• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


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  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Steam, Origin, uPlay & Co.: Die Online-Plattformen im Vergleich (Teil 1)

Diese Preise dienen nur einem Zweck, nämlich der Kundenbindung.

Also sind jetzt billige (neue) Spiele auch schlecht?

Man geht zwar diese Accountanbindung ein aber dafür bekommt man billige Spiele und kostenloses Content als Gegenleistung.

Ich verstehe nicht was es so schlimm daran ist dass Unternehmen ihre Kunden bei sich behalten möchte
denn dass ist eine gesicherte Kundschaft mit der man rechnen kann.

Ihr seht doch selbst wie die aktuelle Situation in der Branche ist.
Viele Entwicklerteams wurden auf wenige Big-Publisher aufgeteilt wo fast nur noch
08/15 Mist rauskommt, Studios schnell pleite gehen und die Börse unser Hobby in den Keller treibt.

Valve hat sich mit Steam zusätzlich absichert und das finde ich nicht schlimm.

Ich wiederhole die Frage immer wieder gern....
Hättet ihr lieber einen Ubisoft oder EA als Marktführende Platform?

Steam ist die einzige Größe die die ganzen Publisher zügeln kann ansonsten
würde ich heute nahezu kein einziges Spiel mehr kaufen.

Edit.
Sorry aber da musst du schon genauer sein um darüber schreiben zu können.
Einfach auf etwas hinweisen was du mal gesehen hast ist nichtssagend...

Zu der Person mit über "Tausend" Spielen.:P
Gibts da keine Quellen dazu wo man das nachlesen könnte?
Es kann auch genau so gut sein dass sein Account
für einen kleinen Zeitraum gesperrt wurde um erst zu klären wo
genau das Problem liegt.

Valve hat bestimmt wenig Angst davor dass etwas öffentlich passiert..
Merkt man auch an ihrer Einstellung zur "aktuellen" Problematik der Verbraucherschutzzentrale vs Valve.

Außerdem kann jedes Unternehmen theoretisch alles mit einem Account anstellen.
EA, Blizzard, Valve, Ubisoft. Alle
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Mister Smith.

Welches Spiel wars denn?
Ich könnte jetzt anfangen zu suchen, die Stelle aus dem Handbuch wurde glaube ich in einer Amazon Rezension zitiert, aber ich nehme es aus Bequemlichkeit zurück und verweise nur noch auf den damaligen Hinweis in der SSA.
Was die SSAs angeht haben wir einfach ein großes Problem und zwar
haben wir nicht das gewisse Know-How um diese SSAs richtig zu verstehen.

Wir (als Konsument) nehmen die ganzen Wörter anders auf als
die Juristen. Ich bin mir sicher dass viele Vereinbarungen
so ausgelegt sind dass sich (in erster Linie) die Unternehmen erst selbst schützen im Falle einer Klage o.ä.

Solange keine Absätze enthalten sind wie bei der alten EA-Origin-Geschichte
wo explizit drin stand dass Daten gesammelt werden, an Dritte weitergegeben wird und somit
Geld fließt + User passende Werbung bekommen, bin ich einverstanden.
Es werden Steam Accounts gesperrt, dazu habe ich auch schon zuvor etwas geschrieben bezüglich der Person die über tausend Spiele in seinem Account hatte und erst nachdem es Öffentlich wurde, Valve seinen Account wieder entsperrt hat.

Wenn dieser sich in irgendeiner Form schuldig gemacht hätte, dann hätten sie dieses nicht gemacht bzw. einfach auf die Verfehlungen des Nutzers verweisen können. Haben sie aber nicht.

Valve zieht faktisch schon daraus einen nutzen, dass sie mit den Accounts eben damit machen können was sie wollen.
 
Edit.
Sorry aber da musst du schon genauer sein um darüber schreiben zu können.
Einfach auf etwas hinweisen was du mal gesehen hast ist nichtssagend...
Ich könnte, aber ich bin einfach nur zu faul zum suchen.
Zu der Person mit über "Tausend" Spielen.:P
Gibts da keine Quellen dazu wo man das nachlesen könnte?
Es gab eine News hier auf PC Games dazu. Ich muss mich aber berichtigen, ich denke das waren keine 1000 Spiele sondern der Wert der Spiele war insgesamt über 1000$.
 
Ich könnte, aber ich bin einfach nur zu faul zum suchen.

Es gab eine News hier auf PC Games dazu. Ich muss mich aber berichtigen, ich denke das waren keine 1000 Spiele sondern der Wert der Spiele war insgesamt über 1000$.

Wert um die 1000 ist nix außergewöhnliches und das hat wohl jeder der um die 60 Spiele in
seiner Bibliothek besitzt.

Ganz normale Sammlung eines Zockers und nix besonderes wie ich finde.

Ich selbst hab 2 neue gekauft und komme jetzt auf 56.
Zuletzt gabs Batman Arkham City und Asylum im Sale und für 12,50 kann ich mich nicht beschweren. :)
 
Wenn Steam der einzige nennenswerte Anbieter ist, dann wird es ihnen mit Sicherheit nicht schaden.
Schleche PR schadet immer. Steam mag zwar aktuell der mit Abstand der größte Anbieter sein, aber Dinge können sich schnell ändern. Wenn Steam an Attrktivität verliert, stehen andere Anbieter (z.B. Amazon) schon in den Startlöchern, um die Leere zu füllen.... ;)

Diese Preise dienen nur einem Zweck, nämlich der Kundenbindung. Irgendwann wird es auch diese nicht mehr geben und wenn es dann keine vernünftige Alternative gibt, hat man auch keine Wahl mehr...
Zuerst einmal sind die Preise eine Abbildung des Marktes (mal wieder Angebot und Nachfrage). Aber natürlich dient es auch der Kundenbindung, wie bei jedem anderen Unternehmen auf diesem Planeten. Daran ist per se nichts Schlechtes. Und es gibt für Steam auch keinen Grund, ihre aktuellen Politiken einzustellen, solange sie den Markt gut abbilden. Ein wirtschaftliches Monopol ist nur möglich, wenn ein absoluter Großteil der Kunden glücklich mit der Lösung ist. Aber das ist kein technisches Monopol, d.h. praktisch jeder kann ein derartiges Portal aufziehen, da steht keine besondere Technik dahinter, über die nur Steam verfügt. Wenn ein Großteil der Kunden unzufrieden wäre mit Steam (wenn Valve z.B. plötzlich beschlieißen würde - warum auch immer - Spiele nur noch zum Vollpreis für Monate und Jahre zu verkaufen), dann würde es neue bzw. bereits existierende Anbieter geben, die die Lücke füllen würden und versuchen würden, die Nachfrage dieser Kunden zu befriedigen. Und die Publisher/Entwickler würde diese neuen Lösungen unterstützen, da sie ja immer noch Spiele absetzen wollen. Auf einem freien Markt ist ein technisches Monopol auf mittlere und längere Sicht nun mal unmöglich und der Markt regelt sich selbst ohne Einmischung durch Politik usw (anders als bei den Konsolen Spielemärkte, die faktisch technische Monopole von MS und Sony sind).

Dein Argument könnte man dann ähnlich für Raubkopien geltend machen, ich sehe das nicht nur für mich alleine bezogen bzw. doch auch, aber nicht kurzfristig im hier und jetzt.
Da bin ich jetzt aber gespannt: was hat das, was ich geschrieben habe mit Raubkopien gemeinsam? Ich kann da keine Gemeinsamkeiten erkennen, sorry.

Sondern was hat das langfristig für Folgen, wenn ein einziger Hersteller mehr oder weniger den PC Spielemarkt dominieren kann.
siehe oben
 
Ich könnte jetzt anfangen zu suchen, die Stelle aus dem Handbuch wurde glaube ich in einer Amazon Rezension zitiert, aber ich nehme es aus Bequemlichkeit zurück und verweise nur noch auf den damaligen Hinweis in der SSA.

Es werden Steam Accounts gesperrt, dazu habe ich auch schon zuvor etwas geschrieben bezüglich der Person die über tausend Spiele in seinem Account hatte und erst nachdem es Öffentlich wurde, Valve seinen Account wieder entsperrt hat.

Wenn dieser sich in irgendeiner Form schuldig gemacht hätte, dann hätten sie dieses nicht gemacht bzw. einfach auf die Verfehlungen des Nutzers verweisen können. Haben sie aber nicht.

Valve zieht faktisch schon daraus einen nutzen, dass sie mit den Accounts eben damit machen können was sie wollen.

Ein Einzelfall ist noch lange kein Hinweis auf einen systematischen Missbrauch, sorry. Zumal Valve daraus auch faktisch keinen Nutzen ziehen würde. Mir fällt zumindest kein vernünftiger Grund ein, warum Steam jemandem unberechtigt den Account sperren sollte. Man sollte auch nicht vergessen, dass bei Steam Leute arbeiten und Menschen Fehler machen können. Gleiches gilt leider auch für technische Systeme, die buggy sein können. Dann kommt es eben auch mal zu Schwierigkeiten mit Accounts usw., das ist nichts Ungewöhnliches bei derartigen Systemen. ;)
 
Wert um die 1000 ist nix außergewöhnliches und das hat wohl jeder der um die 60 Spiele in
seiner Bibliothek besitzt.

Ganz normale Sammlung eines Zockers und nix besonderes wie ich finde.
Das war denke ich der aktuelle Wert der Spiele, ist aber vollkommen egal. Mir geht es nur um die Vorgehensweise, erst gesperrt und dann wieder entsperrt, also reine Willkür und noch nicht einmal nach irgendeiner selbst erstellten Richtlinie gehandelt.

Denn entweder hat er gegen etwas verstoßen, dann dürfte sein Account nicht wieder entsperrt werden, oder eben nicht, dann hätte man sein Konto gar nicht erst sperren dürfen.
 
Also sind jetzt billige (neue) Spiele auch schlecht?

Man geht zwar diese Accountanbindung ein aber dafür bekommt man billige Spiele und kostenloses Content als Gegenleistung.

Nein Billige Spiele sind mit Sicherheit nicht schlecht,aber wenn man dann liest das die Aussage fällt die Leute sollen mal Nachdenken das hinter nem Publisher auch Entwickler sitzen die auch FAIR entlohnt werden wollen und sollem, dem ich auch zustimme. Dann frag ich mich wie bei so nem Deal Wochenende oder Monat jemand mit nem Preis von 2.50€ seine Leute bezahlen kann oder soll. Genau das ist hier immer der Widerspruch.
Ahh die Bösen Raubkopierer die machen die Ganze Spielbranche kaputt und derjenige der dann 2.50€ für ein Game bezahlt, DER rettet im Gleichen Atemzug tausende Arbeitsplätze...
Wenn man von Fairer Entlohnung spricht und immer darauf hinweist , kann man doch,in MEINEN Augen,bei Spielen einen Preis von unter 10€ nicht für gut heißen oder??
Entweder sag ich , ja Steam ist geil da bekomme ich alles nachgeschmissen und ich PUPS auf die Hersteller / Entwickler oder ich sage die sollen Fair bezahlt werden und ich kaufe die Spiele halt für teures Geld.
In meinen Augen geht beides nicht, wie oft liest man hier immer wieder in Kommentaren, wenn neue Spiele getestet: Nicht für den Preis da warte ich auf nen Deal für 2.50€ .

Ich hab nix dagegen das IHR billige Spiele kauft, wenn hier aber immer das Argument der Fairen Bezahlung kommt und im gleichen Atemzug wird dann aber der Vorteil der Super Billigen Spiele auf Steam genannt dann beißt sich da was. Ist genau wie bei KIK, alle wollen billige Klamotten aber regen sich dann auf das in Indien die Klamotten von Kindern zusammen genäht werden. Hier sollte man sich mal für eine Seite entscheiden.
Zumal man hier auch noch das Argument bringen könnte das Spiele aus dem Laden, auch Arbeitsplätze erhalten, denn die muss jemand erstmal da hin bringen, dann müssen sie eingeräumt werden usw. Und die Arbeitsplätze sind in Deutschland und nicht ein in irgend einem anderen Land wo jemand nur die Datei einmal auf den Server hochläd.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da gab wohl ein Spiel exklusiv mit dem DRM von Steam, in dessen Handbuch sogar die Tage angegeben wurde, wie lange man Anspruch hat, das Spiel nach dem Kauf zu nutzen, waren glaube ich um die 90 Tage.

Es stand auch in den SSA, dass Steam/Valve dem Nutzer ermöglicht, aber nicht muss, das Spielen zu ermöglichen. War nicht der genaue Wortlaut, aber viel klarer kann man ein Abonnement nicht formulieren.
Ein Abonnement besteht aus einer kontinuierlichen Lieferung. Wenn etwas per se nach x Tagen endet, ist das kein Abo, es sei denn, man kann es danach für die nächsten x Tage verlängern.

Insofern ist das eben gerade keine Beschreibung für ein Abo. Ua. auch, weil Abos gewöhnlich mit einer regelmäßigen Abo Gebühr zusammenhängen.


Da jetzt ja schon diverse 90-Tages Zeiträume abgelaufen sind:
Bei wie vielen Spielen ist diese Klausel von Steam Seite aus aktiv zum Einsatz gekommen?

Hnadelt es sich nicht eher um eine Rückversicherung für Valve für den Fall, daß für Spiel X die Kompatibilität mit dem neuesten Windows Service Pack nicht mehr gegeben ist, irgendein Online Server des Spiels eingestellt wird oä.?
Könnte es sich evtl. auch um eine Klausel handeln, die innerhalb der Verträge zwischen Valve und den Spieleherstellern/Publishern dafür sorgt, daß Valve ein Druckmittel in der Hand hat, falls letztere Pfuscharbeit abliefern? Und somit positiv für den Verbraucher sein?

Ich sage nicht, daß das so ist und will das auch nicht schönreden, aber die Möglichkeit ist immerhin gegeben. Und daß Valve eine unendliche Nutzbarkeit gar nicht garantieren können, sollte klar sein.
 
@ Shippy

Wo ist denn das Problem wenn der Publisher von sich selbst aus
die Preise reduziert?

Genau das ist doch der Vorteil von unserer digitalen Welt
dass die Preise quasi total flexibel sind und nicht erst der Retail-Handel informiert werden muss usw.

Auch hat man früher so oft (und teilweise immer noch) die Preise für digitale Downloads
als viel zu teuer empfunden. Jetzt gibts endlich billigere Preise paar Monate nach Release
und das soll jetzt auch schlecht sein?

Ich würde mal sagen dass wir uns als Kunden nicht immer um jeden Kleinkram kümmern sollen
und uns nicht permanent in interne Dinge der Unternehmen einmischen sollten.

Die Publisher bieten ihre Spiele endlich billiger an also warum meckern die Leute denn?
Raubkopie? ist scheisse
Billige Sales? ist scheisse
Vollpreise? überteuert
Zu schnelle Preis-reduzierung? Unfair und auch scheisse.

Egal was man macht die Leute sind einfach unzufrieden.:P
Ihr solltet euch endlich freuen dass Spiele so billig angeboten werden denn was kümmert es denn
den Kunden warum der Publisher ihr Spiel mal für einen kurzen Moment drastisch reduziert?

Meiner Meinung nach ein total sinnloses Thema und gehört in die Kategorie "Haar in der Suppe finden".
Wir sollten uns gar keine Gedanken um irgendwelche Entlohnungen von fremden Leuten machen.

Wo kommen wir denn da hin? Solange wir in erster Linie uns nicht ausbeuten lassen
ist jegliche Kritik total fehl am Platz.
 
Zuletzt bearbeitet:
liegen preissenkungen bei steam denn wirklich einzig und allein in händen der jeweiligen publisher?

Da gibts bestimmt vertragliche Vereinbarungen wie Valve den Shop regulieren kann.
So viel ich weiß sind natürlich die Publisher in erster Linie für den Preis ihrer Spiele
verantwortlich.

Als Beispiel kann man z.b. Spiele von EA oder Activision nennen.

EA hielt die Spiele sowieso für Luxus-Produkte die keine Preisreduzierung bekommen SOLLTEN!
Spiele sind ja totaler Luxus, egal wie schlecht die auch sind.. :B

Nur leider hat Valve da einen Strich durch die Rechnung gemacht und man hat ja gesehen
wie schnell EA eigene Rabattaktionen durchführen musste weil Steam
mit sowas einen großen Erfolg hat ;)

Activisions CoDs sind immer noch total überteuert ohne Ende.:B

Ich glaube dass man ein offizielles Statement kaum irgendwo herbekommt
aber es ist logisch dass die Publisher die Preise selbst bestimmen und sowas mit
Valve vertraglich ausmachen.

Außerdem sind solche Steam Sales ja nur kurzfristige Aktionen und keine dauerhafte wie im Retail-Handel.
 
Ich hab nicht gesagt das billige Preise schlecht sind nur braucht keiner hier was zu schreiben von Fairen Löhnen für die Entwickler und dann bei Spielen um 2,50€ zuschlagen. Und ich glaube (GLAUBEN heißt nicht Wissen) das Steam sehr wohl Preise Diktiert, oder warum meinst du das EA und Ubisoft seine eigenen Plattformen betreibt. Da findest du solche Schnäppchen eher selten bis garnicht. Kann mir keiner erzählen das ein Publisher froh ist wenn seine Ware für 2€ verschenkt wird zumal Steam da ja wohl auch noch was kassiert. " WOW Cool unser Spiel wurde im Sale 10000 mal verkauft jetzt haben wir 20000€ mehr, normal kostet es ja 10€ aber scheiss auf die 80000€ der Lohn der Putzfrau ist schon mal sicher"

Uns Verbraucher kann das im Endeffekt alles egal sein, mir ist es eigentlich egal nur nicht wenn dann plötzlich Fair und Super Billig in einem Atemzug genannt wird. Genauso mit den Keys. Da werden welche im Ausland gekauft, weil sie die Hälfte kosten von dem was sie bei uns kosten. Ansich auch nicht verwerflich weil jeder sehen muss wo er bleibt, aber dann kann ich solche Argumente (Preis usw) nicht bringen.

Ich kauf meine Spiele nur im Laden, da bezahl ich 10€ ist auch nicht die Welt, bekomme noch ne Verpackung dazu und kann mir sicher sein das ich damit Deutsche Arbeitsplätze sichere. Ob die 10€ den Laden retten weiß ich nicht spielt da auch keine Rolle.

Nachtrag: Ich finde diese Dikussion interessant, weil ihr hier immer Steam so hinstellt als wenn dieser Typ (ka wie der heißt) die Wohlfahrt wäre und alles nur zum Wohle der Menschheit macht, einzig der Typ hatte ne Gute Idee, nen Shop aufbauen wo die Leute täglich drin sind und den sie haben müssen damit ihr Spiel läuft, die ganze Meute noch mit Super angeboten füttern bis jeder davon überzeugt ist das es was gutes ist, weil Geiz ja Geil ist und den Publishern weiß machen das sie keine Arbeit mehr haben weil Patches usw. geht ja dann auch Super, Server usw hat man. Und wenn alle dann auf den Zug aufgesprungen sind hat er das Ruder in der Hand und kann machen was und wie er will. Die Chinesen machen das ähnlich , die werfen uns zu mit Billig Produkten zu und wenn dann ne Branche den Bach runter geht und keine Konkurrenz mehr da ist werden die Preise angehoben und diktiert.
Gutes Beispiel: Solar industrie und jetzt hat auch jemand festgestellt das China auch die Kohle und Rohstoffpreise langsam diktiert und in der Hand hat.

Aja der Typ von Steam hat sogar Spieletypisch noch nen Bösewicht geliefert gegen den er stetig mit allen Mittel kämpft und den er durch Online Aktivierung bezwingen will oder wollte, der Bösewicht heißt nicht Bowser,der heißt Raubkopierer dessen kleiner Bruder heißt dann Gebrauchtspiel Verkäufer.

Noch so ein kleiner Gedanken zu Activison und COD: Da wird Steam die preise wohl nie OHNE Absprache senken,da COD das Zugpferd ist für Steam. Wenn die das machen und Activison würde aus trotz zu Uplay oder Origin wechseln würde dies Steam ziemlich Hard treffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Letztendlich zwingt Steam niemanden sein Spiel bei ihnen zu verkaufen.

Für die Preissetzung und die Marketingstrategie bietet Steam Hilfe an, "diktiert" aber nichts. Steamworks - FREQUENTLY ASKED QUESTIONS

Im Grunde soll es eine Win-Win-Situation ergeben. Klar, Steam nimmt hohe Provisionen. Aber du bekommst eben einen riesigen potentiellen Kundenstamm frei haus. Und die Masse macht es eben.

Und: Es ist ja nicht so, dass Steam generell super-billige Spiele hat. Neue Spiele sind genauso teuer oder teurer, als woanders.
 
@ Shippy

Hier schreibt auch niemand von fairen Löhen etc. weil das mit unserem Konsum mal so rein gar nix zu tun hat.

Wie soll Steam denn bitte schön die Preise diktieren? Das sind wieder Spekulationen von dir die
viel Wind um nix machen.
Steam ist lediglich ein Werkzeug wo andere Publisher ihre Produkte ebenfalls verwalten können.

Steam ist kein Shop sondern eine Platform.

Mildmädchen Rechnungen sind zwar schön und gut aber in diesem Falle
sind das alles nur Spekulationen die wir in keinsterweise richtig beurteilen können.

Zu deinem Beispiel mit Sale. Schon mal daran gedacht dass sich viele Spiele nur im Sale kaufen?
Wenn man Preise reduziert spricht man auch die Leute an die keine Vollpreisspiele kaufen und somit
eine weitere Käuferschicht aufs Produkt zugreiffen kann.

Ich weiß gar nicht warum du so viel Theater um dieses Thema machst weil das teilweise
ganz kurzfristige Aktionen sind und keine dauerhaften.
 
Nachtrag: Ich finde diese Dikussion interessant, weil ihr hier immer Steam so hinstellt als wenn dieser Typ (ka wie der heißt) die Wohlfahrt wäre und alles nur zum Wohle der Menschheit macht, einzig der Typ hatte ne Gute Idee, nen Shop aufbauen wo die Leute täglich drin sind und den sie haben müssen damit ihr Spiel läuft, die ganze Meute noch mit Super angeboten füttern bis jeder davon überzeugt ist das es was gutes ist, weil Geiz ja Geil ist und den Publishern weiß machen das sie keine Arbeit mehr haben weil Patches usw. geht ja dann auch Super, Server usw hat man.
WOW! Das ist ein (!) Satz. Man darf auch kurze Sätze schreiben. Dagegen hat Valve noch kein Gesetz verfasst. :B :-D
 
Schleche PR schadet immer. Steam mag zwar aktuell der mit Abstand der größte Anbieter sein, aber Dinge können sich schnell ändern. Wenn Steam an Attrktivität verliert, stehen andere Anbieter (z.B. Amazon) schon in den Startlöchern, um die Leere zu füllen.... ;)
Das Argument vieler die kein Origin installieren und nutzen wollen, ist dass sie bereits mit Steam eine Plattform haben. Die kann man auch nicht mehr wechseln, ohne das man seine Spiele verliert.

Und das ist natürlich auch der Grund für die Sonderangebote.

Zuerst einmal sind die Preise eine Abbildung des Marktes (mal wieder Angebot und Nachfrage). Aber natürlich dient es auch der Kundenbindung, wie bei jedem anderen Unternehmen auf diesem Planeten. Daran ist per se nichts Schlechtes. Und es gibt für Steam auch keinen Grund, ihre aktuellen Politiken einzustellen, solange sie den Markt gut abbilden. Ein wirtschaftliches Monopol ist nur möglich, wenn ein absoluter Großteil der Kunden glücklich mit der Lösung ist. Aber das ist kein technisches Monopol, d.h. praktisch jeder kann ein derartiges Portal aufziehen, da steht keine besondere Technik dahinter, über die nur Steam verfügt. Wenn ein Großteil der Kunden unzufrieden wäre mit Steam (wenn Valve z.B. plötzlich beschlieißen würde - warum auch immer - Spiele nur noch zum Vollpreis für Monate und Jahre zu verkaufen), dann würde es neue bzw. bereits existierende Anbieter geben, die die Lücke füllen würden und versuchen würden, die Nachfrage dieser Kunden zu befriedigen.
Am Ende startet dann der PC mit 12 Clients, glaube ich nicht, dass das so kommen könnte.
Und die Publisher/Entwickler würde diese neuen Lösungen unterstützen, da sie ja immer noch Spiele absetzen wollen. Auf einem freien Markt ist ein technisches Monopol auf mittlere und längere Sicht nun mal unmöglich und der Markt regelt sich selbst ohne Einmischung durch Politik usw (anders als bei den Konsolen Spielemärkte, die faktisch technische Monopole von MS und Sony sind).
Okay, nehmen wir mal an du bist unzufrieden mit Steam, du kannst das Spiel bei Amazon kaufen, aber am Ende entscheidet Steam ob das Spiel aktiviert werden kann.

Jedenfalls die Spiele bei denen Steam eine Voraussetzung ist, und diese werden immer mehr und nicht weniger.

Da bin ich jetzt aber gespannt: was hat das, was ich geschrieben habe mit Raubkopien gemeinsam? Ich kann da keine Gemeinsamkeiten erkennen, sorry.
Du hast mit den niedrigen Preisen argumentiert und dem eigenen Spielspaß, dass es nur darauf ankommt. Für mich zählt aber auch die Entwicklung des Spieleangebot in der Zukunft.

Wäre mir die egal, so wie du das forderst, könnte ich genau so gut Raubkopien nutzen, denn das es dann Spieleherstellern schadet, kann mir dann genau so egal sein.

Ein Einzelfall ist noch lange kein Hinweis auf einen systematischen Missbrauch, sorry. Zumal Valve daraus auch faktisch keinen Nutzen ziehen würde. Mir fällt zumindest kein vernünftiger Grund ein, warum Steam jemandem unberechtigt den Account sperren sollte. Man sollte auch nicht vergessen, dass bei Steam Leute arbeiten und Menschen Fehler machen können. Gleiches gilt leider auch für technische Systeme, die buggy sein können. Dann kommt es eben auch mal zu Schwierigkeiten mit Accounts usw., das ist nichts Ungewöhnliches bei derartigen Systemen. ;)
Darum ging es doch gar nicht, sondern ob es sich um ein Abo handelt. Und wenn Accounts nach belieben gesperrt/entsperrt werden, dann sieht Valve dieses wohl nicht nur bei MMOs so.
 
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