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Steam, Origin, uPlay & Co.: Die Online-Plattformen im Vergleich (Teil 1)

ist die frage ernst gemeint?
das liegt doch auf der hand.
ein publisher, der sich nicht fügt, fliegt raus. ganz einfach.

Lies doch die Beiträge weiter oben dann wird das deine Spekulationen beantworten.

Wir können hier unmöglich über Dinge reden von denen wir keine Ahnung haben
weil das wohl vertraglich vereinbart wurde.

Edit.
Anhand bestimmter Beispiele wie eben EA & Activision kann Valve die Preise im Shop unmöglich alleine
bestimmen.

Genau so wie die Entwickler den Retail-Handel kontrollieren läuft die Geschichte nicht anders mit
Steam ab.. nur eben digital.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Shippy

Hier schreibt auch niemand von fairen Löhen etc. weil das mit unserem Konsum mal so rein gar nix zu tun hat.

Wie soll Steam denn bitte schön die Preise diktieren? Das sind wieder Spekulationen von dir die
viel Wind um nix machen.

Punkt1: Doch wurde sogar mehr als einmal erwähnt lies mal die Beiträge seite 7 und 8.

Punkt2: Klar Spekulationen, woher soll ich das wissen? Daher habe ich DOCH geschrieben in Klammern GLAUBEN HEISST NICHT WISSEN. Ich behaupte nichts aber wie Mothman schon geschrieben hat kann Steam nen Gewaltigen Kundenstamm in die Waagschale werfen und entweder mach ich da mit als Publisher oder eben nicht. Alternativ kann ich dann ne eigene Plattform aufbauen.

Wie gesagt ihr könnt Steam nutzen wenn es euch gefällt, andere Leute finden diesen Shop und angeblichen Service eben KACKE, das ändert sich auch nicht wenn sie die Spiele geschenkt bekommen. Meiner Meinung nah hat dieser ganze Rotz mit Steam angefangen, und der Gedanke war mit Sicherheit nicht die Raubkopierer auszubremsen sondern es ging einzig und alleine darum alle Kunden an seinen Shop zu binden.

Das dumme ist nur wenn man nicht mit dem Strom schwimmt und einen die Angebote kalt lassen das man keine oder kaum noch ne Alternative hat.
 
@Shippy
Es ist schon erstaunlich, wie viel zu spekulierst, obgleich es offensichtlich ist, wie wenig Ahnung du von dem Thema hast.....:B

Muss ich mich wirklich ständig wiederholen, bis du es mal verstehst? Im Gegensatz zu KIK usw. werden bei Spielen zum einen keine Arbeiter in Billiglohnländern eingesetzt um die Preise zu erreichen und zum anderen fällt der Preis erst mit der Zeit. Außerdem vergleichst du hier ein physisches Produkt, dessen einzelne Erstellung Arbeit benötigt, mit einem digitalen Produkt, das praktisch null Aufwand mehr erfordert, nachdem das Spiel mal entwickelt wurde (das nennt sich Stückkosten). Also mach dich nicht mit solchen hanebüchenen Vergleichen lächerlich...... Bei KIK werden T-Shirts für 2,50€ angeboten (nur ein Bespiel) und das ab dem Zeitpunkt des Markteintritts. Bei Steam kommen Spiele zum Vollpreis auf den Markt! Wie in aller Welt kann das dasselbe sein?
Wenn du schon die Spielebranche mit der Modebranche vergleichen willst, dann vergleiche auch die korrekten Sachverhalte. Denn auch in der Modeindustrie sind die Vorjahresmodelle (oder sogar nur Vorsaisonmodelle) deutlich günstiger als die neue Kollektion. So ist es auch bei Steam. Wenn ein Spiel erst mal ein paar Monate oder sogar nur Wochen (ist eben ein schnelllebiges Geschäft, der Spielemarkt) alt ist, fällt die Nachfrage danach rapide und es kauft sich das einfach keiner mehr zum Vollpreis.
Was soll denn in diesem Fall gemacht werden?
Möglichkeit 1: Das Spiel wird weiterhin zu einem hohen Preis angeboten. Es werden aber nur noch sehr wenige Kopien verkauft.
Möglichkeit 2: Das Spiel wird deutlich im Preis reduziert. Es werden noch sehr viel Kopien verkauft.
Es ist Aufgabe des Anbieters, den Preis so zu gestalten, dass der Umsatz maximiert wird. Oder glaubst du etwa wirklich, dass Steam oder die Publisher (völlig unabhängig davon, wer jetzt genau die Preise gestaltet) einfach aus Spaß die Preise reduzieren? Bei Steam werden die Preise natürlich knallhart und rational an die Marktgegebenheiten angepasst. Anders gesagt: mit Steam-Sales und Co. können Spielehersteller mit einem fast schon ausgelaufenen Artikel noch mal gutes Geld verdienen, bevor der Titel völlig in der Versenkung verschwindet.
Das alles ist aber nur möglich, wenn es noch genügend Leute gibt, die sich das Spiel zum Vollpreis kaufen. Jeder in der Branche weiß, dass die ersten Tage und Wochen nach Release für den wirtschaftlichen Erfolg eines Spiels entscheidend sind. Alles danach ist praktisch nur noch ein Bonus. Und das ist ja auch bezeichnenderweise auf den Konsolen nicht anders, wo Spiele oft selbst nach Monaten noch zum Vollpreis verkauft werden. Nur übernimmt dort der Gebrauchtmarkt die Rolle von Steam und Co., wodurch der Hersteller statt bspw. 5€ auf Steam überhaupt kein Geld mehr vom Kunden erhält.

Ganz ehrlich: wenn man keine Ahnung hat, sollte man sich vielleicht nicht in die Diskussion einmischen und wilde Spekulationen anstellen, die völlig unbegründet sind.... ;)
 
@ Shippy

Bei dir hab ich einfach das Gefühl dass du gern den Teufel an die Wand malst und dir irgendwie zu viele Gedanken machst.

Der Shop ist rein optional. Und ich kanns immer wieder nur betonen dass Steam das wichtigste und fairste Mittel
ist diese Branche noch zu stabilisieren.

Denn wir sehen wohin fast alle anderen Unternehmen gehen und wie sich Steam in den letzten 10 Jahren entwickelt hat.

Jeder hat eine andere Meinung über dieses Thema und letztendlich muss jeder selbst wissen
was er für richtig hält.
 
dafür läuft die "diskussion" aber schon ziemlich lange. :B

Fakt ist dass viele sich etwas ausmalen und falsche Informationen verbreiten
die wir gerne korrigieren und die Leute ein wenig zum nachdenken anregen.

Es wird zu viel Theater um etwas gemacht wovon man als Konsument so gut wie keine Ahnung hat...

Und gehen irgendwann die Argumente aus werden die Leute sofort emotional weil
die Wahrheit einfach zu sehr weh tut diese alte Narrenfreiheit aufgeben zu müssen.

Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht warum man über legale-billige Spiele derart
diskutieren muss :B
Aber viele sind einfach nie mit etwas zufrieden... tja das ist halt menschlich :P
 
Das Argument vieler die kein Origin installieren und nutzen wollen, ist dass sie bereits mit Steam eine Plattform haben. Die kann man auch nicht mehr wechseln, ohne das man seine Spiele verliert.

Am Ende startet dann der PC mit 12 Clients, glaube ich nicht, dass das so kommen könnte.
Okay, nehmen wir mal an du bist unzufrieden mit Steam, du kannst das Spiel bei Amazon kaufen, aber am Ende entscheidet Steam ob das Spiel aktiviert werden kann.

Jedenfalls die Spiele bei denen Steam eine Voraussetzung ist, und diese werden immer mehr und nicht weniger.
a) Wie kommst du denn auf 12 Clients? Mit aus der Luft gegriffenen Übertreibungen dienst du der Sache nicht.
b) Steam ist deshalb bei Herstellern so beliebt, weil es eben eine gewaltige Kundenbasis hat. Wenn sich die Nachfrage ändert, ändert sich auch das Angebot. Sprich: wenn eine andere große Plattform entsteht bzw. Steam massiv Kunden verliert, werden sich die Hersteller auch wieder nach aneren Möglichkeiten umsehen. Der Hersteller hat nämlich auch wenig davon, seine Kunden an eine Plattform zu binden, die diese nicht nutzen wollen. Das mag zwar auch jetzt schon für einige der Fall sein, aber ihr seid einfach in der Unterzahl. Die meisten Leute sind inzwischen absolut zufrieden mit Steam und diese Realität spiegelt der Markt wieder.

Du hast mit den niedrigen Preisen argumentiert und dem eigenen Spielspaß, dass es nur darauf ankommt. Für mich zählt aber auch die Entwicklung des Spieleangebot in der Zukunft.

Wäre mir die egal, so wie du das forderst, könnte ich genau so gut Raubkopien nutzen, denn das es dann Spieleherstellern schadet, kann mir dann genau so egal sein.
Siehe meinen Post an Shippy weiter oben zur Preisgestaltung. Und ich habe mit keinem Wort zum Konsum von Raubkopien aufgefordert. Ich habe gesagt, dass es durchaus legitim ist, auf günstige Angebote zu warten, wie in jedem anderen Markt auch. Das ist etwas völlig anderes! Warum sollen die Grundgesetze des Marktes für den Spielemarkt plötzlich nicht mehr gelten? Wenn man etwas neu bzw. sofort haben will, dann muss man viel dafür bezahlen (sei es nun ein neues Videospiel, die neueste Modekollektion, die neueste Hardware, den neuesten Fernseher usw usw usw). Wenn man warten kann oder will, bis das Produkt den Zenit seines Lebenszyklusses schon überschritten hat, dann kann man es meist recht günstig erwerben. Bei Spielen ist das sogar noch extremer, da der Lebenszyklus extrem kurz ist (Spiele werden nun mal schnell uninteressant bzw. von anderen Angeboten überdeckt) und es für digitale Kopien praktisch keine Stückkosten gibt. Im Klartext heißt das, dass ich Spiele nach einer gewissen Zeit, in der ich als Hersteller meine Kosten wieder reinholen muss, zu einem praktisch beliebigen Preis verkaufen kann. Daher gibt es diese niedrigen Preise auf Steam: weil man für ein "Produkt auf dem absteigenden Ast" noch eine Restnachfrage befriedigien will und aus dem Produkt im Herbst seines Lebens noch mal alles, was möglich ist, rausholen will.

Darum ging es doch gar nicht, sondern ob es sich um ein Abo handelt. Und wenn Accounts nach belieben gesperrt/entsperrt werden, dann sieht Valve dieses wohl nicht nur bei MMOs so.
Accounts werden aber nicht nach Belieben gesperrt/entsperrt, das ist schlicht nicht richtig. Es ging hier um einen Einzelfall, der keinerlei Aussagekraft über die gängige Praxis hat.
 
Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht warum man über legale-billige Spiele derart
diskutieren muss :B
Aber viele sind einfach nie mit etwas zufrieden... tja das ist halt menschlich :P
Vor allem reden wir hier über SPIELEENTWICKLER. Das sind keine Menschen, die am Hungertuch nagen. Sei es nun in Europa, USA oder in Asien.
Da geht es nicht (oder nur in den allerseltensten Fällen) um Ausbeute oder Existenzfragen.

Wenn man jetzt zu billige Lebensmittel oder Kleidung anmahnt, kann ich das verstehen. Aber hier geht es um eine Unterhaltungsbranche.
Also nicht über günstige Steam-Sales aufregen und gleichzeitig bei Aldi oder Kik einkaufen....
 
"wir"? wer ist denn wir?
die STEAM DEFENSE FORCE? :-D

Aipktn Force.

Anti-ignorant-People-keep-talking-nonsense-Force ;)

@ Mothman

Du triffst den Nagel auf den Kopf.

Es ist eben ständig diese Doppelmoral die mir auf den Zeiger geht.
Viele picken sich bestimmte Bereiche aus und toben sich in den Diskussionen aus ohne
ihr Kaufverhalten selbst zu analysieren.

Es wird so getan als ob die Spiele(Unterhaltungsbranche) das wichtigste der Welt
wäre und sich die ganzen Entwickler von unserem Geld gerade noch so
Brot und Wasser ernähren können :B

Wir sind Konsumenten und bezahlen in erster Linie fürs Produkt und nicht
aus Mitleid irgendwelche fremde Menschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Gegensatz zu KIK usw. werden bei Spielen zum einen keine Arbeiter in Billiglohnländern eingesetzt ...
Wieso sollte man das nicht tun?

Man kann doch problemlos diverse Sachen bei der Spieleproduktion outsourcen:
- Animation von 3D Modellen
- Textur Erstellung
- Artworks
- Layoutgestaltung von Werbematerialien
- Produktion von Würfeln, Büste, Spielkarten, etc für Collector's Editions
...
 
Wieso sollte man das nicht tun?

Man kann doch problemlos diverse Sachen bei der Spieleproduktion outsourcen:
- Animation von 3D Modellen
- Textur Erstellung
- Artworks
Klar, das kann man machen. Nur wirst du bei solchen Sachen immer Fachkräfte brauchen. Und Fachkräfte verdienen immer im Verhältnis gut in ihrem jeweiligen Land. Also wenn du jetzt Teile deines Spiels nach Indien "outsourct" verdienen die Inder dann im Verhältnis trotzdem noch gut.Sie bekommen zwar wesentlich weniger, als es ein deutscher Entwickler bekommen würde, aber er lebt ja auch nicht in Deutschland. ;)


- Layoutgestaltung von Werbematerialien
- Produktion von Würfeln, Büste, Spielkarten, etc für Collector's Editions
...
Das ist Sache des Publishers.

EDIT:
Darüber hinaus ist Outsourcing in "billigere" Länder auch nicht immer so "problemlos".
Schon alleine die extrem langen Kommunikationswege und Probleme durch die Zeitverschiebung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso sollte man das nicht tun?

Man kann doch problemlos diverse Sachen bei der Spieleproduktion outsourcen:
- Animation von 3D Modellen
- Textur Erstellung
- Artworks
- Layoutgestaltung von Werbematerialien
- Produktion von Würfeln, Büste, Spielkarten, etc für Collector's Editions
...

Ok, ok, wenn du so willst....aber das macht immer noch einen kleinen Teil der Kosten aus. Ein Großteil der Spiele wird nach wie vor in relativen Hochlohnländern von gut bezahlten Leuten erstellt (und ja, natürlich gibt es auch Ausnahmen). Und wie Mothman sagt, gut ausgebildete Leute werden vergleichsweise überall gut bezahlt.

Unabhängig davon unterstützen wir durch den Kauf von günstigen Spiele auf Steam eh keine zweifelhaften Arbeitsverhältnisse per se. Das sollte klar sein, wenn man meinen letzten Beitrag an Shippy mal durchliest.... ;)


Wieso habe ich den Eindruck, dass immer nur kleine Teile aus meinen Argumentationen herausgepickt werden? Das wird langsam echt ermüdend....
 
a) Wie kommst du denn auf 12 Clients? Mit aus der Luft gegriffenen Übertreibungen dienst du der Sache nicht.
Tut mir Leid, die Diskussion macht so wohl keinen Sinn. Erst behauptest du es könnten ganz einfach andere Anbieter wie Amazon die Stelle von Steam einnehmen, da der Markt ja so offen sei und dann übertreibe ich. :B :-D

Überlege dir besser vorher was deine Argumente sind und führe diese nicht selbst ad absurdum.
 
Tut mir Leid, die Diskussion macht so wohl keinen Sinn. Erst behauptest du es könnten ganz einfach andere Anbieter wie Amazon die Stelle von Steam einnehmen, da der Markt ja so offen sei und dann übertreibe ich. :B :-D

Überlege dir besser vorher was deine Argumente sind und führe diese nicht selbst ad absurdum.
Und wie kommt man von "andere Anbieter inkl. ein Beispiel"(mein Text) auf 12 Plattformen???

Es könnte genauso gut ein einziger anderer Anbieter die Position von Steam einnehmen und nicht unbedingt 12 (warum genau 12?) andere kleinere Anbieter (was auch viel wahrscheinlicher ist im Falle des Falles)....Aber alleine die relativ große Anzahl (12 im Vergleich zu 1) suggeriert nun mal, dass Gamer plötzlich im Plattform-Chaos landen würden. Das ist aber nur EINE Möglichkeit....


Und jetzt mal ganz ehrlich: ich habe echt auch keine Lust mehr, hier sorgfältig zu argumentieren, wenn meine Beiträge nur danach abgegrast werden, wo man sich irgendwie einhängen könnte, ob sinnvoll oder nicht. DAS hat mit einer ernsthaften Diskussion wenig zu tun. :|
 
@LordCrash

Auch wenn ich in deinen Augen nicht die Ahnung hab, so hab ich doch meine Meinung zu dem Thema, und ja es sind Spekulationen, mehr könnt ihr aber auch nicht zu dem Thema beisteuern. Keiner weiß was hinter den Kulissen abgeht. Man hört mal hier und mal da was, wieviel davon stimmt kann man nur erahnen. Dabei gehts doch bei einer Diskussion oder sind wir hier bei einer Bekehrung wo das Ziel ist die andere Gruppe davon zu überzeugen das sie im Unrecht ist und sie einsichtig wird?? Wenn dem so ist mach ich nicht mehr mit.
Für mich persönlich bringt Steam keinen Vorteil, ich sehe darin nur Nachteile, So Arm das ich auf Spiele um die 2 Euro angewiesen bin, bin ich dann auch nicht. Alles was Steam und Co als Feature anbieten kann ich auch Ohne diese Plattform haben und da kann ich mir aussuchen was ich haben will und bekomme das nicht noch aufs Auge gedrückt.
Und zu den Preisen: Ob Angebot oder nicht, du hast so geschrieben als ob es dir wichtig wäre das die Entwickler auch anständig entlohnt werden, was ja auch nicht verwerflich ist, nur kann man das dann doch eigentlich nicht mit nem Preis von 2.50€ oder weniger vereinbaren. Wo beim Handel die Untergrenze in der Regel bei 10 Euro liegt hab ich hier dann ca 2€. Zumal ich den Eindruck hab wenn ein Spiel sich schlecht verkauft hat oder die Erwartungen nicht erreicht hat das es dann schneller auf Steam verramscht wird. Dabei müssten solche Spiele eben länger nen höheren preis halten da sie ja noch Geld bringen müssen.
Ich hoffe du verstehst jetzt wie ich das gemeint hab.
 
Aipktn Force.

Anti-ignorant-People-keep-talking-nonsense-Force ;)


Es ist eben ständig diese Doppelmoral die mir auf den Zeiger geht.
Viele picken sich bestimmte Bereiche aus und toben sich in den Diskussionen aus ohne
ihr Kaufverhalten selbst zu analysieren.

Wir sind Konsumenten und bezahlen in erster Linie fürs Produkt und nicht
aus Mitleid irgendwelche fremde Menschen.
Punkt A: Ich kenn mein verhalten ich hab in meinem Leben 2 Steam Spiele gekauft HL2 und Serious Sam HD, wobei das letzte eher ein versehen war ,da dachte ich das wäre wie bei den alten ohne Steam.

Einmal Origin getestet mit BF3,das war das Letzte Game dieser Firma, letztes Gekauftes EA Game Januar 2012.
Uplay: 8 Spiele in 3 Monaten gekauft, da für mich bester Service, Patches Manuell laden, installieren von CD und danach erst in Uplay freischalten,Installation geht also komplett Offline. Patchen geht auch Offline da alle Patches als Exe verfügbar. Einziges Manko: Spiel kann nicht mehr verkauft werden. Für meine Uplay Spiele hab ich sogar noch DLC gekauft und mehr wie 10 Euro gezahlt. Nächstes Uplay Spiel das in den nächsten Tagen auf mein PC kommt ist FC3, das kaufe ich im Laden für 30 Euro, DLC für 8 Euro hab ich auch schon Vorgemerkt.


GFWL: 5 Spiele in 8 Monaten, konnte alle bis jetzt installieren und Spielen ohne einmal Online zu sein, mit nem Offline Konto, verlangt dann aber CD/DVD. Patchen nur nach Anmeldung möglich.

Punkt B: Richtig wir sind Konsumenten, die Anti Steam Bewegung hat aber nicht mit dem Thema Faire Löhne angefangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und jetzt mal ganz ehrlich: ich habe echt auch keine Lust mehr, hier sorgfältig zu argumentieren, wenn meine Beiträge nur danach abgegrast werden, wo man sich irgendwie einhängen könnte, ob sinnvoll oder nicht. DAS hat mit einer ernsthaften Diskussion wenig zu tun. :|

So gehts mir immer wieder wenns um Steam geht :B
Aber siehst ja selber dass man sofort als ein Steam Beschützer hingestellt wird
nur weil man versucht die Leute ein wenig aufzuklären und ihre Spekulationen übertrieben sind.

Da kann man noch so toll die Texte zusammenfassen
und ich weiß z.b. 100%ig dass MrSmith immer wieder mit seinem "Abo" Absatz ankommt :P <- nicht böse gemeint

Es gibt eben Dinge über die man nicht diskutieren kann wie z.b. interne Verträge und Vereinbarungen.
Man kann aber logische Schlussfolgerung machen wie z.b. dass Publisher ihre Preise wohl
selbst bestimmen da es ja (logisch) ihre Spiele sind.

Nur weil andere Publisher ihre Spiele bei Steam anbieten heißt es nicht dass sie somit ihre Seele verkaufen
und Valve jedes Spiel für 1 Euro verscherbeln kann. :S

Publisher/Entwickler sind genau solche Menschen wie die Konsumenten.
Beide Parteien wollen das meiste für sich haben und auf der sicheren Seite sein.

Und genau das ist unmöglich wenn beide Parteien nur auf ihre Vorteile sitzen möchten.

Auf der einen Seite wird verlangt dass z.b. einige Gesetze auf die moderne Zeit umgeschrieben werden
und im gleichen Atemzug möchte man in einigen Bereichen diese Entwicklung nicht sehen?

Das ist unsinn und zeigt dass Menschen sich nie einig werden und immer etwas zu meckern haben.
Man kann es nie jedem recht machen ;)
Gamern schon gar nicht und PClern gleich 2x nicht :B

@ Shippy

Nicht böse sein aber auf einer Diskussion Steam vs Uplay vs Origin gehe ich nicht ein
weil das hier nicht mehr (!) reinpasst :-D

EA / Origin kommt mir persönlich nicht in die Tüte weil
EA schwarz auf weiß in ihrer illegalen EULA geschrieben hat dass sie Daten sammeln, an Dritte weitergeben,
damit geld verdienen und der User passende Werbung bekommt.

Ubisoft / Uplay ist mir in den Jahren nur noch negativ aufgefallen und
ein Beispiel wie jemand so eine Platform mit Always Online ausnutzen möchte bzw. damit rumexperimentiert.

Steam ist die einzige (älteste) Platform die in den ganzen Jahren sich stets weiterentwickelt hat
und mir persönlich einfach sehr gut gefällt und kaum einen Wunsch offen lässt.
Zumal Valve ihren Job gut macht, die PC Platform stabilisiert hat und trotzdem
die Kunden fair behandelt.

Das würdest du bei einem EA/Ubisoft/Activision als Marktführenden Platformbetreiber
nie erleben.
 
Zuletzt bearbeitet:
a) Wie kommst du denn auf 12 Clients? Mit aus der Luft gegriffenen Übertreibungen dienst du der Sache nicht.
Steam, Origin, UPlay, GfWL, Rockstar,
Desura, Green Man Gaming, Gamefly, OnLive, Tiggit
- schon sind 10 Clients gefunden

Dann könnte man noch iTunes oder Kindle hinzuzählen, die auf Filme/Bücher ohne Kontenbindung nicht zugreifen lassen.

- je nach Sichtweise ist "12" schon jetzt untertrieben ...
 
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