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Schwierigkeitsgrad in Elden Ring: Das! Muss! Wehtun! - Kolumne mit Video

Versuch doch mal, diese Debatte nicht auf eine solch herablassende Art anzugehen.

Welche Art Argument erwartest du denn da jetzt bitte? Mehr als subjektives Empfinden ist es halt nicht. Nennt sich Spielspaß. Und woraus sich dieser Spielspaß ergibt, wurde hier nun mehrfach lang und breit erläutert. In der Kolumne wird das ganze übrigens auch gut erklärt. Warum dir das nicht reicht und wieso du da weiter nachhaken musst, erschließt sich mir beim besten Willen nicht.

Mehr ist es nicht. Spielspaß. Nicht mehr, nicht weniger. Das und die Tatsache, dass Dark Souls (und andere Soulslike-Spiele) selbstverständlich ihre Zielgruppe haben und eine nicht zwingend kleine Gruppe an Spielern durchaus anspricht. Und solange solche Spiele ihre Abnehmer und Liebhaber finden, müssen die auch nicht für Leute angepasst werden, die damit nix anfangen können. :) Wofür auch?

Und ja, natürlich haben sich die Entwickler das Spiel so erdacht, wie es ist. Hätten die einen optionalen(!) Easy Mode einbauen wollen, hätten sie es getan. Haben sie aber nicht.

Simpler kann die Sache doch eigentlich gar nicht sein.
Und wieder schön umschippert ... Du solltest in die Politik gehen ... ?
Nur für Dich die Frage nochmal in Kürze:
Welcher gute Grund spricht gegen einen optionalen Storymode was Du ja so vehement ablehnst ?
 
Ich übersetz das mal in Klartext:
"Wir wollen keine Schwierigkeitsauswahl einbauen, weil wir alle auf die gleiche Ebene der Diskussion und des Vergnügens bringen wollen", sagte Miyazaki. "Wir wollen also, dass sich jeder ... erst einmal dieser Herausforderung stellt und sie auf eine Art und Weise bewältigt, die zu ihm als Spieler passt."
mit anderen Worten "scheiß auf die Leute den das zu schwer ist"

Wir wollen, dass jeder das Gefühl hat, etwas erreicht zu haben. Wir wollen, dass sich jeder begeistert fühlt und sich auf der gleichen Ebene an der Diskussion beteiligt. Wir sind der Meinung, dass unterschiedliche Schwierigkeitsgrade zu einer Segmentierung und Fragmentierung der Benutzerbasis führen würden. Die Leute werden je nach Schwierigkeitsgrad unterschiedliche Erfahrungen machen.
und so macht man sich argumentativ lächerlich oder es fehlt die Einschränkung von "jeder" bezogen auf "jeder, dem das zusagt"
Ansonsten wünscht man sich so etwas wie eine "Benutzerelite"
... passt hervorragend, ich habe somit endgültig mit dem Thema abgeschlossen. ?
 
Jeder im Rahmen auf die bezogen, die sich auf die Spiele einlassen und die auch spielen.

Es gibt ja auch innerhalb der Spiele, mehrere Möglichkeiten - verschiedene Klassen, Magie, man kann Leveln etc ..

Dachte auch einmal, dass Dark Souls nix für mich sei und wie bereits einmal erwähnt, hab ich des Öfteren abgebrochen und ne halbe Ewigkeit gebraucht, bis ich mich wirklich darauf (auf die Spielefahrung) eingelassen habe.
Und wie auch schon des Öfteren erwähnt wurde - und zwar nicht nur von mir - sind die Spiele gar nicht so schwer, wenn man sich eben nur erst einmal darauf einlässt.

Ja, es ist ein besonderes Gefühl, wenn man so ein Spiel durchspielt - kann ich nicht wirklich beschreiben, aber bei anderen Spielen, hab ich das nicht so - und die bleiben teilweise auch nicht so in Erinnerung.

Wenn man, so wie Miyazaki sagt, mit anderen über Boss XY oder diese oder jene Stelle spricht, so redet man quasi von der gleichen Erfahrung - eben, weil jeder die gleichen Voraussetzungen hat. "Jeder" in seinem Interview, bezieht sich logischerweise auf die, die sich eben darauf einlassen.
Und es wird bei diesen Spielen auch Jahre nach Release oft noch viel diskutiert - spricht man z.B. bei Skyrim über irgendwelche Bossfights oder bei Fallout?

Keine Ahnung .. gibt mehr als genug Spiele, die zwar auch gut waren, aber nicht sonderlich in Erinnerung geblieben sind bzw über die man eigentlich nicht wirklich diskutiert hat.
 
Ein Souls-Like kann auch ein Third-Person Shooter sein. Oder eben ein FPS. Souls-Like Games bedienen sich im Endeffekt nur einigen ausgewählten Elementen des Vorbildes.

Korrigiere mich, aber ich finde keinen einzigen Egoshooter. ;)
Und die Unterscheidung zwischen 3rd-Person-Kampfspiel und 3rd-Persln-Shooter existiert nur in der Art der Waffen. Die Perspektive ist die gleiche. ;)
 
Das man im dem Fall mit weniger Zielzeit rechnen muß steht außer Frage, aber das wird dann auch das Problem der Storymode Spieler sein.
Wobei das für manch einen durchaus ein Pluspunkt sein kann, kenne selber einige denen 20+ Spielstunden entschieden zu lang sind, was ich nicht nachvollziehen kann. ?
Keine Frage, das wäre dann so, ja.
Ich hoffe man merkt, dass ich ganz bewußt bei diesem Thema neutral und nüchtern bleibe.
Ich spiele diese Spiele an sich ganz gerne, muss mir aber auch Auszeiten dabei nehmen. Bin in der Tat gerade zum ersten Mal in einer Diskussion dazu und sogar ziemlich überrascht, wie sehr es die Spielerschaft polarisiert.
War mir bisher gar nicht so bewußt und bin wohl auch etwas naiv an die Sache gegangen.
Spiele das ganz für mich alleine daheim…kriegt ja auch kaum jemand mit. ;)

Was mir jedoch ein wenig aufstößt ist, dass manche (nicht du), diejenigen Leute, die das halt gerne spielen, irgendwie als “gestört“ hinstellen. Das muss nicht sein. Ebenso nicht, dass diejenigen, die ihre Probleme mit diesen Games haben, als originale Nichtskönner bezeichnet werden. Nicht explizit hier, aber was ich grad woanders zu lesen bekommen habe, da rollen sich die Zehnägel um.
Möchte mit beiden nix zu tun haben.
Wie gesagt, ich habe Verständnis für beide Betrachtungsweisen.
 

Korrigiere mich, aber ich finde keinen einzigen Egoshooter. ;)
Und die Unterscheidung zwischen 3rd-Person-Kampfspiel und 3rd-Persln-Shooter existiert nur in der Art der Waffen. Die Perspektive ist die gleiche. ;)
Mal nebenbei, kennst du das Spiel Vietcong?
Ein FPS, aber jetzt mal nur vom Schwierigkeitsgrad her…ein Treffer reichte meist, auch für den Spieler.
Nach dem Ding konnte ich 264 verschiedene Grüntöne unterscheiden, hab mich aber nicht mehr in den Wald getraut. ?
 
Mal nebenbei, kennst du das Spiel Vietcong?
Ein FPS, aber jetzt mal nur vom Schwierigkeitsgrad her…ein Treffer reichte meist, auch für den Spieler.
Nach dem Ding konnte ich 264 verschiedene Grüntöne unterscheiden, hab mich aber nicht mehr in den Wald getraut. ?
Kenne ich, da könnte man genauso gut noch Operation Flashpoint dazuzählen. Aber beides sind Taktik-Shooter mit hohem Realismusgrad wo der Alter Ego nicht so viel Schüsse einstecken kann wie in herkömmlichen Shootern. Hat trotzdem nichts mit Soulslike gemein. Und Achtung:
Beide (!) Titel boten mehrere Schwierigkeitsgrade an. Soviel dazu... :finger:
 
Kenne ich, da könnte man genauso gut noch Operation Flashpoint dazuzählen. Aber beides sind Taktik-Shooter mit hohem Realismusgrad wo der Alter Ego nicht so viel Schüsse einstecken kann wie in herkömmlichen Shootern. Hat trotzdem nichts mit Soulslike gemein. Und Achtung:
Beide (!) Titel boten mehrere Schwierigkeitsgrade an. Soviel dazu... :finger:
Ich weiß…aber so meinte ich das gar nicht. War mehr Off Topic und wollte das nicht mit Souls vergleichen.
Operation Flashpoint hab ich nie gespielt.
Aber Rainbow Six Vegas…man, die sind heute auch nur noch ein Schatten ihres einstigen Ich‘s. ?
 
Und wieder schön umschippert ... Du solltest in die Politik gehen ... ?
Nur für Dich die Frage nochmal in Kürze:
Welcher gute Grund spricht gegen einen optionalen Storymode was Du ja so vehement ablehnst ?
Ich lehne einen Easy Mode nicht ab, sondern sehe einfach keinen SInn darin.

Noch mal für dich: Der Schwierigkeitsgrad ist nicht künstlich hoch geschraubt, wie in anderen Games. Er ist wesentlich, sowohl für das Spiel, als auch daraus resultierend für die Spielerfahrung. Der Schwierigkeitsgrad ist essenzieller Bestandteil des Spiels, der sich durch das ganze Spieldesign zieht. Kämpfe, Erkundung etc. Daher fehlt dem Spiel was, wenn man es in einem Easy Mode durchspielen würde.

Abgesehen davon ist das Spiel auch nicht so heftig schwer, dass es einen Easy Mode bräuchte. Zumal diese Spiele einem auch in einem gewissen Rahmen die Freiheit lassen, seinen Spielstil zu entwickeln, mit dem man am besten durch kommt.

Wenn du eine eine Abhandlung erwartest, wirst du halt enttäuscht. ;) Zu all dem wurde bereits mehrfach was dazu gesagt. Im Thread, als auch in der Kolumne.

Wenn du jetzt immernoch nachhaken musst, gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder hast du all das nicht gelesen oder du diskutierst nur, um auf Teufel komm raus Recht haben zu wollen.

Da ich aber weiß, dass du dich nun wieder nicht damit zufrieden geben wirst, werde ich die Diskussion präventiv von mir aus beenden. Gehab dich wohl und schönes Wochenende. ;)


Korrigiere mich, aber ich finde keinen einzigen Egoshooter. ;)
Und die Unterscheidung zwischen 3rd-Person-Kampfspiel und 3rd-Persln-Shooter existiert nur in der Art der Waffen. Die Perspektive ist die gleiche. ;)
Ich schrieb, dass es auch ein FPS sein kann. Nicht, dass es welche gibt. :P

Gibt ja auch Metroidvania, die man als Soulslike bezeichnet. Hollow Knight z.B.
 
Also, ich selber habe noch nie ein FS Spiel gespielt, und meide souls/rogue-likes insgesamt.

Aber in dieser Diskussion muss ich einfach @MarcHammel oder @Fireball8 einfach beipflichten. Das sind nun mal die aufgestellten Spielregeln des Entwicklers.

Wenn mir die Spielregeln in Monopoly oder UNO nicht passen, dann kann ich da vielleicht "Hausregeln" anwenden, aber es ist halt nicht mehr echtes Monopoly oder UNO. Und genau das wäre es doch bei den genannten Spielen.
Ich finde, es muss durchaus zumutbar sein, dass auch in heutigen Videospielen elementare Spielregeln vom Entwickler aufgestellt werden, und es ist definitiv zumutbar, dass ich, wenn sie mir nicht gefallen, zu einem anderen Spiel greife. Genügend Leute, denen diese Art von Masochismus gefällt scheint es ja zu geben :-D So werden auch Leute, die RPG-Mechaniken sche*ße finden, nicht zu Skyrim greifen und dann einen "Action-Modus" ohne jegliche Punktevergabe fordern. :confused: Ich sehe also umgekehrt keinen vernünftigen Grund, warum ein Storymodus sein MUSS.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt, ich habe Verständnis für beide Betrachtungsweisen.
Ich habe auch Verständnis dafür das es Leute gibt die auf so etwas stehen, nur die generell ablehnende Grundhaltung zu etwas optionellen kann ich halt nicht nachvollziehen. ?

Mittlerweile ist mir 100% klar das mein Eindruck zu dem Thema vom Creator vollständig gewünscht ist.

Ob man mit der Aussage die so vor dem Kopf gestoßenen Spieler wieder ködern kann möchte ich bezweifeln, für mich sind Spiele von dem jedenfalls pauschal durch, mehr habe ich dazu nicht zu sagen.
 
nur die generell ablehnende Grundhaltung zu etwas optionellen kann ich halt nicht nachvollziehen. ?
So geht's mir auch.

Optionen finde ich erst mal gut. Das sage ich immer wieder. Vielfalt finde ich gut, Zugänglichkeit finde ich gut. Andere Entwickler schaffen es ja wie gesagt auch, verschiedene schwierigkeitsgrade anzubieten.

Ich selbst würde kein soulsborne im Easy Mode spielen wollen. Der Reiz wäre für mich nicht da. Ich hatte aber kein Problem damit, wenn es diesen Modus gäbe und andere Spieler die welt auch auf einfacheren Wege genießen könnten. Ich kann gut verstehen, dass Leute sich so einen Modus wünschen.

Mit der zitierten Aussage des Entwicklers kann ich kann leben. Ich sehs zwar anders, aber es ist ja sein Werk.
 
Also, ich selber habe noch nie ein FS Spiel gespielt, und meide souls/rogue-likes insgesamt.

Aber in dieser Diskussion muss ich einfach @MarcHammel oder @Fireball8 einfach beipflichten. Das sind nun mal die aufgestellten Spielregeln des Entwicklers.

Wenn mir die Spielregeln in Monopoly oder UNO nicht passen, dann kann ich da vielleicht "Hausregeln" anwenden, aber es ist halt nicht mehr echtes Monopoly oder UNO. Und genau das wäre es doch bei den genannten Spielen.
Ich finde, es muss durchaus zumutbar sein, dass auch in heutigen Videospielen elementare Spielregeln vom Entwickler aufgestellt werden, und es ist definitiv zumutbar, dass ich, wenn sie mir nicht gefallen, zu einem anderen Spiel greife. Genügend Leute, denen diese Art von Masochismus gefällt scheint es ja zu geben :-D So werden auch Leute, die RPG-Mechaniken sche*ße finden, nicht zu Skyrim greifen und dann einen "Action-Modus" ohne jegliche Punktevergabe fordern. :confused: Ich sehe also umgekehrt keinen vernünftigen Grund, warum ein Storymodus sein MUSS.
Danke. :-D
 
Schaut man sich die Videos bei You Tube an, wo Gamer ihre Controller zerstören oder hass erfüllt alles kurz und klein schlagen, bin ich mir nicht sicher ob Videospiele das in Menschen auslösen sollten. Spiele sollten Spaß machen. Und das macht Dark Souls einfach über viele Stercken nicht. Jedenfalls mir nicht und der Mehrheit der Spieler. Über Schwierigkeitsgrade kann man streiten über empfundenen Spaß beim Spiel nicht. Ich fand den Schwierigkeitsgrad an vielen Stellen bei DS3 oder Bloodborne nicht mal zu hoch, mir war es nach einer Weile nur noch zu mühselig und kraftraubend. Außerdem gibt es keine Story die mich ins Spiel zieht und weiter spielen lässt. Ich finde diese Erzählweise einfach nur völlig uninspiriert und langweilig. Auch nach 80 Std. DS3 bleibt die Story nur kryptisch und vor allem oberflächig und nicht zu verstehen. Ich habe in meinem Leben noch nie Hass auf Entwickler beim spielen entwickelt, bei dem hier schon. Allein der Sumpf der dich non Stop vergiftet und nicht richtig laufen lässt ist eine Frechheit. Ja ich weiß die Fan Boys feiern das. Und deshalb mach ich mir auch um deren geistige Gesundheit sorgen. Mit SPIELEN im eigentlich Sinn hat Dark Souls nämlich nichts tun. Eher wie hier schon öfter genannt mit Masochismus. Und lebe ich lieber an anderer Stelle aus. Ohne mich dabei in einen hasserfüllten Troll zu verwandeln.
 
Schaut man sich die Videos bei You Tube an, wo Gamer ihre Controller zerstören oder hass erfüllt alles kurz und klein schlagen, bin ich mir nicht sicher ob Videospiele das in Menschen auslösen sollten.
Es ist anzunehmen, dass die meisten solcher Videos gefaked sind. Wenn nicht gar alle.

Und deshalb mach ich mir auch um deren geistige Gesundheit sorgen.
Jemandem aufgrund einer banalen Vorliebe die geistige Gesundheit abzusprechen ist schlichtweg dämlich und lässt mich jedenfalls an deiner geistigen Reife zweifeln.

Und lebe ich lieber an anderer Stelle aus. Ohne mich dabei in einen hasserfüllten Troll zu verwandeln.
Scheinst du bereits zu sein.
 
Schaut man sich die Videos bei You Tube an, wo Gamer ihre Controller zerstören oder hass erfüllt alles kurz und klein schlagen, bin ich mir nicht sicher ob Videospiele das in Menschen auslösen sollten. Spiele sollten Spaß machen. Und das macht Dark Souls einfach über viele Stercken nicht. Jedenfalls mir nicht und der Mehrheit der Spieler. Über Schwierigkeitsgrade kann man streiten über empfundenen Spaß beim Spiel nicht. Ich fand den Schwierigkeitsgrad an vielen Stellen bei DS3 oder Bloodborne nicht mal zu hoch, mir war es nach einer Weile nur noch zu mühselig und kraftraubend. Außerdem gibt es keine Story die mich ins Spiel zieht und weiter spielen lässt. Ich finde diese Erzählweise einfach nur völlig uninspiriert und langweilig. Auch nach 80 Std. DS3 bleibt die Story nur kryptisch und vor allem oberflächig und nicht zu verstehen. Ich habe in meinem Leben noch nie Hass auf Entwickler beim spielen entwickelt, bei dem hier schon. Allein der Sumpf der dich non Stop vergiftet und nicht richtig laufen lässt ist eine Frechheit. Ja ich weiß die Fan Boys feiern das. Und deshalb mach ich mir auch um deren geistige Gesundheit sorgen. Mit SPIELEN im eigentlich Sinn hat Dark Souls nämlich nichts tun. Eher wie hier schon öfter genannt mit Masochismus. Und lebe ich lieber an anderer Stelle aus. Ohne mich dabei in einen hasserfüllten Troll zu verwandeln.
Man hätte es auch zusammenfassen können in: Mag ich nicht. Warum diese Erkenntnis allerdings erst nach 80 Stunden kam, bleibt wohl ein Geheimnis.
Ist doch ok.
Hatte es weiter oben schonmal an anderer Stelle geschrieben...was mich ander Debatte stört, ist nicht die Debatte an sich, darüber lässt sich freilich trefflich streiten, aber nicht, dass schon wieder auf herablassende Art am Geisteszustand von Leuten gezweifelt wird, bzw. latent etwas unterstellt wird.
Übrigens, meine ersten und auch letzten Videos von Leuten, die mutwillig ihre Inneneinrichtung zerstören, weil sie von einem Spiel gefrustet sind, das waren Leute, die online mit CoD und RSix beschäftigt waren und es gibt genug Gründe zur Annahme, dass auch das gestellt und nicht echt war.
 
Bei mir löst jedes kompetitive Online Game irgendwann latente bis offensichtliche Agressionen aus. Voraussetzung ist nur, dass ich es lang genug spiele und investiert bin. :-D
 
Man hätte es auch zusammenfassen können in: Mag ich nicht. Warum diese Erkenntnis allerdings erst nach 80 Stunden kam, bleibt wohl ein Geheimnis.
Ist doch ok.
Hatte es weiter oben schonmal an anderer Stelle geschrieben...was mich ander Debatte stört, ist nicht die Debatte an sich, darüber lässt sich freilich trefflich streiten, aber nicht, dass schon wieder auf herablassende Art am Geisteszustand von Leuten gezweifelt wird, bzw. latent etwas unterstellt wird.
Übrigens, meine ersten und auch letzten Videos von Leuten, die mutwillig ihre Inneneinrichtung zerstören, weil sie von einem Spiel gefrustet sind, das waren Leute, die online mit CoD und RSix beschäftigt waren und es gibt genug Gründe zur Annahme, dass auch das gestellt und nicht echt war.
Ich mag die düstere Dark Fantasy angehauchte Welt von DS sehr. Die Gegner sind unfassbar gut und facettenreich gestaltet, ich mag auch fordernde Schwierigkeitsgrade, ich wollte dieses Spiel wirklich mögen, aber Ende war es nur Qual der zu wenig Spiels pass gegenübersteht. Lese mal die Bewertungen der Steam Version, da wird zum Teil von Fans ähnliches krankes beschrieben wie du auf You Tube in Videos sehen kannst. Und auch mich hat es zum Teil zu einem Hass erfüllten Troll gemacht. Ich habe zwar keine Inneneinrichtung zerstört aber trotzdem nichts was ich wieder haben möchte.
 
Es ist anzunehmen, dass die meisten solcher Videos gefaked sind. Wenn nicht gar alle.


Jemandem aufgrund einer banalen Vorliebe die geistige Gesundheit abzusprechen ist schlichtweg dämlich und lässt mich jedenfalls an deiner geistigen Reife zweifeln.


Scheinst du bereits zu sein.
Wenn die Videos gefaket sein sollten, was jetzt erstmal von dir eine Behauptung ist, ist das ähnlich krank. Lese mal die Bewertungen der Steam Version, da findest du ähnlich kurioses Zeugs. Und ich meine die positiven. Da geben viele Fans zu das sie Controller und was weiß ich auf ihrem Weg durch das Spiel zerstört haben. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, das es mich ebenfalls zeitweise zu einem Hass erfüllten Troll gemacht hat, wenn dich nicht und du drauf stehst dich selbst mit Videospielen zu foltern, dann ist das prima, muss aber nicht jeder gesund finden.
 
Wenn die Videos gefaket sein sollten, was jetzt erstmal von dir eine Behauptung ist, ist das ähnlich krank. Lese mal die Bewertungen der Steam Version, da findest du ähnlich kurioses Zeugs. Und ich meine die positiven. Da geben viele Fans zu das sie Controller und was weiß ich auf ihrem Weg durch das Spiel zerstört haben. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, das es mich ebenfalls zeitweise zu einem Hass erfüllten Troll gemacht hat, wenn dich nicht und du drauf stehst dich selbst mit Videospielen zu foltern, dann ist das prima, muss aber nicht jeder gesund finden.
Und du glaubst, das haben die Souls Spiele alleine?

Wieviele Controller/Tastaturen/Mäuse glaubst du denn, gehen bei Sportspielen, Shootern oder sonstigen Spielen und kompetetiven Onlinespielen zugrunde?
Keine?

Also bitte ...
Und immer das "Masochismus-Gelaber" in Zusammenhang mit den Souls Spielen ist auch einfach nur übertrieben :rolleyes:

Zu Dark Souls .. der 3. Teil war der erste, den ich durchgespielt hatte - und das, obwohl ich Teil 1 damals zu Release gekauft hatte.
Wenn ich irgendwo nicht weitergekommen bin, dann hab ich mich zwar auch ab und zu mal geärgert, aber mehr darüber, dass ich so ungeschickt war.
Geht man halt erst wo anders hin oder farmt ein paar Seelen bzw. merkt sich bestimmte Sachen - und wenn man genug hat, sollte man vlt. einfach ne Pause einlegen.
Ornstein und Smough z.B. .. hab ich glaub ich an 3 Tagen gespielt - aber eigentlich gar nicht so viele Versuche.
Beim ersten Versuch war es schon sehr knapp und dann bin ich "gierig" geworden .. tja, mein Fehler - nicht der vom Spiel. Bei den nächsten war ich einfach unkonzentriert, was wohl daran lag, dass ich den schon fast hatte und ich dachte, ich müsste den ja wohl schaffen .. denkste ..
Tja, nen Tag später gings auch nicht besser - da hab ich gar nicht oft probiert. Und am 3. Tag, ging es wieder besser von der Hand .. einige Versuche später lag der Boss im Dreck .. insgesamt hab ich vlt. 12 Versuche oder so gebraucht.

Man muss sich nicht immer zwingen, etwas auf Biegen und Brechen zu schaffen in den Souls Spielen - Pausen einlegen, andere Gebiete spielen, nen anderen Spieler beschwören, AI beschwören, etc. etc. .. es gibt so viele Möglichkeiten in den Spielen.

Nen Controller durchs Zimmer zu werfen, wär das letzte .. da war ich bei HUT (NHL) teilweise schon näher dran .. aber das hab ich dann aufgehört, weils keinen Spaß gemacht hat, das Spiel.

In den Souls Spielen hab ich nie den Spaß verloren und wenn man sich erst einmal "eingelebt" hat, wird man eben mit einem besonderen Spielgefühl belohnt.
 
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