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Star Wars Episode 9: Regisseur J.J. Abrams kann Kritik an Episode 8 nicht ernst nehmen

Kann ich verstehen. Ein Großteil der "Kritik" war derart peinlich und weinerlich, dass man sie kaum ernst nehmen kann. "Wääh, die hat gefärbte Haare!", "Wäääh, da ist mehr als eine Frau!" und Konsorten waren putzig. So etwas nimmt niemand außerhalb der 4chan-Echokammer ernst.

Der Film hat sicher Schwächen, aber die treffen interessanterweise genau so auf die Originaltrilogie zu. Das ist ja effektiv die größte Schwäche an den Dingern: Zu nah an den Originalen. Ist quasi wie Die Hard 2: wie Die Hard, nur ein wenig großer. Aber eben nicht inherent neu.
 
Persönliches Geplänkel ist selbstverständig unnötig und keine Kritik. Aber die Unterhaltung genauso wie Kunst lebt vom Auge des Betrachters bzw auch dessen Gehör und wenn schon so viele vor Empörung oder Enttäuschung schreien sollte man zumindest sehen was der Krach soll.
Sich dem zu entziehen oder gar zu ignorieren kann auf lange Sicht nicht gut gehen.
 
Der Film war leicht zu verstehen. Ich denke du meinst die klaffende Lücke zwischen den Episoden.Tja das ist bei Star Wars Gang und Gäbe.
Es wäre unfair sich ausgerechnet jetzt bei Episode 8 über diese Praxis zu beschweren ;)

Du meinst die klaffende Lücke zwischen Episode 6 und 7? Zwischen 7 und 8 gibt es ja keine große. Aber nein, ein Zeitsprung von 30 Jahren wäre tatsächlich nicht zwangsläufig ein Problem. Episode 4 funktioniert auch eigenständig.

Natürlich sind die Filme oberflächlich simpel zu verstehen - aber es gibt etliche Informationen, vor allem über die politische Lage, die die Filme verbessert hätten. Am Ende von Episode 6 ist das Imperium besiegt, fast ohne jeglichen Widerstand wird die Situation in der neuen Trilogie zurück gesetzt. Nicht mal das Zerstören des Todesstern 2.0 verhindert, dass die First Order plötzlich übermächtig ist und keinerlei Widerstand hat.
Tatsächlich ergibt diese Situation sogar Sinn - allerdings nur wenn man die Zusatzinfos aus Romanen etc. dazu nimmt. Und das ist wie gesagt schlechtes Storywriting. Die neue Trilogie versäumt bisher einfach recht viel, was deutlich besser hätte gestaltet werden können.
Auch viele Aspekte, die ich vom Grundprinzip her mag, wie Luke´s Story z.B. wirken seltsam und "out of character" weil sie nicht genug Raum bekommen, um auf den Zuschauer zu wirken und Sinn zu ergeben.
 
Meine Hauptkritik ist die gleiche wie bei Episode 7. Es fühlt sich nicht nach einer richtigen Fortführung der Star Wars-Geschichte an. Es wirkt eher wie Fan Fiction.
 
Ah, ha... die Fans sind also eine ignorierbare Masse, die eh nur an allem herum nörgeln können... mir war Abrams nach dem Episode 7 Desaster schon ein Dorn im Auge - jetzt wird er zum Unsympath :/ mal ehrlich: Die Filmemacher machen es einem aber auch leicht Kritik zu äußern. Vor allem an vielen Stellen, wo das wirklich vermeidbar wäre! Episode 7 hatte unterm Strich eine beinahe identische Storyline zu Episode 4 - nur die Protagonisten waren eben andere.
Das Schneckenrennen, oder allgemein als Episode 8 bekannt, war in meinen Augen zwar besser (allein weil der Film eigenständig sein wollte), trifft aber den Zeitgeist nicht. Ein Publikum, dass Tode von geliebten Charakteren, wie etwa aus einem Game of Thrones Universum, zu akzeptieren gelernt hat, wünscht sich vielleicht auch etwas mehr Konsequenz (Leia Poppins, Finn, Rose). Was wirklich gar nicht geht ist das dümmlich und schwach dargestellte Imperium in beiden Filmen. Bei Kylo Ren drehen sich Ikonen wie Vader und Palpatine wohl im Grab um und wer Hux gescriptet hat, wollte wohl Menschen, die von der einst eisigen Stimmung des Imperiums fasziniert waren, weh tun... Ich finde man sollte noch viel mehr meckern. Es geht hier um die tollste Sci-Fantasy Geschichte der Welt, da darf man als Fan Ansprüche stellen, ob das Hollywood und der Geldmaschinerie nun passen mag, oder nicht!
 
Meine Hauptkritik ist die gleiche wie bei Episode 7. Es fühlt sich nicht nach einer richtigen Fortführung der Star Wars-Geschichte an. Es wirkt eher wie Fan Fiction.

Jede Fan-Fiction, die ich bisher gesehen/gelesen habe ist besser als dieses Gender-Machwerk.
 
Ich fasse es nicht, dass JJ Abrams die Kritik am Film auf die Paar Idioten reduziert, die tatsächlich was gegen starke Frauen und Diversität haben, statt die berechtigten Äußerungen zu Mängeln an Erzählweise, Struktur, billigem Umgang mit Erwartungshaltungen durch super flache „Wendungen“ usw. usw. zu kommentieren oder ernst zu nehmen. Oo Das kann ja was werden mit Episode IX. :( Wobei jetzt noch was zu retten sowieso kaum noch drinne war… Dabei fand ich Episode VII wirklich toll! :_(
 
Ach JJ... In Sachen Hommagen ist er wirklich spitze (s. Super 8 ), aber eigenes? Ich hatte schon ein mulmiges Gefühl als der Bärtige (aka George Lucas) sein Kind an das Imperium (aka Disney) verkauft hat - bisher hat sich dieses Gefühl grösstenteils bewahrheitet. Eigentlich gibt es genau ein Wort, welches die Nicht-Lucas'schen Filme beschreibt:

Uninspiriert.

Zweifelsohne, die PT hatte viele Schwächen und reicht nicht an die OT ran. Trotzdem wirkt sie eher "vom selben Guss" als alles, was man bisher unter Disney gesehen hat. So baut die neue Trilogie keinen neuen Mythos auf sondern demontiert systematisch einen alten. Den Grundaufbau von Mythen scheint JJ jedenfalls nicht verinnerlicht zu haben - oder zumindest nicht in seiner Arbeit an Star Wars veräusserlicht zu haben.

Disclaimer: Das ist keine faktische Kritik, sondern lediglich eine Meinung.
 
Kann ich verstehen. Ein Großteil der "Kritik" war derart peinlich und weinerlich, dass man sie kaum ernst nehmen kann. "Wääh, die hat gefärbte Haare!", "Wäääh, da ist mehr als eine Frau!" und Konsorten waren putzig. So etwas nimmt niemand außerhalb der 4chan-Echokammer ernst.

Der Film hat sicher Schwächen, aber die treffen interessanterweise genau so auf die Originaltrilogie zu. Das ist ja effektiv die größte Schwäche an den Dingern: Zu nah an den Originalen. Ist quasi wie Die Hard 2: wie Die Hard, nur ein wenig großer. Aber eben nicht inherent neu.

Eine derartige Ansammlung von Story-Lücken, unsinnigen Nebensträngen, uninteressanten Charakteren mit null Entwicklung, eine Hauptfigur, die vielleicht Marvel-Superheldin ist aber sicher keine Jedi-Anwärterin und völlig unsinnigen bis bösartigen Entscheidungen (Vice Admiral Gender Studies zum Beispiel, die ihren ranghöchsten Piloten praktisch mobbt und zur Meuterei treibt) gibt es nicht mal in den Prequels.

Der Film ist schon objektiv handwerklich totaler Mist, was Story-Writing, Charakterentwicklung und Kontinuität im Star Wars-Universum angeht, da braucht man über die Inhalte fast schon kein Wort mehr zu verlieren. Allenfalls zu den politischen Agenden, die einem mit dem Holzhammer übergezogen werden: Alle weißen Männer sind sabbernde Idioten, Komiker, Verräter oder unkontrollierbare Gewalttäter während alle Frauen aufopferungsvolle und heldenhafte Sagengestalten sind. "The force is female" (Kathleen Kennedy). Dass ich nicht lache. Wenn Frauen nur dadurch stark sein können, dass die Männer schwach sind, ist das schon bezeichnend.

Ja, auch mich hat er im Kino in 3D unterhalten, weil alle außer Drehbuchschreiber und Regisseur ihre Arbeit gemacht haben (Effekte, Sound, Schauspieler), nur oft kam ich mir dabei vor als sähe ich einen Verkehrsunfall: Irritiert, abgestoßen und doch unfähig wegzusehen. Erst im Nachhinein ist mir aufgegangen warum (siehe oben). Inhaltlich ist er aus Versatzstücken aus Episode 5 und 6 lieblos und völlig wirr zusammengesetzt, hat einen Nebenstrang, der komplett belanglos ist (Canto Bay), Logiklücken ohne Ende, Charaktere, die ohne Weiteres weggeworfen werden (Phasma, Snoke) obwohl großmächtig angekündigt und in EP 7 eingeführt, und praktisch keinen einzigen Charakter, mit dem man sich identifizieren kann.

Dameron Poe war der einzige Charakter, dessen Entscheidungen und Handlungen ich nachvollziehen konnte und dafür wurde er von den ach so tollen Frauen eingemacht. Alle anderen, die Frauen voran, agieren stellenweise völlig irrational. Und lass mich nicht damit beginnen, wie unsäglich dämlich viele Szenen geplant und umgesetzt wurde (WW II-Bomber in Space, Leia Poppins / Super Girl und die Druckschleuse zur Brücke, Rose stoppt Finn's heldenhaften Tod und spielt damit der Ersten Ordnung in die Hände und vieles mehr). Von der unantastbaren und omnipotenten Rey mal ganz abgesehen. Das zieht einem die Schuhe aus, wenn man auch nur einen Funken Glaubwürdigkeit von einem Film erwartet.

Ein Film für einfache Gemüter, die sich durch Blendwerk wie CGI, Sound, niedliche Vögel und flache Witze einlullen lassen. Für Kinder. Aber ganz sicher nicht für das Publikum, das sich an den Original-Filmen begeistert hat und zwar quer durch alle sozialen und Alters-Schichten und das über Dekaden!

EP 9 findet jedenfalls ohne mich statt, so eine Grütze unterstütze ich nicht mit meinem Geld.
 
das sind keine Kritikpunkte und Handfeste schonmal garnicht, denn Brillianterweise sind die alle Falsch :B
Und man sieht wie wenig sich Leute mit was beschäftigt haben und nur den Hate von anderen abschreiben und auch wenn sich manche das einbilden, aber nur weil man Blödsinn wiederholt wird der nicht richtiger

grade mit so Phrasen wie "Mary Poppins" disqualifiziert man sich halt Instant, weil oh wunder, so würde das in Echt auch aussehen! Also wenn man sich mit der Macht wo ran ziehen würde, denn Oh wunder, im Luftleeren Raum flattert nichts + man platzt nicht, siehe die Flaggen der Amis auf dem Mond

"In echt" wäre sie bei der Explosion der Brücke und der anschließenden Dekompression gestorben wie alle anderen auch. Spätestens als sie wieder auf der Brücke war und die Druckschleuse zum Gang dahinter geöffnet wurde hätten alle dort ins All gesogen werden müssen, denn von einem athmosphärischen Schild ist keine Rede, auch wenn es so etwas bei Star Wars durchaus gibt.

Davon ab gibt es nirgends im Star Wars - Universum ein Beispiel dafür, dass man mit der Macht eine solch verheerende Explosion und das Vakuum des Alls überleben kann und schon gar nicht eine zwar macht-sensitive aber überhaupt nicht trainierte Person wie Leia.

Die ganze Szene war abgrundtief lächerlich, von daher darf man sie auch so nennen. Nichts anderes meint "Leia Poppins".
 
Auch wenn ich den Film noch nicht gesehen habe, kann ich Abrams absolut verstehen. Nach der Prequel-Trilogie fanden die Fans, George Lucas müsse weg von Star Wars. Episode 7 wurde (zu Recht) kritisiert, weil sie viel zu nahe am Original ist und dass man den Regiestuhl wieder George Lucas überlassen müsse. Dann kommt Episode 8 und wird kritisiert, weil sie wieder zu wenig nah am Original ist...
Wie will man dieses ständige hin und her ernst nehmen, geschweige denn darauf eingehen?
 
@ Kashban
Der Film ist eben nicht für einfache Gemüter. Er ist möglicherweise der intelligenteste und anspruchvollste Star Wars Streifen überhaupt. Und der gewagteste weil mit Star Wars Klischees gebrochen wird.
Nur weil du die Charakterentwicklung von Finn nicht verstanden hast, heißt es nicht das es sie nicht gäbe. Nur weil du nicht verstanden hast wozu Canto Bight dient, heißt es nicht das der Nebenstrang sinnlos ist.
Über die Umsetzung lässt sich streiten. Aber die Behauptungen dies und das wären unnützes Beiwerk um einfache Gemüter mit Effekthascherei zu beglücken, ist einfach falsch.
 
Die ganze Szene war abgrundtief lächerlich, von daher darf man sie auch so nennen. Nichts anderes meint "Leia Poppins".

Nicht Klugscheißen wenn man keine Ahnung hat, vorallem nicht Menschen die größere Klugscheißer sind
Brillianterweise können Menschen so ~-3-4 min im offenen Weltraum überleben, zumal es Leia auch sichtbar nicht gut geht danach
Nebenbei wird in der Thrawn Trilogie schon beschrieben das Jedis ihre Vitalfunktionen runterfahren können, auch wenn Luke da in seinem X-Flüger Cockpit war, hilft das schon sehr bei den Überlebenschancen

Es zeigt sich, das Lächerliche an der Szene ist nicht die Szene

Aber das ist wie bei Episode 3 wenn wer kommt und es Lächerlich findet das jemand am gebrochenen Herzen stirbt, was dummerweise nur sehr oft vorkommt . . .
Und als ob der Film nicht andere Probleme hätte
 
@ Kashban
Der Film ist eben nicht für einfache Gemüter. Er ist möglicherweise der intelligenteste und anspruchvollste Star Wars Streifen überhaupt. Und der gewagteste weil mit Star Wars Klischees gebrochen wird.
Nur weil du die Charakterentwicklung von Finn nicht verstanden hast, heißt es nicht das es sie nicht gäbe. Nur weil du nicht verstanden hast wozu Canto Bight dient, heißt es nicht das der Nebenstrang sinnlos ist.
Über die Umsetzung lässt sich streiten. Aber die Behauptungen dies und das wären unnützes Beiwerk um einfache Gemüter mit Effekthascherei zu beglücken, ist einfach falsch.

Was ist denn der Sinn der Canto Bight-Storyline? Völlig aufrichtige Frage von meiner Seite; bisher habe ich einige Kritiker gelesen, die sie verteidigt haben, aber noch keine Erklärung gesehen, die mich überzeugt.
 
Brillianterweise können Menschen so ~-3-4 min im offenen Weltraum überleben, zumal es Leia auch sichtbar nicht gut geht danach
Nebenbei wird in der Thrawn Trilogie schon beschrieben das Jedis ihre Vitalfunktionen runterfahren können, auch wenn Luke da in seinem X-Flüger Cockpit war, hilft das schon sehr bei den Überlebenschancen

Mein Problem mit der Szene ist hauptsächlich die Inszenierung. Im Rahmen der Filme ist diese Machtfähigkeit und ihre Art des Gebrauchs neu; die Thrawn Trilogie kenne ich nicht und zum Verständnis der Filme sollte das auch nicht notwendig sein.
Ich habe kein Problem mit der Einführung neuer Machtfähigkeiten an sich, im Gegenteil macht das sogar Sinn. Aber im Kontext der Szene fand ich sah es schlicht nicht gut aus. Auch beim zweiten Schauen holt es mich eher aus dem Film raus und sorgt dafür, dass ich verdutzte Blicke mit meinen Nachbar austausche. Dass Leia die Macht benutzt finde ich gut, auf so was hatte ich mir auch erhofft. Aber ich finde man hätte einen besseren Weg finden können, ihre Fähigkeiten einzubauen. Es sieht für mich leider einfach nicht beeindruckend aus und wirkt irgendwie ungewollt komisch.
 
Was ist denn der Sinn der Canto Bight-Storyline? Völlig aufrichtige Frage von meiner Seite; bisher habe ich einige Kritiker gelesen, die sie verteidigt haben, aber noch keine Erklärung gesehen, die mich überzeugt.

Sie wollten das Signal der Hyperraum-Ordung auf dem Mega-Sternzerstörer Supremacy ausschalten/deaktivieren, damit die Raadus im Hyperraum nicht mehr geordet werden kann. Also machte sich Finn und Rose auf den Weg zum Planeten Cantonica, um Maz "Bekannten" den Meistercodeknacker zu finden. In der Casinostadt Canto Bight fanden sie ihn wurden dann aber eingesperrt. Glücklicherweise in der selben Zelle wie ein anderer Codeknacker der sie zurückbrachte, DJ.
 
Sie wollten das Signal der Hyperraum-Ordung auf dem Mega-Sternzerstörer Supremacy ausschalten/deaktivieren, damit die Raadus im Hyperraum nicht mehr geordet werden kann. Also machte sich Finn und Rose auf den Weg zum Planeten Cantonica, um Maz "Bekannten" den Meistercodeknacker zu finden. In der Casinostadt Canto Bight fanden sie ihn wurden dann aber eingesperrt. Glücklicherweise in der selben Zelle wie ein anderer Codeknacker der sie zurückbrachte, DJ.

Ja das ist die Handlung, die kenne ich :-D
Da ihre Mission allerdings scheitert hat sie keinerlei Wert für den Ausgang des Films. Ich sehe da auch keine nennenswerte Charakterweiterbildung, die nur durch diese Tour angestoßen wird.
 
Mein Problem mit der Szene ist hauptsächlich die Inszenierung. Im Rahmen der Filme ist diese Machtfähigkeit und ihre Art des Gebrauchs neu; die Thrawn Trilogie kenne ich nicht und zum Verständnis der Filme sollte das auch nicht notwendig sein.
Ich habe kein Problem mit der Einführung neuer Machtfähigkeiten an sich, im Gegenteil macht das sogar Sinn. Aber im Kontext der Szene fand ich sah es schlicht nicht gut aus. Auch beim zweiten Schauen holt es mich eher aus dem Film raus und sorgt dafür, dass ich verdutzte Blicke mit meinen Nachbar austausche. Dass Leia die Macht benutzt finde ich gut, auf so was hatte ich mir auch erhofft. Aber ich finde man hätte einen besseren Weg finden können, ihre Fähigkeiten einzubauen. Es sieht für mich leider einfach nicht beeindruckend aus und wirkt irgendwie ungewollt komisch.

nein, der Punkt mit der Macht ist nur deswegen angesprochen, weil behauptet wurde dass es keine Machtfähigkeit geben würde die da helfen würde
Und wenn man sich mal im Star Wars Universum umschaut: Es gibt sehr viele MacGuffin Machtfähigkeiten :B
 
Brillianterweise können Menschen so ~-3-4 min im offenen Weltraum überleben, zumal es Leia auch sichtbar nicht gut geht danach

Können sie das? Ohne schützende Athmosphäre ist der Weltraum ein seeeehr kalter Ort (etwa -270 Grad) und noch dazu ohne schützende Kleidung wären es etwa 3-4 Sekunden die man überlebt.

Aber mal ehrlich an alle, es ist Star Wars! Nicht alles sollte sich dort wissenschaftlich erklären lassen schon gar nicht die Macht.
 
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