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Frullo
Gast
Auch wenn ich hier voll Deiner Meinung bin, ein Spiel durchspielbar zu haben ist kein Garant das es Viele auch tun.
Rein rechnerisch wäre es ökologisch betrachtet einfacher kurze Spiele zu bauen weil der Großteil Spiele eh nur 60-75% durchspielt. ?
Ich bin da idR anders, aber wenn der Frust zu häufig zu groß wird, dann kann ich auch die Lust verlieren.?
Was hat das Ganze mit Ökologie zu tun?
Das mit dem nicht fertig Durchspielen kann diverse Gründe haben - zu viel Frust kann eines dieser Gründe sein, muss aber nicht. Auch wenn ein Spiel zu oft zu repetitiv wird, kann das dazu führen, dass man es irgendwann weglegt. Oder die Story gibt zu wenig her. Oder...
Ja, manchen Spielen würde es bestimmt gut tun (was das Durchspielen anbelangt), wenn sie kürzer wären - aber das hat wohl eher selten mit dem Schwierigkeitsgrad zu tun.
OnTopic: Offenbar gibt es ja doch einige hier in diesem Thread die es begrüssen, dass ein Spiel sie (und jeden anderen) dazu zwingen darf einen sehr hohen Level an Frust zu ertragen um ans Ende zu gelangen. Wie bereits erwähnt, ist das für mich ok: Dafür gibt es genügend andere Bäume in diesem Wald auf die ich klettern kann, ohne ausgerechnet auf diesen einen, Ast-losen, in Öl eingeschmierten Baum klettern zu müssen.
Live and let live, sag ich da nur.