsachen entspricht, oder? Homophobes konnte ich nicht lesen. Klar, irgendwo zwischen hunderten Kommentaren wird man den einen finden, keine Frage. Nur geht es Sebastian offensichtlich ja darum, berechtigte Kritik komplett wegzubügeln und alles mit Homophobie zu begründen. Warum wird denn auf die konstruktive Kritik der 1-Sterne-Bewertungen nicht eingegangen?

Am Schluss noch der Unfug mit dem rechten Hass gegen Bella Ramsey, weil sie nicht wie Ellie aussieht? Also erstmal: Sie sieht nicht wie Ellie aus. Das ist kein Hass, sondern erstmal Tatsache. Das nicht gut zu finden, ist legitim. Sie deshalb zu beleidigen natürlich nicht. Nur die, die das taten, waren also rechts, weil…? Können Linke also keine Beleidigungen aussprechen? Ich frage nur…

Dann bestätigt sich die Oberflächlichkeit dieses Artikels mal wieder: Sie wurde also wegen ihres selbst gewählten Geschlechts beleidigt? Und du verlinkst allen ernsten euren eigenen Artikel mit der Überschrift: „Ellie-Schauspielerin in The Last of Us will sich nicht auf Geschlecht festlegen“. Also Rechte beleidigen sie wegen dem selbst gewählten Geschlecht, was sie als non-binäre gar nicht hat? Alles klar. Wenigstens die Überschrift der eigenen Artikel könnte man ja lesen, bevor man diesen offensichtlichen Widerspruch abtippt, oder? Mal abgesehen davon sollte es doch total egal sein, als was sie sich identifiziert. Euch scheinbar nicht, denn ihr seid die, die es breittreten und nicht irgendwelche rechten Magazine. Denen ist das anscheinend ziemlich egal. Aber wenn man daraus Kapital mit einer Überschrift schlagen kann, nutzt man es natürlich. Dann regen sich Leute darüber auf, weil es sie nicht interessiert und sie damit in Ruhe gelassen werden wollen und schon sieht ein Sebastian wieder die rechten Hasskommentare, die rechts sind, weil… naja egal. :-D

Und bevor man auch mir hier mit solchen albernen Unterstellungen kommt, meine persönliche Meinung zur 3. Folge: Für mich war das die beste Folge und ich habe bereits die gesamte Serie dank Vorabzugang gesehen. Einfach, weil mich die Liebesgeschichte sehr abgeholt hat, wenn ich auch so die ersten 10 Minuten der Folge noch skeptisch war. Ich bewerte das hier allerdings rein subjektiv / emotional und kann die geäußerte Kritik komplett nachvollziehen und größtenteils auch zustimmen. Die Frage ist, wie sehr es das nun schlecht macht, weil nicht alles logisch ist oder es sich um eine Filler-Folge handelt. Das ist - wie bei allen Serien - reine Geschmackssache. Sollte man deshalb einer Folge direkt nur einen Stern geben? Nein. Sollte man deshalb sämtliche Kritik auf Homophobie reduzieren? Sicher ebenso wenig. Schon gar nicht, wenn man sich Journalist nennt und dafür bezahlt wird. Es gibt da gewisse Standards, die man einhalten sollte. Dieser Artikel klingt wie ein aktivistischer Artikel der taz. Billig, oberflächlich und undifferenziert. Wenn man sich hier schon als Retter der LGBT-Szene aufbäumt, sollte man sich doch wenigstens vernünftig damit befassen, statt nur wohlklingende Schlagworte in den Raum zu werfen, die kein gutes Haar an den Kritikern lassen sollen. Ich glaube, Gaming-Journalismus verdient mehr und auch die PC Games kann das besser.
 
Das schließt einander ja komplett aus.
Finde ich tatsächlich gar nicht. Analoges Beispiel: Ich fände den Anblick sich tief küssender Rentner ziemlich eklig. Ja, ich würde mich für beide freuen, dass sie so etwas im hohen Alter noch haben/gefunden haben, aber würde durch den Anblick gleichzeitig ziemlich abgeturnt… das hat allerdings nur mit meinem Sinn für Ästhetik zu tun, nichts mit meiner Einstellung zu Alten Menschen
 
Ich fand die Folge rund und stimmig. Hätte von der Story her genauso mit einem Hetero- oder Lesbenpärchen funktioniert und sogar mit einem Hund (ohne den Sex). Einfach toll umgesetzt. Ob das mit dem Spiel zu tun hatte interessiert mich nicht, ich unterscheide zwischen den Genres Film, Buch, Spiel, usw. und habe das Spiel bisher auch nicht gespielt, auch weil ich keine Playstation besitze. Freue mich schon auf die nächsten Folgen.
 
Reviewbombing ist der Machtrausch des armseligen Würstchens mit kleinem Penis.

Es kann mir niemand erzählen, dass bei dieser Produktionsqualität plötzlich eine allgemein gefeierte Folge eine objektive 1/10 sein soll, ganz egal was für ein Erklärungstext jemand dazu schreibt. Dann hab wenigstens die Eier und schreib dazu, dass Du alles was nicht heteronormiert ist, nicht ertragen kannst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin naiv und glaube nicht an die große Homophobiewelle und hin daher Sebastians Rat gefolgt, mir die ersten 10 Kritiken mit 1-Sterne-Bewertung durchzulesen. Von denen haben nur zwei überhaupt weitergehend eine LGBT-„Agenda“ kritisch erwähnt. Aber auch diese stören sich nicht an Homosexuellen, sondern daran, dass es aufgezwungen wirkt.

Diese Skepsis ist mehr als berechtigt, da The Last of Us Tokenism erfunden haben könnte. Es ist nur so subtil, dass es damit die Spiele und auch diese Serie für mich nicht verschlechtert. Aber denken wir nur an den Transcharakter in Part 2, der gar nicht Trans war. Es ging lediglich darum, dass ein Mädchen nicht mit einem Mann verheiratet werden wollte und lieber Soldatin, so wie ihre Schwester werden wollte. Es war also ein Versuch der Heirat zu entkommen. Mit Trans sein hat das nichts zu tun. Wenn ich morgen gerne eine Frau wäre, um irgendwo einen Frauenquotenplatz zu bekommen, bin ich ja auch keine Frau. Das verhöhnt ja eigentlich sogar das Thema noch und sollte eher bei der Transcommunity sauer aufstoßen. Aber zurück zu der Kritik an Folge 3:

Einige begründen auch sehr gut, was das Problem war: Bill ist ein super skeptischer Mensch und traut quasi niemandem. Dann fällt einer zufällig in seine Falle und Bill lässt ihn nach einem kurzen Gespräch in sein Haus, serviert ihm Essen und landet kurze Zeit später mit ihm im Bett. Etwas unrealistisch, oder? Das haben das auf YouTube fast alle großen Filmkritiker exakt so kritisiert. Als wäre das nicht schon unlogisch genug, kommt ja hinzu, dass die Wahrscheinlichkeit, dass exakt der eine Typ, der ihm in die Falle geht, auch homosexuell ist und beide aufeinander auch noch stehen, äußerst gering ist. Dadurch wirkt die ganze Sache etwas konstruiert.

Zusätzlich beschweren sich einige, dass es mit der eigentlichen Story fast nichts zu tun hat. Also bei nur 9 Folgen eine Filler-Folge. Das darf man kritisieren, oder?

Sebastian redet hier vom „homophoben Bullshit-Bingo“. Was das nun sein soll, bleibt sein Geheimnis. Konkret wird hier nichts, denn dann käme ja raus, dass es irgendwie nicht den Tatsachen entspricht, oder? Homophobes konnte ich nicht lesen. Klar, irgendwo zwischen hunderten Kommentaren wird man den einen finden, keine Frage. Nur geht es Sebastian offensichtlich ja darum, berechtigte Kritik komplett wegzubügeln und alles mit Homophobie zu begründen. Warum wird denn auf die konstruktive Kritik der 1-Sterne-Bewertungen nicht eingegangen?

Am Schluss noch der Unfug mit dem rechten Hass gegen Bella Ramsey, weil sie nicht wie Ellie aussieht? Also erstmal: Sie sieht nicht wie Ellie aus. Das ist kein Hass, sondern erstmal Tatsache. Das nicht gut zu finden, ist legitim. Sie deshalb zu beleidigen natürlich nicht. Nur die, die das taten, waren also rechts, weil…? Können Linke also keine Beleidigungen aussprechen? Ich frage nur…

Dann bestätigt sich die Oberflächlichkeit dieses Artikels mal wieder: Sie wurde also wegen ihres selbst gewählten Geschlechts beleidigt? Und du verlinkst allen ernsten euren eigenen Artikel mit der Überschrift: „Ellie-Schauspielerin in The Last of Us will sich nicht auf Geschlecht festlegen“. Also Rechte beleidigen sie wegen dem selbst gewählten Geschlecht, was sie als non-binäre gar nicht hat? Alles klar. Wenigstens die Überschrift der eigenen Artikel könnte man ja lesen, bevor man diesen offensichtlichen Widerspruch abtippt, oder? Mal abgesehen davon sollte es doch total egal sein, als was sie sich identifiziert. Euch scheinbar nicht, denn ihr seid die, die es breittreten und nicht irgendwelche rechten Magazine. Denen ist das anscheinend ziemlich egal. Aber wenn man daraus Kapital mit einer Überschrift schlagen kann, nutzt man es natürlich. Dann regen sich Leute darüber auf, weil es sie nicht interessiert und sie damit in Ruhe gelassen werden wollen und schon sieht ein Sebastian wieder die rechten Hasskommentare, die rechts sind, weil… naja egal. :-D

Und bevor man auch mir hier mit solchen albernen Unterstellungen kommt, meine persönliche Meinung zur 3. Folge: Für mich war das die beste Folge und ich habe bereits die gesamte Serie dank Vorabzugang gesehen. Einfach, weil mich die Liebesgeschichte sehr abgeholt hat, wenn ich auch so die ersten 10 Minuten der Folge noch skeptisch war. Ich bewerte das hier allerdings rein subjektiv / emotional und kann die geäußerte Kritik komplett nachvollziehen und größtenteils auch zustimmen. Die Frage ist, wie sehr es das nun schlecht macht, weil nicht alles logisch ist oder es sich um eine Filler-Folge handelt. Das ist - wie bei allen Serien - reine Geschmackssache. Sollte man deshalb einer Folge direkt nur einen Stern geben? Nein. Sollte man deshalb sämtliche Kritik auf Homophobie reduzieren? Sicher ebenso wenig. Schon gar nicht, wenn man sich Journalist nennt und dafür bezahlt wird. Es gibt da gewisse Standards, die man einhalten sollte. Dieser Artikel klingt wie ein aktivistischer Artikel der taz. Billig, oberflächlich und undifferenziert. Wenn man sich hier schon als Retter der LGBT-Szene aufbäumt, sollte man sich doch wenigstens vernünftig damit befassen, statt nur wohlklingende Schlagworte in den Raum zu werfen, die kein gutes Haar an den Kritikern lassen sollen. Ich glaube, Gaming-Journalismus verdient mehr und auch die PC Games kann das besser.
Schön geschrieben und bringt das Klima in unserer heutigen Gesellschaft gut auf den Punkt.
 
Ich bin naiv und glaube nicht an die große Homophobiewelle und hin daher Sebastians Rat gefolgt, mir die ersten 10 Kritiken mit 1-Sterne-Bewertung durchzulesen. Von denen haben nur zwei überhaupt weitergehend eine LGBT-„Agenda“ kritisch erwähnt. Aber auch diese stören sich nicht an Homosexuellen, sondern daran, dass es aufgezwungen wirkt.

Diese Skepsis ist mehr als berechtigt, da The Last of Us Tokenism erfunden haben könnte. Es ist nur so subtil, dass es damit die Spiele und auch diese Serie für mich nicht verschlechtert. Aber denken wir nur an den Transcharakter in Part 2, der gar nicht Trans war. Es ging lediglich darum, dass ein Mädchen nicht mit einem Mann verheiratet werden wollte und lieber Soldatin, so wie ihre Schwester werden wollte. Es war also ein Versuch der Heirat zu entkommen. Mit Trans sein hat das nichts zu tun. Wenn ich morgen gerne eine Frau wäre, um irgendwo einen Frauenquotenplatz zu bekommen, bin ich ja auch keine Frau. Das verhöhnt ja eigentlich sogar das Thema noch und sollte eher bei der Transcommunity sauer aufstoßen. Aber zurück zu der Kritik an Folge 3:

Einige begründen auch sehr gut, was das Problem war: Bill ist ein super skeptischer Mensch und traut quasi niemandem. Dann fällt einer zufällig in seine Falle und Bill lässt ihn nach einem kurzen Gespräch in sein Haus, serviert ihm Essen und landet kurze Zeit später mit ihm im Bett. Etwas unrealistisch, oder? Das haben das auf YouTube fast alle großen Filmkritiker exakt so kritisiert. Als wäre das nicht schon unlogisch genug, kommt ja hinzu, dass die Wahrscheinlichkeit, dass exakt der eine Typ, der ihm in die Falle geht, auch homosexuell ist und beide aufeinander auch noch stehen, äußerst gering ist. Dadurch wirkt die ganze Sache etwas konstruiert.

Zusätzlich beschweren sich einige, dass es mit der eigentlichen Story fast nichts zu tun hat. Also bei nur 9 Folgen eine Filler-Folge. Das darf man kritisieren, oder?

Sebastian redet hier vom „homophoben Bullshit-Bingo“. Was das nun sein soll, bleibt sein Geheimnis. Konkret wird hier nichts, denn dann käme ja raus, dass es irgendwie nicht den Tatsachen entspricht, oder? Homophobes konnte ich nicht lesen. Klar, irgendwo zwischen hunderten Kommentaren wird man den einen finden, keine Frage. Nur geht es Sebastian offensichtlich ja darum, berechtigte Kritik komplett wegzubügeln und alles mit Homophobie zu begründen. Warum wird denn auf die konstruktive Kritik der 1-Sterne-Bewertungen nicht eingegangen?

Am Schluss noch der Unfug mit dem rechten Hass gegen Bella Ramsey, weil sie nicht wie Ellie aussieht? Also erstmal: Sie sieht nicht wie Ellie aus. Das ist kein Hass, sondern erstmal Tatsache. Das nicht gut zu finden, ist legitim. Sie deshalb zu beleidigen natürlich nicht. Nur die, die das taten, waren also rechts, weil…? Können Linke also keine Beleidigungen aussprechen? Ich frage nur…

Dann bestätigt sich die Oberflächlichkeit dieses Artikels mal wieder: Sie wurde also wegen ihres selbst gewählten Geschlechts beleidigt? Und du verlinkst allen ernsten euren eigenen Artikel mit der Überschrift: „Ellie-Schauspielerin in The Last of Us will sich nicht auf Geschlecht festlegen“. Also Rechte beleidigen sie wegen dem selbst gewählten Geschlecht, was sie als non-binäre gar nicht hat? Alles klar. Wenigstens die Überschrift der eigenen Artikel könnte man ja lesen, bevor man diesen offensichtlichen Widerspruch abtippt, oder? Mal abgesehen davon sollte es doch total egal sein, als was sie sich identifiziert. Euch scheinbar nicht, denn ihr seid die, die es breittreten und nicht irgendwelche rechten Magazine. Denen ist das anscheinend ziemlich egal. Aber wenn man daraus Kapital mit einer Überschrift schlagen kann, nutzt man es natürlich. Dann regen sich Leute darüber auf, weil es sie nicht interessiert und sie damit in Ruhe gelassen werden wollen und schon sieht ein Sebastian wieder die rechten Hasskommentare, die rechts sind, weil… naja egal. :-D

Und bevor man auch mir hier mit solchen albernen Unterstellungen kommt, meine persönliche Meinung zur 3. Folge: Für mich war das die beste Folge und ich habe bereits die gesamte Serie dank Vorabzugang gesehen. Einfach, weil mich die Liebesgeschichte sehr abgeholt hat, wenn ich auch so die ersten 10 Minuten der Folge noch skeptisch war. Ich bewerte das hier allerdings rein subjektiv / emotional und kann die geäußerte Kritik komplett nachvollziehen und größtenteils auch zustimmen. Die Frage ist, wie sehr es das nun schlecht macht, weil nicht alles logisch ist oder es sich um eine Filler-Folge handelt. Das ist - wie bei allen Serien - reine Geschmackssache. Sollte man deshalb einer Folge direkt nur einen Stern geben? Nein. Sollte man deshalb sämtliche Kritik auf Homophobie reduzieren? Sicher ebenso wenig. Schon gar nicht, wenn man sich Journalist nennt und dafür bezahlt wird. Es gibt da gewisse Standards, die man einhalten sollte. Dieser Artikel klingt wie ein aktivistischer Artikel der taz. Billig, oberflächlich und undifferenziert. Wenn man sich hier schon als Retter der LGBT-Szene aufbäumt, sollte man sich doch wenigstens vernünftig damit befassen, statt nur wohlklingende Schlagworte in den Raum zu werfen, die kein gutes Haar an den Kritikern lassen sollen. Ich glaube, Gaming-Journalismus verdient mehr und auch die PC Games kann das besser.

Sehr schön geschrieben. Gerade das mit dem angeblichen Trans-Charakter in Teil 2. War für mich auch einfach nur ein Mädchen das nicht heiraten und lieber Soldatin sein wollte.
Da musste ich ehrlich gesagt mehr an Mulan denken. Die wollte ja auch lieber Soldatin sein und bei den Männern mit kämpfen. Das macht Mulan jetzt auch nicht Trans.
Das Elli lesbisch ist wusste man ja auch schon seit Teil 1. Stand für mich im zweiten aber auch nicht wirklich im Mittelpunkt. Ja sie hatte ne Freundin und....?

Aber ansonsten eine richtig starte Folge.
 
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