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Schwierigkeitsgrad in Elden Ring: Das! Muss! Wehtun! - Kolumne mit Video

Auch wenn ich hier voll Deiner Meinung bin, ein Spiel durchspielbar zu haben ist kein Garant das es Viele auch tun.
Rein rechnerisch wäre es ökologisch betrachtet einfacher kurze Spiele zu bauen weil der Großteil Spiele eh nur 60-75% durchspielt. ?
Ich bin da idR anders, aber wenn der Frust zu häufig zu groß wird, dann kann ich auch die Lust verlieren.?

Was hat das Ganze mit Ökologie zu tun? :B

Das mit dem nicht fertig Durchspielen kann diverse Gründe haben - zu viel Frust kann eines dieser Gründe sein, muss aber nicht. Auch wenn ein Spiel zu oft zu repetitiv wird, kann das dazu führen, dass man es irgendwann weglegt. Oder die Story gibt zu wenig her. Oder...

Ja, manchen Spielen würde es bestimmt gut tun (was das Durchspielen anbelangt), wenn sie kürzer wären - aber das hat wohl eher selten mit dem Schwierigkeitsgrad zu tun.

OnTopic: Offenbar gibt es ja doch einige hier in diesem Thread die es begrüssen, dass ein Spiel sie (und jeden anderen) dazu zwingen darf einen sehr hohen Level an Frust zu ertragen um ans Ende zu gelangen. Wie bereits erwähnt, ist das für mich ok: Dafür gibt es genügend andere Bäume in diesem Wald auf die ich klettern kann, ohne ausgerechnet auf diesen einen, Ast-losen, in Öl eingeschmierten Baum klettern zu müssen.

Live and let live, sag ich da nur.
 
Dark Souls zu schwer?!? So ein Quatsch!! :P

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Zuletzt bearbeitet:
Ich kann die Debatte daher nach wie vor wirklich nicht verstehen. Ich selbst hab auch Sekiro liegen lassen, weil's mir persönlich doch zu schwer war. Aber ich kam nie auf die Idee, dass ein Easy Mode da jetzt cool sein könnte.
Pah, n00b!!! :P


Ey mal im Ernst: ihr wollt, dass wir es euch aus unserer Sicht erklären. Das tun wir. Und ihr kommt dann immer wieder mit dem selben Unsinn: es ginge den Leuten um Achievements, um Penisvergleiche oder sonst was. Häh?! Wo zieht ihr das her? Das habe ich NOCH NIE von einem der FromSoft-Anbeter, zu denen ich mich selbst auch zähle (lol), in diesem Forum gelesen. Das kommt immer von den Leuten, die meckern, dass es keinen einstellbaren Schwierigkeitsgrad gibt. Warum zieht ihr diese immer gleiche, sch*** Diskussion auf so eine (oft persönlich werdende) Ebene. Projektion oder so? Ernsthaft, ist doch unnötig.

Ich würde wetten, dass ihr trotzdem noch meckern würdet. Die Spiele sind nicht schwer, weil die Gegner viel HP haben und gut austeilen. Es ist die Gegnerpositionierung in den Levels. Es sind die Fallen, die einen aus dem nichts killen (oh, wie unfair das doch dann ist!). Es ist die Orientierungslosigkeit in manchen Levels. Und natürlich die Bosse: die hauen gut zu, klar. Aber das Schwierige bei denen ist eigentlich fast IMMER das Moveset und in einigen Fällen auch die Arenen in denen die Kämpfe stattfinden. Das würde mit einem leichteren Schwierigkeitsgrad alles genau gleich bleiben. Ihr würdet womöglich trotzdem noch andauernd draufgehen.

Und ihr könnt mir doch nicht erzählen, dass es euch eine Freude bereitet jeden Schlag eines Gegners einfach tanken zu können, während ihr ungestört auf ihn einhaut. Damit lernt ihr doch auch gar nicht die Bosse kennen, was ebenfalls wichtiger Bestandteil des Spiels ist. Dadurch werden die Bosse erinnerungswürdig, eben weil sie einen so herausfordnern, wie @Toni ja auch gut schrieb (wohlgemerkt als nicht Souls-Spielerin, danke dafür) Ganz im Ernst, wenn man sich vor Bossen vernünftig umschaut und vielleicht ab und an mal farmt und seinen Charakter/die Ausrüstung auflevelt, sind die meisten Bosse ein absoluter Cakewalk.

Probiert aber dennoch bitte mal Elden Ring aus. Das sieht bisher in vielerlei Hinsicht zugänglicher aus und soll wohl durch einige Features "einfacher" sein. Aber heult dann nicht rum, wenn ihr trotz Hilfe durch Summons oder Co-Op trotzdem verkackt :P :finger:
 
Pah, n00b!!! :P


Ey mal im Ernst: ihr wollt, dass wir es euch aus unserer Sicht erklären. Das tun wir. Und ihr kommt dann immer wieder mit dem selben Unsinn: es ginge den Leuten um Achievements, um Penisvergleiche oder sonst was. Häh?! Wo zieht ihr das her? Das habe ich NOCH NIE von einem der FromSoft-Anbeter, zu denen ich mich selbst auch zähle (lol), in diesem Forum gelesen. Das kommt immer von den Leuten, die meckern, dass es keinen einstellbaren Schwierigkeitsgrad gibt. Warum zieht ihr diese immer gleiche, sch*** Diskussion auf so eine (oft persönlich werdende) Ebene. Projektion oder so? Ernsthaft, ist doch unnötig.

Ich würde wetten, dass ihr trotzdem noch meckern würdet. Die Spiele sind nicht schwer, weil die Gegner viel HP haben und gut austeilen. Es ist die Gegnerpositionierung in den Levels. Es sind die Fallen, die einen aus dem nichts killen (oh, wie unfair das doch dann ist!). Es ist die Orientierungslosigkeit in manchen Levels. Und natürlich die Bosse: die hauen gut zu, klar. Aber das Schwierige bei denen ist eigentlich fast IMMER das Moveset und in einigen Fällen auch die Arenen in denen die Kämpfe stattfinden. Das würde mit einem leichteren Schwierigkeitsgrad alles genau gleich bleiben. Ihr würdet womöglich trotzdem noch andauernd draufgehen.

Und ihr könnt mir doch nicht erzählen, dass es euch eine Freude bereitet jeden Schlag eines Gegners einfach tanken zu können, während ihr ungestört auf ihn einhaut. Damit lernt ihr doch auch gar nicht die Bosse kennen, was ebenfalls wichtiger Bestandteil des Spiels ist. Dadurch werden die Bosse erinnerungswürdig, eben weil sie einen so herausfordnern, wie @Toni ja auch gut schrieb (wohlgemerkt als nicht Souls-Spielerin, danke dafür) Ganz im Ernst, wenn man sich vor Bossen vernünftig umschaut und vielleicht ab und an mal farmt und seinen Charakter/die Ausrüstung auflevelt, sind die meisten Bosse ein absoluter Cakewalk.

Probiert aber dennoch bitte mal Elden Ring aus. Das sieht bisher in vielerlei Hinsicht zugänglicher aus und soll wohl durch einige Features "einfacher" sein. Aber heult dann nicht rum, wenn ihr trotz Hilfe durch Summons oder Co-Op trotzdem verkackt :P :finger:
Wen genau sprichst du mit "ihr" an?
 
Ey mal im Ernst: ihr wollt, dass wir es euch aus unserer Sicht erklären. Das tun wir. Und ihr kommt dann immer wieder mit dem selben Unsinn: es ginge den Leuten um Achievements, um Penisvergleiche oder sonst was. Häh?! Wo zieht ihr das her?
Wir drehen uns im Kreis ...
Welchen Grund gibt es keinen optionalen Storymodus einzubauen, der "anspruchsvolle Modus" ist doch noch da ?
Ganz ohne Geschwuerbel um das mögliche eigene selbstpersönliche Wohlbefinden oder was metaphorisches das Studio bezwecken wollte !?

Aus meiner Sicht gibt es dafür nur 2 plausible Möglichkeiten:
1.)
Man erhebt sich gegenüber den evtl. anderen Spielern

2.)
Man hat sich selber nicht im Griff der Versuchung zu wiederstehen das Spiel selbst auf leicht zu spielen

Gute plausible Gründe warum ein Storymode sinn machen würde wurden schon mehrfach genannt !?
 
Wir drehen uns im Kreis ...
Welchen Grund gibt es keinen optionalen Storymodus einzubauen, der "anspruchsvolle Modus" ist doch noch da ?
Ganz ohne Geschwuerbel um das mögliche eigene selbstpersönliche Wohlbefinden oder was metaphorisches das Studio bezwecken wollte !?

Aus meiner Sicht gibt es dafür nur 2 plausible Möglichkeiten:
1.)
Man erhebt sich gegenüber den evtl. anderen Spielern

2.)
Man hat sich selber nicht im Griff der Versuchung zu wiederstehen das Spiel selbst auf leicht zu spielen

Gute plausible Gründe warum ein Storymode sinn machen würde wurden schon mehrfach genannt !?
Ein Grund fällt mir tatsächlich ein. Die Spielzeit.
In einem möglichen Story-Modus müßte man sich darüber im Klaren sein, dass man es in 2-4 Stunden durch hätte, so ein Souls-Spiel.
Wenn ich daran denke, wieviele Stunden ich bei Demons Souls für Welt 1-1 inkl. Boss anfangs gebraucht habe, bzw. um erstmal zum Boss zu kommen. Gefühlt ewig.
Mittlerweile brauche ich dafür, inkl. Boss vielleicht eine Viertelstunde. Brauche für den Boss nicht mal mehr ein Schild.
Also, ein Großteil der Spielzeit resultiert- und da sollten auch die Fans ehrlich sein - im sehr sehr langsamen Vorankommen anfangs.
Hat man die Stage dann drauf merkt man erst, wie klein die eigentlich sind.
Also in einem optionalen Story-Modus wäre ein DS in Wahrheit vielleicht weniger umfangreich als die Solo Kampagne vom letzten CoD. ;)
Elden Ring mal davon ausgenommen…vermute ich zumindest.
 
Ein Grund fällt mir tatsächlich ein. Die Spielzeit.
In einem möglichen Story-Modus müßte man sich darüber im Klaren sein, dass man es in 2-4 Stunden durch hätte, so ein Souls-Spiel.
Wenn ich daran denke, wieviele Stunden ich bei Demons Souls für Welt 1-1 inkl. Boss anfangs gebraucht habe, bzw. um erstmal zum Boss zu kommen. Gefühlt ewig.
Mittlerweile brauche ich dafür, inkl. Boss vielleicht eine Viertelstunde. Brauche für den Boss nicht mal mehr ein Schild.
Also, ein Großteil der Spielzeit resultiert- und da sollten auch die Fans ehrlich sein - im sehr sehr langsamen Vorankommen anfangs.
Hat man die Stage dann drauf merkt man erst, wie klein die eigentlich sind.
Also in einem optionalen Story-Modus wäre ein DS in Wahrheit vielleicht weniger umfangreich als die Solo Kampagne vom letzten CoD. ;)
Elden Ring mal davon ausgenommen…vermute ich zumindest.

Sprich: Spielzeitstreckung durch aufgezwungenen Schwierigkeitslevel :B

Meines Erachtens liegt das Erfolgsrezept eines Spieles (unter anderem) an der gelungenen Balance zwischen Frust und Erfolgserlebnis. Kommt eine dieser beiden Komponenten zu kurz (weil das Spiel zu leicht oder eben zu schwer), ist diese Balance nicht gegeben.

Ein Spiel welches mir z.B. zehn Stunden Spielzeit verspricht, diese aber nur dadurch erreicht wird, dass ich immer (und immer, und immer...) wieder denselben Teil des Spieles wiederhole, finde ich jetzt nicht gerade... Konsumenten-freundlich :-D

Aber Du hast wohl trotzdem recht - es gibt ganz bestimmt Leute die auf diese Art von Knacknüssen stehen - genauso wie es jene gibt, die sich stundenlang den Kopf zermartern mögen, wie denn nun Rätsel XY im Spiel Z zu lösen ist.
 
Ein Grund fällt mir tatsächlich ein. Die Spielzeit.
In einem möglichen Story-Modus müßte man sich darüber im Klaren sein, dass man es in 2-4 Stunden durch hätte, so ein Souls-Spiel.
Ja, das ist ein valider Grund, der aber natürlich nur im Storymodus zum tragen kommt und den Standard nicht beeinflußt. ?

Das man im dem Fall mit weniger Zielzeit rechnen muß steht außer Frage, aber das wird dann auch das Problem der Storymode Spieler sein.
Wobei das für manch einen durchaus ein Pluspunkt sein kann, kenne selber einige denen 20+ Spielstunden entschieden zu lang sind, was ich nicht nachvollziehen kann. ?
 
Ein Grund fällt mir tatsächlich ein. Die Spielzeit.
In einem möglichen Story-Modus müßte man sich darüber im Klaren sein, dass man es in 2-4 Stunden durch hätte, so ein Souls-Spiel.
Wenn ich daran denke, wieviele Stunden ich bei Demons Souls für Welt 1-1 inkl. Boss anfangs gebraucht habe, bzw. um erstmal zum Boss zu kommen. Gefühlt ewig.
Mittlerweile brauche ich dafür, inkl. Boss vielleicht eine Viertelstunde. Brauche für den Boss nicht mal mehr ein Schild.
Also, ein Großteil der Spielzeit resultiert- und da sollten auch die Fans ehrlich sein - im sehr sehr langsamen Vorankommen anfangs.
Hat man die Stage dann drauf merkt man erst, wie klein die eigentlich sind.
Also in einem optionalen Story-Modus wäre ein DS in Wahrheit vielleicht weniger umfangreich als die Solo Kampagne vom letzten CoD. ;)
Elden Ring mal davon ausgenommen…vermute ich zumindest.
Also der Weltrekord für Any% liegt im Moment bei 38:48 Minuten bei Demons Souls :-D Und da magst du an sich auch Recht haben, dass die einzelnen Welten wirklich sehr klein sind. Von soooo krasser Spielzeitstreckung würde ich jetzt nicht sprechen...ein bisschen halt :-D Habe bei Sekiro bspw. auch nur 3 Stunden für Owl (Father) gebraucht :B

Wir drehen uns im Kreis ...
Welchen Grund gibt es keinen optionalen Storymodus einzubauen, der "anspruchsvolle Modus" ist doch noch da ?
Ganz ohne Geschwuerbel um das mögliche eigene selbstpersönliche Wohlbefinden oder was metaphorisches das Studio bezwecken wollte !?

Aus meiner Sicht gibt es dafür nur 2 plausible Möglichkeiten:
1.)
Man erhebt sich gegenüber den evtl. anderen Spielern

2.)
Man hat sich selber nicht im Griff der Versuchung zu wiederstehen das Spiel selbst auf leicht zu spielen

Gute plausible Gründe warum ein Storymode sinn machen würde wurden schon mehrfach genannt !?
Ich sehe den Sinn darin einfach nicht so ganz, denn die Schwierigkeit entsteht in meinen Augen einfach nicht durch Schadenszahlen oder Lebensbalken, sondern bspw. durch die Dinge, die ich vorher aufzählte. Und für jeden Schwierigkeitsgrad auch noch andere Gegenerpositionen, Movesets, whatever, hinzuzufügen...joa, ginge, ist aber auch ein großer Mehraufwand für die Entwickler.

Aber gut, ihr habt ja nun auch nicht völlig unrecht, machbar wäre es sicherlich und am Ende würde es die meisten wahrscheinlich nicht jucken, mich eingeschlossen. Bin wirklich gespannt, wie es nächste Woche mit Elden Ring aussieht. Miyazaki ist sich dessen ja auch bewusst, dass es viele Spieler/innen gibt, die sich einen solchen Modus wünschen, weshalb sie Elden Ring auch zugänglicher machen wollten.

Und mal so nebenbei: Storymode bedeutet dann auch nur mehr entspannte Zeit zum Lesen von Itembeschreibungen :P

Sprich: Spielzeitstreckung durch aufgezwungenen Schwierigkeitslevel :B

Meines Erachtens liegt das Erfolgsrezept eines Spieles (unter anderem) an der gelungenen Balance zwischen Frust und Erfolgserlebnis. Kommt eine dieser beiden Komponenten zu kurz (weil das Spiel zu leicht oder eben zu schwer), ist diese Balance nicht gegeben.

[...]
Die From Games bekommen diese Balance meines Erachtens aber eigentlich ganz gut hin, finde ich. Legt logischerweise jeder anders für sich aus.
 
Welches/welche Spiel(e) von damals kam(en) denn einem Souls-Like gleich? Mir fällt gerade überhaupt keins ein.

So gut wie alle FPS waren damals viel schwerer als das was heute so raus kommt.

die ersten Elder Scrolls ... setz mal einen noob in den allersten dungeon von daggerfall.
Jedi Knight Mysteries of the Sith wird am ende auch ganz schön schwer.
... und das sind nur die Spiele die ich in letzter Zeit gespielt habe.
 
So gut wie alle FPS waren damals viel schwerer als das was heute so raus kommt.

die ersten Elder Scrolls ... setz mal einen noob in den allersten dungeon von daggerfall.
Jedi Knight Mysteries of the Sith wird am ende auch ganz schön schwer.
... und das sind nur die Spiele die ich in letzter Zeit gespielt habe.
Nichts für ungut, aber wir müssen schon im gleichen Genre bleiben. Dark Souls hat ja mal gar nichts mit FPS gemein, und FPS kein Kampfsystem wie das eines Souls-Like. :B
 
Nichts für ungut, aber wir müssen schon im gleichen Genre bleiben. Dark Souls hat ja mal gar nichts mit FPS gemein, und FPS kein Kampfsystem wie das eines Souls-Like. :B

What defines a Soulslike?


Higher than average difficulty, mysterious lore and combat focused on reading enemy patterns are characteristics that define Soulslike games. ... There is also Soulslike combat, characterized by stamina meters, which force players to strategize in a fight, and foes that can punish players for even a single mistake.
Da steht nichts von einem fixen Genre

Third-Person Spiele gabs in den 90ger nicht viele.
Aber Jedi Knight kommt dem schon nahe. Elder Scrolls auch nur das er halt first person ist.
Heretic 2 gabs da noch aber das habe ich nicht so schwer in Erinnerung.
 
Jedi Knight und vor allem Mysteries of the Sith waren schon teilweise nicht leicht, aber da ich's vor wenigen Jahren nochmal durchgespielt habe: Ich fand die Spiele dennoch deutlich leichter, als Dark Souls. Unterschiedliche Schwierigkeitsgrade gab es auch.

Davon abgesehen gibt es zwei Mechaniken, die Souls Like Spiele für mich ausmachen (und die mich massiv stören): Kein freies Laden/Speichern und respawnende Gegner. Beides war in der Jedi Knight Reihe kein Thema. Man konnte jederzeit speichern/laden und Gegner blieben tot, außer man starte das komplette Level neu oder lud einen älteren Spielstand.
 
Jedi Knight und vor allem Mysteries of the Sith waren schon teilweise nicht leicht, aber da ich's vor wenigen Jahren nochmal durchgespielt habe: Ich fand die Spiele dennoch deutlich leichter, als Dark Souls. Unterschiedliche Schwierigkeitsgrade gab es auch.

Davon abgesehen gibt es zwei Mechaniken, die Souls Like Spiele für mich ausmachen (und die mich massiv stören): Kein freies Laden/Speichern und respawnende Gegner. Beides war in der Jedi Knight Reihe kein Thema. Man konnte jederzeit speichern/laden und Gegner blieben tot, außer man starte das komplette Level neu oder lud einen älteren Spielstand.

Man speichert ja nicht nach jedem Gegner... oder gar während eines Kampfes.
Kann ja auch nach hinten los gehen.
 
Man speichert ja nicht nach jedem Gegner... oder gar während eines Kampfes.
Kann ja auch nach hinten los gehen.
Das stimmt, aber man kann sich halt nach einer besonders schweren Situation direkt die Situation sichern, was bei Souls Like Spielen üblicherweise nicht geht, da beim nächsten Fehler oder Aktivieren eines Speicherpunktes direkt sämtliche Gegner, außer Bosse, respawnen. Und Bosse gab es bei Jedi Knight ja auch nur am Ende bestimmter Level oder in separaten Levels.
 
Wir drehen uns im Kreis ...
Welchen Grund gibt es keinen optionalen Storymodus einzubauen, der "anspruchsvolle Modus" ist doch noch da ?
Ganz ohne Geschwuerbel um das mögliche eigene selbstpersönliche Wohlbefinden oder was metaphorisches das Studio bezwecken wollte !?

Aus meiner Sicht gibt es dafür nur 2 plausible Möglichkeiten:
1.)
Man erhebt sich gegenüber den evtl. anderen Spielern

2.)
Man hat sich selber nicht im Griff der Versuchung zu wiederstehen das Spiel selbst auf leicht zu spielen

Gute plausible Gründe warum ein Storymode sinn machen würde wurden schon mehrfach genannt !?
Versuch doch mal, diese Debatte nicht auf eine solch herablassende Art anzugehen.

Welche Art Argument erwartest du denn da jetzt bitte? Mehr als subjektives Empfinden ist es halt nicht. Nennt sich Spielspaß. Und woraus sich dieser Spielspaß ergibt, wurde hier nun mehrfach lang und breit erläutert. In der Kolumne wird das ganze übrigens auch gut erklärt. Warum dir das nicht reicht und wieso du da weiter nachhaken musst, erschließt sich mir beim besten Willen nicht.

Mehr ist es nicht. Spielspaß. Nicht mehr, nicht weniger. Das und die Tatsache, dass Dark Souls (und andere Soulslike-Spiele) selbstverständlich ihre Zielgruppe haben und eine nicht zwingend kleine Gruppe an Spielern durchaus anspricht. Und solange solche Spiele ihre Abnehmer und Liebhaber finden, müssen die auch nicht für Leute angepasst werden, die damit nix anfangen können. :) Wofür auch?

Und ja, natürlich haben sich die Entwickler das Spiel so erdacht, wie es ist. Hätten die einen optionalen(!) Easy Mode einbauen wollen, hätten sie es getan. Haben sie aber nicht.

Simpler kann die Sache doch eigentlich gar nicht sein.

Nichts für ungut, aber wir müssen schon im gleichen Genre bleiben. Dark Souls hat ja mal gar nichts mit FPS gemein, und FPS kein Kampfsystem wie das eines Souls-Like. :B
Ein Souls-Like kann auch ein Third-Person Shooter sein. Oder eben ein FPS. Souls-Like Games bedienen sich im Endeffekt nur einigen ausgewählten Elementen des Vorbildes.
 
So, vom Meister höchstpersönlich - bitte sehr, eine Begründung:

Now, in an interview with GameSpot, the company's president and director of many of its games, Hidetaka Miyazaki, has explained why From's games only have one punishing difficulty level.

"We don't want to include a difficulty selection because we want to bring everyone to the same level of discussion and the same level of enjoyment," Miyazaki said. "So we want everyone … to first face that challenge and to overcome it in some way that suits them as a player."

The creator continued: "We want everyone to feel that sense of accomplishment. We want everyone to feel elated and to join that discussion on the same level. We feel if there's different difficulties, that's going to segment and fragment the user base. People will have different experiences based on that differing difficulty level. This is something we take to heart when we design games. It's been the same way for previous titles and it's very much the same with Sekiro.
 
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