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Sex in Videospielen: Prickelnd oder einfach nur peinlich?

Maci Naeem

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Zum Artikel: Sex in Videospielen: Prickelnd oder einfach nur peinlich?
 
Ganz ehrlich: Lieber keine dieser gruseligen Sexszenen.
Einfach paar schöne Dialoge wie z.B. in Rune Factory 4 geben mir da weitaus mehr.
 
Sehr selten prickelnd, sehr oft peinlich. ;)

Ich glaube, die Sexszenen in The Witcher 2 und 3 sind die einzigen, bei denen mich die Fremdscham nicht so schlimm überkam, wenn man jetzt mal die Titel nimmt, in denen nicht kurz vor dem Akt ausgeblendet wird.
Cyberpunk war diesbezüglich auch noch ok, wenn man von einer gewissen Szene absieht, in der V nicht sie selbst ist. Die war auch seltsam, weil...ja nun, kann ich gerade nicht spoilerfrei beschreiben. :)

Die schlimmsten Fremdschamszenen waren die aus Dragon Age 1 und Heavy Rain.
Als ich DA1 ja vor nicht allzu Zeit mal wieder durchspielte, sagte ich mir, dass ich jetzt älter sei und den Cringe einfach offen durchleben sollte...bis dato hatte ich die Sequenzen immer abgebrochen. Also ab ins Lager, die Szene beginnt...und ich drücke Escape. Ich kann mir das einfach nicht anschauen. :B
Heavy Rain habe ich bislang nicht wieder so weit gespielt, aber diese interaktive Fummelszene mit dem ganzen Geächze und Geschlabber ist mir auch seeeeehr unangenehm in Erinnerung geblieben. QTE kommen da einfach nicht so gut (haha).

Bei Mass Effect Andromeda konnte ich zumindest hinschauen, ohne zu lachen und in den Vorgängern hat Shep immer die Aliens gedatet...aber den Mut, einen Sexakt zwischen Garrus und Shep explizit darzustellen, hatten die ja nicht, denn da hätte ich auch ein wissenschaftliches Interesse dran gehabt. Thane war ja zumindest noch recht humanoid, aber dank der Physiognomie bei Turrianern hätte mich das schon interessiert. ;)

Ich glaube, das Problem daran sind oft die technischen Limitierungen, die das Ganze eher ungelenk wirken lassen. In Form von Rendersequenzen ist das sicher etwas anderes, aber ingame muss die grafische Komponente halt auch stimmen. Klar, kann ein Dragon Age 1 da nicht mehr mithalten, aber die Szenen waren schon damals eher peinlich, weil sie dort bereits klumpig waren.
Und dann ist da natürlich der Aspekt, Beziehungen gut darzustellen, die dann zu solchen Szenen führen. Garrus ist toll geschrieben und da passt es, wohingegen ein Anders, der ohne vorhergegangene, ordentliche Flirts sofort was von großer Liebe blubbert, das komplette Gegenteil ist.

Joa, da ist noch Luft nach oben. :)
 
Finde das es in der Witcher Reihe gut gelöst wurde. Dort war es romantisch und auch ästhethtisch durchaus ansprechend weil sie mit einer Geschichte dahierkommen. Und wenn mal ein paar Nackedeien daherkommen die die Geschichte nicht unterstützen bleiben sie in geschmakvollen Grenzen (Witcher 3 Badehausszene).

Die Erotik stöst wohl oft nur negativ auf weil sie einfach plump und dümmlich implementiert wurde. Ich würde gerne mal ein Erotikspiel spielen, aber die die mir bis jetzt so vorgeschlagen wurden wirken alle sehr pubertär und sahen nicht im geringsten so aus als wäre die Romantik auch nur ansatzweise ein Thema. Die meisten davon kommen auch nur in diesem Manga Style raus mit dem ich persönlich so gar nichts anzufangen weiß. Diese übertriebenen Proportionen finde ich einfach abstoßend!
 
Es gibt ja zum Glück Mods für die Bioware und Bethesda Rollenspiele, die die Beziehungen (Dialoge) sowie Sexszenen teils ordentlich aufpolieren bzw. überhaupt welche einfügen. Empfinde ich immer als nette Auflockerung zwischen den ganzen Blut und Gedärmen. Denn zwar bieten viele Spiele die Option einen (oder mehrere) festen Partner zu finden aber machen fast nie was draus. Im Gegenteil, sobald man fest zusammen ist, ist die Questreihe quasi beendet und es kommt nichts mehr. Das ist immer ordentlich verschenktes Potenzial.

Zwar kann man z.B. in Skyrim heiraten, dann in ein festes Haus ziehen und Kinder adoptieren aber viel mehr als Kochen (das Essen gibt ordentlich Buff) kann der Partner nicht. Und den Kindern kann man halt Geschenke machen und mit ihnen verstecken spielen.
Klar, das sind keine Lebenssimulationen wie Sims aber ich wünschte dennoch, dass dieser Aspekt bei solchen Titeln noch mehr Raum bekommt. Gerade die Bethesda Spiele habe ich immer als große virtuelle Puppenstube wahrgenommen, wo man viel mehr macht als nur eine (lineare) Story zu spielen. Man kann sich Hunderte wenn nicht Tausende Stunden in diesen Spielen aufhalten und jede Menge Dinge anstellen. Mehr ist da einfach immer besser.

Das Problem ist meiner Ansicht nach, dass die Amerikaner sich nicht trauen sowas intensiver und tiefgehender einzubauen, während die Japaner gar nicht erst die Resourcen für sowas haben. Bei Atlus Spielen wie Persona kann man ja auch eine Beziehung eingehen (oder mehrere, was einem dann am Valentinstag um die Ohren fliegt) aber sobald die Beziehung steht geschieht nichts mehr, gar nichts. Es hat keinerlei Auswirkungen auf den Umgang in der Party oder auf die Story. Der Aufwand ist den Entwicklern hier mit Sicherheit zu hoch.
 
Über Sex und Erotik in Spielen hab ich mir in meines bisherigen Spielerlaufbahn relativ wenig oder zumindest nicht bewusst Gedanken gemacht.
Sex in Ingame-Grafik ist so'n Ding wo alles eher sehr bemüht wirkt oder wenn höchstens angedeutet wird. Ist doch in Mass Effect nicht anders, man sieht dort ein Paar schöne Körper, vielleicht einen nackten Weiberrücken, doch wenn's zur Sache geht blendet die Kamera ab (anregender war eher für mich die gefühlte (!) Romanze zwischen Male-Shep und Tali, sowas geht mir persönlich mehr ans Herz denn am Schritt :B).
Andere Spiele wo man aktiv im Sex der Spielfiguren eingreift sind auch nicht unbedingt die große Kunst, so wie z.B. in "Fahrenheit". Allerdings war es für mich das erste Spiel das den Mut besaß dass dieses Thema näher anzupacken und "detaillierter" zu zeigen.

Aber ich könnte jetzt kein Spiel nennen wo mich der virtuelle Sex spitz gemacht haben könnte... Okay, vielleicht GAAAAANZ früher als es noch diese FMV-Games wie "Tender Loving Care" oder "Phantasmagoria 2" gab. Da war das eben aufgrund echter Filmaufnahmen auch ein wenig leichter einen Teenager zu erregen... Aber dralle Polygon-Damen schaffen einfach nicht die gleiche Wirkung wie heisse Mäuschen aus Fleisch und Blut. ^^
 
Es gibt ja zum Glück Mods für die Bioware und Bethesda Rollenspiele, die die Beziehungen (Dialoge) sowie Sexszenen teils ordentlich aufpolieren bzw. überhaupt welche einfügen. Empfinde ich immer als nette Auflockerung zwischen den ganzen Blut und Gedärmen. Denn zwar bieten viele Spiele die Option einen (oder mehrere) festen Partner zu finden aber machen fast nie was draus. Im Gegenteil, sobald man fest zusammen ist, ist die Questreihe quasi beendet und es kommt nichts mehr. Das ist immer ordentlich verschenktes Potenzial.
Das finde ich auch ausgesprochen schade.
Was wäre es für eine Bereicherung wenn der Partner einen denn mit allen Pro und Con zur Seite stehen kann.
Einerseits von körperlichen oder Wissensvorteilen profitieren und andererseits bei Verletzungen oder gar Tod leiden müßte.
Auch Eifersucht könnte ein Thema sein wenn Spieler oder Partner mit anderen flirten ... das könnte man bis hin zu Dreiecksbeziehungen als Kompromissmeisterlösung treiben.
Getreu dem Motto Einfacher in Missionen aber Außerhalb schwerer zusammenzuhalten. ;)
 
Sex in Videospielen: P(r)ickelnd. ^^
Manchmal peinlich, manchmal beinlich. ^^

Ist eigentlich wie in jedem Film oder Buch:
wenn es sich gut in die Geschichte einfügt und der Story zuträglich ist, warum nicht?
Wirkt es aufgesetzt oder fehl am Platze (das muss noch rein, damit es sich verkauft), oder ist es einfach nur grottig oder stümperhaftig implementiert, dann ist weniger manchmal mehr.
Auf die Fantasie und Vorstellungskraft des Betrachters zu setzen, kann oder ist dann öfters auch mal die besser Variante.
 
Ich denke das CD Projekt sowohl mit der Witcher-Reihe als auch vor allem mit Cyberpunk das Thema recht gut einfangen konnte. Auch Bioware's Dragon Age und Mass Effect Reihe hat hier eine positive Entwicklung genommen, auch wenn die Szenen in Dragon Age 1 wohl noch etwas unbeholfen wirkten.
Sex in Spielen (also nehmen wir mal Erotik-Spiele aus) ist für mich kein Must-Have, aber Romanzen an sich finde ich schon wichtig. Das ist gerade etwas was bei Titeln wie Skyrim ein komplettes Desaster ist, wenn ich einen stummen Gefährten neben mir habe, ohne eigene Meinung oder Sicht der Dinge, ohne wesentliche Charakterzüge. Die Romanze mit Aerie in Baldurs Gate 2 dagegen, ist für mich immer noch eine der prägensten obwohl sie ganz ohne explizite Szenen auskommt.

Daher sehe ich Sex in Spielen immer im Kontext, wenn man es im Sinne der Romanze oder der Erzählung passend einbringen kann. Eignen tun sich dafür natürlich nur wenige Erzählungen, gerade auch mit Blick auf das Zielpublikum und Altersbeschränkung sind dann auch oftmals noch gesetzliche Hürden gesetzt um eine Szene entsprechend einzubauen.
 
Daher sehe ich Sex in Spielen immer im Kontext, wenn man es im Sinne der Romanze oder der Erzählung passend einbringen kann. Eignen tun sich dafür natürlich nur wenige Erzählungen, gerade auch mit Blick auf das Zielpublikum und Altersbeschränkung sind dann auch oftmals noch gesetzliche Hürden gesetzt um eine Szene entsprechend einzubauen.

Interessanterweise sind ein Großteil der Rollenspiele ohnehin ab 18. Die neueren Bioware immerhin ab 16. Also da kann man schon einiges zeigen. Die Alterseinstufungen kommen ja auch weniger durch die Erotik als durch die Gewaltdarstellungen bzw. auch fieser Handlungen zustande.
Wirklich große Rollenspiele mit USK 12, da muss man schon Richtung Final Fantasy schauen und selbst in denen sind dann ja normale Romanzen kein Problem, wir leben ja nicht in Saudi Arabien.
 
Ist es wird eigentlich seit Jahren eine der normalsten Aspekten des Erwachsenenlebens als besonders "unterdrückt" und "erstebenswert" um in den Fordergrund zu drängend propagiert, in eine Maße, daß es nerft.

Offensichtlich sitzt jeder von uns hier weil seit hundertausenden Jahren seine Vorfahren gerne gefickt haben und auch ohne großartige Belehrung und Konfrontation mit dem Thema wußten was abgeht. Rein faktisch.

Jetzt stellt sich die Frage warum das Affentheater angestellt wird und wer (ist ja ein im "Westen" gesamtgesellschaftliches Problem) das ständig aus der Schublade kramt, es belastet ja eher degenerativ und zersetzend den Kulturkreis. Eine natürliche Ordnung mit der daraus entstandenen Sittlichkeit unserer Ahnen ist offensichtlich eine andere.

Als normal veranlagter Mensch fordert einen das Thema (Dauerbestrahlung) nicht heraus, es scheint wohl eher nur Zeit in Anspruch zu nehmen, die man ansonsten besser verwenden könnte. Aber ich denke, daß ist nur ein Punkt von vielen, welche derzeit falsch laufen. Und wie immer ist das selbe Klientel hinter den Kulissen dafür veranwortlich, welches, man muß es sagen, nicht mit der menschlichen Zukunft kompatibel ist.
 
Ist es wird eigentlich seit Jahren eine der normalsten Aspekten des Erwachsenenlebens als besonders "unterdrückt" und "erstebenswert" um in den Fordergrund zu drängend propagiert, in eine Maße, daß es nerft.

Offensichtlich sitzt jeder von uns hier weil seit hundertausenden Jahren seine Vorfahren gerne gefickt haben und auch ohne großartige Belehrung und Konfrontation mit dem Thema wußten was abgeht. Rein faktisch.

Jetzt stellt sich die Frage warum das Affentheater angestellt wird und wer (ist ja ein im "Westen" gesamtgesellschaftliches Problem) das ständig aus der Schublade kramt, es belastet ja eher degenerativ und zersetzend den Kulturkreis. Eine natürliche Ordnung mit der daraus entstandenen Sittlichkeit unserer Ahnen ist offensichtlich eine andere.

Als normal veranlagter Mensch fordert einen das Thema (Dauerbestrahlung) nicht heraus, es scheint wohl eher nur Zeit in Anspruch zu nehmen, die man ansonsten besser verwenden könnte. Aber ich denke, daß ist nur ein Punkt von vielen, welche derzeit falsch laufen. Und wie immer ist das selbe Klientel hinter den Kulissen dafür veranwortlich, welches, man muß es sagen, nicht mit der menschlichen Zukunft kompatibel ist.

Der Witz ist, diese selbsternannten Moralapostel, die so tun als seien sie in Wirklichkeit kastriert und sich sofort aufregen, sobald ein weiblicher Hintern ins Sichtfeld rückt und so tun als würden sie die Ehre der Frauen verteidigen müssen - dabei können die sich selbst verteidigen, wenn sie es wollen - nehmen sich ungefragt das Recht raus für eben Frauen zu sprechen und, wie sich dann oft herausstellt, sind in Wirklichkeit selbst die Schlimmsten.
 
Was ist denn in letzter Zeit los? Erst die Debatte über Ärsche in Mass Effect und jetzt eine Kolumne über Sex in Videogames (wobei das Thema, glaube ich, sowieso schon öfter aufkam).
 
In normalen Spielen ist das immer recht lahm und meist eher peinlich. Es gibt aber Adult Games die das gut umgesetzt bekommen. Nicht sehr viele, die meisten sind eher so lala, aber ein paar schon.

Dabei wird die Renderqualität immer besser. Standbilder sind eh schon teilweise sehr hochwertig, aber auch immer mehr der Spiele haben solide Animationen.

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Beide Szenen aus "Summer's Gone" von "Ocean". Enthält auch noch keine expliziten Szenen, aber ist auch erst in Kapitel 3.
Würde den Patreon Link posten, aber ich glaube das ist hier nicht erlaubt weil es ein Spiel ab 18 ist.

Edit: K.a. was da für ein Bild eingebettet war - vermutlich hat das Update da was durcheinander gebracht. Daher hab ich es entfernt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist denn in letzter Zeit los? Erst die Debatte über Ärsche in Mass Effect und jetzt eine Kolumne über Sex in Videogames (wobei das Thema, glaube ich, sowieso schon öfter aufkam).


Die Meldung zu der überarbeiteten Kamera in Mass Effect war schlicht eine tagesaktuelle News, dieser Artikel hingegen ist in einem längeren Zeitraum aus dem ersten Special "Liebe in Videospielen" entstanden, sozusagen ein "zweiter Teil".

Ist also einfach Zufall :)
 
Die Meldung zu der überarbeiteten Kamera in Mass Effect war schlicht eine tagesaktuelle News, dieser Artikel hingegen ist in einem längeren Zeitraum aus dem ersten Special "Liebe in Videospielen" entstanden, sozusagen ein "zweiter Teil".

Ist also einfach Zufall :)
Dachte schon, ich hab irgendwas verpasst.
 

Das erste Bild ist aus "Shadow of the Damned" von Grasshopper, unter anderem von Shinji Mikami (Resident Evil) und Suda 51 - abgedrehtes, aber sehr spaßiges Game.

Das zweite Bild ist aus Cyberpunk 2077 :)
 
1. Die Welt wird vergiftet!!!
2. Atombomben-Tests vom Kim interessiert kein Mensch.
3. Auch zu wenig Impfstoff.
4. Also last uns auf Games losgehen!!!
5. Corona "gibt es doch gar nicht"!
6. Zum Glück gibt es Prostitution :) Egal ob die Frauen gezwungen werden, Hauptsache Mann ist glücklich!
7. PC Spiele und natürlich Konsolen-Spiele gehören so hart zensiert, wie in China, Russland oder der Türkei, die Meinungsfreiheit!!!
8. Selbst ein Video von John 5, kann man als erwachsener Mensch nicht mehr ohne Altersbestätigung schauen, obwohl es nur den alltäglichen Alltag zeigt!!!

1. Leider, die Welt bzw. die Umwelt interessiert das reichlich wenig, die überlebt das und regeneriert sich.
Vergiftet wird vor allem der Mensch, von Parasiten in seinen Reihen, Hinz und Kunz rennen morgens nicht los und vergiften nen Fluß.
2. Ne, interessiert wirklich keinen, da gibt oder gab es mehr Tests durch den "Westen".
3. Das ist doch gut so, jeder weniger desto besser.
4. Das ist schlecht, bin selber einer, aber das ist seit Amokläufen und Counterstrike Zeiten so bekannt.
5. Interessiert auch keinen mehr, Sterblichkeit ist wie vor 20 Jahren und die Show ist öde.
6. Wurde als Degeneration in unseren Kulturkreis eingeführt, es leiden aktuell mehr Frauen unter der ideologischen Ausbeutung des Feminismus als durch Prostitution.
7. Meinungsfreiheit/Zensur gibt es oder nicht. Und ich kenne kein Land in der Meinungsfreiheit existiert bzw. Zensur nicht exisitiert. Pödos will z.B. keiner haben.
8. Verarschung der Massen (Pseudoregulierung), über Google kann jeder Zwerg mittlerweile jeden Schweinskram ansehen, ist gewollt.

Aber was hat dich geritten? Mach mal ne Runde Sport, les n Buch und entspann dich! :-D
 
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