lenymo
Spiele-Enthusiast/in
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Naja bei Horrorshootern komm durchaus genau so beklemmende Gefühle auf wie bei sehen von Horrorfilmen, was ja auch erwünscht ist. Ich meine wenn man da die ganze Zeit durch schlecht ausgeleuchtete Gänge schleicht und weiß jeder Zeit kann mich da aus dem Dunkeln was anspringen wird man schon nervös. Allerdings wenn man sich neben jemanden setzt und ihm beim zocken eines Horrorshooter zusieht geht der Gruselfaktor echt gegen 0 (es sei denn man ist vielleicht 3).herrgros am 29.12.2007 15:00 schrieb:jetzt muss ich mal doch wieder was reinschreiben
meiner meinung nach kann man sich in spiel doch ein bisschen mehr in das geschehen hineinversetzen, als im film. Manche Kinder wollen ja gar nich mehr selbst spielen, weil das spiel so Furchteinflößend ist, und lassen ihre geschwister spielen und kucken zu. Wer einmal Half-Live2 weis es.
Mir fällt grad auf: Einzelkinder haben es viel ernster weil keiner neben ihnen lacht
mfg homer
Was meinen kleinen Bruder angeht als er vielleicht zwischen 10 und 12 Jahren war bei härteren Szenen in Filmen hat er dann recht schnell den Raum verlassen (man hatte ihn vorher schon 20mal aufgefordert aber dann tat er es freiwillig ). Aber damit sich heimlich von seinen gleichaltrigen Freunden Egoshooter auszuleihen und die auf seinem Rechner zuspielen war allerdings kein Problem für ihn (habe ich natürlich wieder von der Platte geputzt).
Egoshooter sind halt einfach zu weit von einer greifbaren Realität entfernt und das merken auch Kinder drum zocken sie eher ein brutales Spiel als sich vor einen Splatterfilm zu setzen.