Es gibt sicherlich wenn man das unbedingt so bezeichnen will eine toxische Männlichkeit, allerdings genauso eine toxische Weiblichkeit, die allerdings völlig anders gelagert ist, beide können aber gleich zerstörerischere Auswirkungen haben.
Zu Punkt zwei kann ich nichts sagen das ich nicht weiß was du für Belege meinst.
Ich sehe das alleinige Recht der Frau auf das ungeborene Kind ebenfalls kritisch. Das Frauen im Westen gezielt benachteiligt werden kann ich im Jahre 2020 auch nicht mehr bestätigen und würde dir da in deiner Kritik zustimmen. Allerdings glaube ich und es gibt dafür tatsächlich wissenschaftliche Belege das die meisten Unterschiede zwischen Mann und Frau anerzogen sind. Mögen Körperliche Unterschiede Verhaltensweisen begünstigen, zeigt uns doch unsere Frauen Fußball National Mannschaft das jegliche Körperliche Unterschiede überwunden werden können, und du wirst mir sicherlich Recht geben wenn ich behaupte das diese Frauen weit besser Fußball spielen als alle Männer hier im Forum zusammen. Zu vielen deiner Punkte kann ich nichts sagen, da sie wohl aus persönlichen Erlebnissen zeugen, die ich nicht unbedingt bestätigen kann. Den weißen Hetero Mann habe ich allerdings tatsächlich oft als stupide, dumm und rückwärtsgewandt erlebt. Und oft etwas schlicht im Gemüt, verklemmt und stark an seiner Mutter hängend, aber das ist mein persönliches Erleben und ich habe auch manch Ausnahme davon kennen lernen dürfen. Menschen neigen in unserer Zeit, in der die großen Weltreligionen ihren Wert verloren haben, generell dazu aus kleinsten Wahrheiten und Erkenntnissen eine Religion zu machen, die ihnen etwas Sinn in einem Leben gibt, was jegliche moralische Messlatte verloren zu haben scheint. Und die Frau an Sich scheint in jedem Fall dem Hetero Sexuellen Mann überlegen zu sein, in dem Punkt hat der Feminismus Recht. Da Frauen die Welt aus dem Schlafzimmer heraus regieren können, so blöde sich im Kriegen die Hände schmutzig zu machen sind nur die wenigsten Evas Töchter. Der heterosexuelle Mann kann nicht ohne seine Eva leben. Deshalb ist er schon aus dem Paradies rausgeflogen und bis Heute hat sich daran nur wenig geändert. Was in der Sexismus Debatte auch immer vergessen wurde, das Frauen ihre sexualität bewusst benutzen um an all das zu kommen was ihnen wichtiger ist als diese. Der Heterosexuelle Mann ist dem hoffnungslos ausgeliefert, weshalb die Religionen gerade die Sexualität der Frauen immer unterdrückt haben, denn schon Mohamed wusste, wenn meine Laila kein Schleier trägt laufen meine Männer ihr nach und nicht mir in den Krieg. Frauen können heute ganz gut ohne Männer leben, und das macht vielen Männern Angst, was jetzt auch wieder in der homophoben Ellie Debatte zum Ausdruck kommt.
Das finde ich echt sehr amüsiant, weil ich genau diesen Vorteil von Frauen, den du hier aufführst, habe ich mal einer feministischen Freundin erzählt.
Sie hat darauf zu schreien begonnen und ist heulend aus meiner Wohnung gerannt
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Danach hat sie mich aus Ihrer Facebook Freundesliste genommen.
Ich habe schon viele Menschen als stupide und dumm erlebt aber ich mache das nie an einem Geschlecht oder Hautfarbe fest.
Abgesehen davon, trifft man in Deutschland eben zum Großteil auf weiße Menschen.
Also wenn du in Afrika leben würdest, hättest du wahrscheinlich auch schon viel mehr stupide schwarze Männer kennengelernt, oder?
Rückwärtsgewandt ist ein sehr schwieriges Wort, weil es stark wertend interpretiert wird.
Objektiv können Dinge in der Vergangenheit besser gewesen sein oder sie sind es in der Gegenwart. Ich halte mir die Option offen in beide Richtungen vorteilsfrei zu blicken, schließlich gab es auch schon vor langer Zeit schlaue Leute, von denen man sich heute noch etwas abschauen kann (Philosophen etc.).
Negativ ist eher wenn jemand an alten Dingen festhält aus Angst vor Neuem und sich dadurch nicht weiterentwickelt.
Ein Stehenbleiben. Sogesehen wäre eine wirklich negative Aussage: Das ist ein Stehengebliebener.
Dabei ist nicht ausschlaggebend, dass er in der Vergangenheit stehengeblieben ist, sondern in dem was er eben kennengelernt hat <--- den Eindruck hab ich eher von rechten Leuten.
Nur ist das manchmal schwer zu unterscheiden. Hat jemand nur Angst vor Neuem oder geht die Entwicklung, die er kritisiert, wirklich in eine falsche Richtung?
Neu ist nicht automatisch besser.
Zum körperlichen Unterschied:
Du beschreibst eine "technische" Komponente. Frauen können sehr geschickt in gewissen physischen Sachen werden, in manchen sogar geschickter als Männer.
Bei Athleten ist der Unterschied zwischen Mann und Frau auf Muskelkraft bezogen dennoch sehr groß. Nicht aber beim Geschick.
Aber das meinte ich gar nicht.
Was ich meine:
- körpereigene Drogen beeinflussen den Körper/Körperbau.
- Der Körperbau beeinflusst Gefühle.
- Gefühle beeinflussen Verhaltensweisen.
- körpereigene Drogen beinflussen Gefühle und sogar Denkweisen
- bei Männer und Frauen arbeitet das Gehirn unterschiedlich (unterschiedliche Aktivitäten in bestimmten Gehirnregionen)
- das Gehirn steuert wiederum die körpereigenen Drogen
Gerade bei transsexuellen Menschen wird das sehr deutlich. Im Prinzip ist ein transsexuelle Frau ein Mensch mit einem weiblichen Körper aber männlichen Gehirnaktivitäten. (das ist messbar) Das erklärt auch das andere/falsche Gefühl.
Frauen die sich umoperieren haben lassen, berichteten, dass durch die Hormone sich sogar die Art wie sie denken verändert.
Da sieht man welchen Einfluss auch Testosteron hat. Männer sind auch von Natur aus aggressiver.
Man kann also sagen es ist medizinisch belegt, dass Frauen und Männer etwas unterschiedlich fühlen und denken. Und dann kommt eben noch das subjektive Gefühl durch den anderen Körperbau hinzu.
Ich glaube auch, dass bestimmt 60% erzogen ist aber das eine befeuert das andere. Diese unterschiedliche Mann und Frau Entwicklung wurde gestartet durch den unterschiedlichen Körper und hat dann eine gewisse Eigendynamik entwickelt und so wurden daraus Bräuche, Traditionen und der andere Schwachsinn (ich mag es halt nicht).
Aber selbst wenn du alles sozial auf 0 setzen würdest, hättest du innerhalb weniger Generationen wieder Unterschiede in der sozialen Entwicklung, weil eben die körperlichen Unterscheide auch einen großen Teil ausmachen.
Sehen kannst du das auch bei kleinen Babys die erst ein paar Monate alt sind und noch sehr wenig Einfluss abbekommen haben.
Selbst hier kann man schon einen so großen Unterschied in den Verhaltensweisen sehen. Das kann man mit Einfluss von Außen kaum erklären.
Das ist eben die Genderlüge - und warum ist das gefährlich?
Weil wenn wir unsere Unterschiede nicht annehmen können, können wir uns gegenseitig auch nicht akzeptieren.
Und noch schlimmer ---> wir können uns selbst nicht akzeptieren.
Die Gender Mainstream Ideologie ist meiner Meinung nach mitverantwortlich für viele Identitätskrisen gerade sehr junger und unsicherer Menschen.
Menschen mit typisch weiblichen/männlichen Ausprägungen sagt sie: das soll so gar nicht sein. Das war nur eure Erziehung. Akzeptiert das nicht.
Menschen mit selteneren Ausprägungen sagt man: wenn du dich nicht wie Standard weiblich männlich fühlst, wähle einfach ein anderes Geschlecht.
Dabei ist das doch so ein Widerspruch in sich. Als wäre eine burschikose, wilde Frau weniger Frau als eine klassisch feminine.
Anstatt das man ihr sagt: akzeptier dich so wie du bist, auch wenn du nicht der Masse entsprichst, heißt es: nee du bist keine Frau. Bist wahrscheinlich Genderfluid bla bla.
Das ist toxisch und es kommt mehr Schlechtes als Gutes dabei heraus.