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[Sammelthread] Was spielt ihr gerade?

Gothic 2 - Die Nacht des Raben

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Lange ist's her, aber ich hab's mir wieder installiert. Vor ein paar Tagen hab ich die DX11 Mod installiert und ein wenig die Einstellmöglichkeiten getestet, mit Schwarzmagier Xardas und dem Sumpfkiffer Lester geplaudert und heute hab ich die ersten Quests erledigt und bin gerade in der Hafenstadt Khorinis angekommen.

Es ist immer noch genauso gut, wie ich es in Erinnerung habe. Weltdesign, Questdesign, Balancing, Atmosphäre etc. Da macht es sogar Spaß als Tagelöhner auf dem Bauernhof vor der Stadt ein paar Rüben zu pflücken, um saubere Kleidung zu bekommen (und dabei in die Scheune zu schleichen und einen Geldbeutel zu stehlen). Unterwegs noch ein paar Goblins, Banditen, Wölfe, Blutfliegen und anderes Getier verprügelt und der Frau des Bauern eine neue Pfanne beim fahrenden Händler gekauft.

Gothic 2 beginnt so schön geerdet! Das Original hab ich damals durchgespielt, glaube ich (nicht 100% sicher), aber Nacht des Raben hab ich definitiv nie bis zum Ende gespielt. Mal schauen, ob ich es dieses Mal schaffe. Wird auf jeden Fall ne lange, harte Reise. Aber ich freue mich drauf!
 
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Frostpunk

Mittlerweile den 3. Neustart begonnen... Nicht aus Frust, sondern weil durch die Erfahrung bzw. Neuerkenntnisse der vorherigen Versuche so langsam ein effizienterer Kurs in Sicht ist. Wenn man die Bedeutung der Gebäude und die korrekte Einwohner-Verteilung verinnerlicht kommt man viel weiter. Finds unheimlich motivierend. Hab erst 5 Stunden auf dem Tacho, aber das Spiel hat Suchtpotential.
 
Frostpunk

27 Tage durchgehalten - bis es zur Verbannung kam. Persönliche neue Bestmarke.
Bin noch am Überlegen ob ich von neuem die Hauptkampagne starten oder mich an einem der DLCs wie z.B. "Der letzte Herbst" versuchen soll... Hach, in Momenten wie diesen ist es fast schon schade dass man sich nicht zweiteilen kann... :-D
 
WoW: Dragonflight
Hatte nun doch mal Bock drauf, nachdem mich ein Kumpel drauf gebracht hat.

Größter Kritikpunkt: Natürlich das gleiche Schema wie seit fast 20 Jahren. Dazu kommt noch, dass gefühlt alle 10 Meter fünf neue Quests kommen. So als hätte man die gleiche Menge Content wie sonst auf eine viel kleinere Fläche bringen wollen. Das Leveln geht außerdem enorm schnell (war schon am Ende des ersten Gebiets Stufe 65).

Allerdings bietet das Addon auch sinnvolle Neuerungen, von denen einige diverse Mods obsolet machen. Auch das Drachenreiten gefällt mir ganz gut. Damit ist man sehr viel dynamischer unterwegs und die Anpassungen des Drachens gehen auch in Ordnung.

Progress werd ich zwar nicht spielen, aber ich denke, dass ich trotz der Kritikpunkte doch wieder mal meinen Spaß haben werde.
 
Nach Hellblade dachte ich mir ich streiche mal Mirrors Edge von meinem Pile of Shame aber ich befürchte das muss ich abbrechen. Hab schon nach ner halben Stunde keinen Bock mehr auf das Spiel. Nach dem Tutorial gehts sofort los mit Dauergeballer und Zeitdruck Terror. Ich dachte das Spiel wäre größtenteils eher entspanntes Parcours mit ab und zu mal Gegnern zwischendurch. Meh :S

Hellblade fand ich aber super, abgefahrene Rätsel, butt-clenching sword battles, Hammer Grafik und Sound. :X
 
Nach Hellblade dachte ich mir ich streiche mal Mirrors Edge von meinem Pile of Shame aber ich befürchte das muss ich abbrechen. Hab schon nach ner halben Stunde keinen Bock mehr auf das Spiel. Nach dem Tutorial gehts sofort los mit Dauergeballer und Zeitdruck Terror. Ich dachte das Spiel wäre größtenteils eher entspanntes Parcours mit ab und zu mal Gegnern zwischendurch. Meh :S
Ich empfehle eher Mirrors Edge Catalyst. Für mich das wesentlich bessere Spiel, zumal man selbst dort keinerlei Waffen nutzt - außer seinen eigenen Körper.
Die Story gibt hier auch viel mehr her... Und der Soundrack erst... Zum Niederknien. :X
 
Ich empfehle eher Mirrors Edge Catalyst. Für mich das wesentlich bessere Spiel, zumal man selbst dort keinerlei Waffen nutzt - außer seinen eigenen Körper.
Die Story gibt hier auch viel mehr her... Und der Soundrack erst... Zum Niederknien. :X
Könnte ich auch mal wieder spielen. Catalyst war schon ziemlich spaßig.
 
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passend zur diskussion über angebliche woke-tester ( :B ) berichte ich mal kurz von meinen erfahrungen mit days gone. habs nämlich gerade erst vor 2 wochen nach ~ 40h oder so beendet.

überraschenderweise hat es mir im großen und ganzen recht gut gefallen. überraschend deshalb, weil ich mit zombies im allgemeinen nicht so sehr viel anfangen kann. das bekämpfen der horden war teils sogar ausgesprochen witzig, ua weil man diese über die halbe map ziehen konnte. das gameplay war ansonsten business as usual. hätte genausogut auch von ubisoft stammen können: 3rd-person-far-cry plus zombies wäre wohl auch keine ganz falsche bezeichnung. mir macht das camps ausheben etc. pp. aber nach wie vor spaß. auch wenn es natürlich irgendwo immer dasselbe ist.

grafisch eigentlich nach wie vor überzeugend. regen und schnee sehen sogar richtiggehend schick aus. keine kritik an der stelle. an der performance leider sehr wohl: trotz eigentlich ausreichender fps-zahl wirkt insbesondere das motorrad-fahren, und das ist nunmal integraler bestandteil, nie so wirklich flüssig. merkwürdig. vielleicht auch dieses unreal-engine-problem? keine ahnung.

zur story: sicher kein meisterwerk. aber mir hats gelangt. und anders als offenbar einige (?) andere, hab ich den hauptcharakter keineswegs als kotzbrockig empfunden, ganz im gegenteil. einige szenen waren dann aber doch irgendwie komisch oder schlicht unlogisch. nur ein beispiel:
während ich 2 jahre verzweifelt nach meinem herzblatt suche, macht die gute offenbar keinerlei anstalten dasselbe zu tun. gelegenheit und mittel dazu hätte sie wohl zweifelsfrei gehabt. sogar funkverbindung zu den camps "auf der anderen seite" war ja offensichtlich möglich. käm ich mir an deacons stelle schon ein klein wenig verarscht vor. :B).
na ja, sei es drum.

was nun die leidige wertungsdiskussion angeht: 71 punkte halte ich definitiv für zu niedrig. kein uberhit, aber für fans des genres auf jeden fall empfehlenswert.
 
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Nach den Total Annihilation und Dune 2 "Screensavern" hier nun auch noch einen von Dune 2000.

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God of War Ragnarok

Grade lief der Abspann bei mir.

Hat mich sehr gut unterhalten obwohl ich sagen muss, dass ich anfangs ein wenig gebraucht habe, bis ich reingekommen bin. Hat sich ein wenig schleppend / anders angefühlt für mich zu Beginn, als der Vorgänger.

Hat sich aber bald gelegt - je mehr von der Story aufgedeckt wurde, umso spannender ist es geworden.

Das Spiel lässt einen mit den diversen Charakteren mitfiebern - ist ihnen gut gelungen, die Charaktere so zu schreiben, dass sie einem nicht egal sind.

Der Rest ist gewohnt gut - das Kampfsystem fühlt sich schön wuchtig an und es macht Spaß, die verschiedenen Waffen und Skills zu kombinieren.

Der Schwierigkeitsgrad ist nicht von schlechten Eltern.. gut, dass man während des Spielens variieren kann. Hab auf normal stellenweise gefühlt öfter ins Gras gebissen, als in Elden Ring ??

Super Spiel - werde jetzt wohl noch ein wenig aufräumen bei den restlichen Berserker etc und ein paar Nebenquests beenden.

9/10
 
Gothic 2 - Die Nacht des Raben

Bin jetzt ein wenig weiter, bei knapp 35 Stunden (1 bis 2 Stunden kann man abziehen, da ich vor ein paar Jahren schon mal angefangen habe). Und ich kriege immer noch überall was auf's Maul. Ich liebe es :-D

Allerdings ist mir jetzt schon mehrfach aufgefallen, dass das Spiel immer noch einige Bugs hat, die nie gefixt wurden. Die DX11 Mod hat irgendwann dafür gesorgt, dass ich keine Spielstände mehr laden kann (Mod runterschmeißen hat geholfen und die Spielstände gingen wieder), man bleibt recht häufig stecken oder "stolpert", es gibt gelegentlich Soundglitches, ein Schalterrätsel war verbuggt, so dass ein Schalter random entweder da war oder nicht, wenn man den Spielstand geladen hat etc.

Technisch alles andere, als perfekt. Aber wenn man mit den (umgehbaren) Problemen leben kann immer noch eines der besten Open World RPGs/Action Adventures. Der Grafikstil, der Aufbau der Welt, die Dialoge, das Balancing, die Lernkurve, die Art, wie Quests und Charaktere miteinander verknüpft sind und einem das Gefühl geben in einer virtuellen Welt zu leben und nicht in einem Fantasy Freizeitpark sollten auch für heutige Open World Spiele als Beispiel dienen.


Kena - Bridge of Spirits

Spontankauf, da gerade im Sale gewesen: Ich finde den Grafikstil einfach unglaublich schön. Hab mich bisher nicht rangetraut, da häufiger mal die Beschreibung "Souls Like" in Zusammenhang mit dem Spiel fiel, aber zumindest bisher ist es für meine ungeschickten Finger machbar. Als Souls Like würde ich es definitiv nicht bezeichnen, weder vom Schwierigkeitsgrad her (bisher), noch von den Spielmechaniken her. Ist eher ein 3d Metroidvania.

Definitiv ein schönes Feel Good Spiel, auch wenn die Story teilweise recht düster ist. Aber die Spielwelt, die Charaktere, der Soundtrack und der ganze Stil machen einfach Spaß. Lediglich die Steuerung mit Maus und Tastatur ist suboptimal. Mit Controller geht klappt die Tastenbelegung vermutlich besser, aber damit schieße ich mit dem Bogen nur daneben.
 
Mal wieder Overlord 2. =)

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Es macht einfach immer wieder, herrlich Laune so richtig Böse zu sein. Mit einem Rudel Untergebener, die einem liebevoll auch mal ein 'yes, Master' zurufen. :X
 
Gothic 2 - Die Nacht des Raben

Bin jetzt ein wenig weiter, bei knapp 35 Stunden (1 bis 2 Stunden kann man abziehen, da ich vor ein paar Jahren schon mal angefangen habe). Und ich kriege immer noch überall was auf's Maul. Ich liebe es :-D

Allerdings ist mir jetzt schon mehrfach aufgefallen, dass das Spiel immer noch einige Bugs hat, die nie gefixt wurden. Die DX11 Mod hat irgendwann dafür gesorgt, dass ich keine Spielstände mehr laden kann (Mod runterschmeißen hat geholfen und die Spielstände gingen wieder), man bleibt recht häufig stecken oder "stolpert", es gibt gelegentlich Soundglitches, ein Schalterrätsel war verbuggt, so dass ein Schalter random entweder da war oder nicht, wenn man den Spielstand geladen hat etc.

Technisch alles andere, als perfekt. Aber wenn man mit den (umgehbaren) Problemen leben kann immer noch eines der besten Open World RPGs/Action Adventures. Der Grafikstil, der Aufbau der Welt, die Dialoge, das Balancing, die Lernkurve, die Art, wie Quests und Charaktere miteinander verknüpft sind und einem das Gefühl geben in einer virtuellen Welt zu leben und nicht in einem Fantasy Freizeitpark sollten auch für heutige Open World Spiele als Beispiel dienen.


Kena - Bridge of Spirits

Spontankauf, da gerade im Sale gewesen: Ich finde den Grafikstil einfach unglaublich schön. Hab mich bisher nicht rangetraut, da häufiger mal die Beschreibung "Souls Like" in Zusammenhang mit dem Spiel fiel, aber zumindest bisher ist es für meine ungeschickten Finger machbar. Als Souls Like würde ich es definitiv nicht bezeichnen, weder vom Schwierigkeitsgrad her (bisher), noch von den Spielmechaniken her. Ist eher ein 3d Metroidvania.

Definitiv ein schönes Feel Good Spiel, auch wenn die Story teilweise recht düster ist. Aber die Spielwelt, die Charaktere, der Soundtrack und der ganze Stil machen einfach Spaß. Lediglich die Steuerung mit Maus und Tastatur ist suboptimal. Mit Controller geht klappt die Tastenbelegung vermutlich besser, aber damit schieße ich mit dem Bogen nur daneben.
Hatte auch erst mit G2DNDR angefangen, hab es dann aber sehr schnell anders gemacht. Jetzt spiele tatsaechlich Gothic 1 als erstes nochmal durch. Warum das? Ganz einfach, hab die Steam Versionen besorgt und spiele das jetzt mit D3D11 und Textur Mods "in schoen" auf dem Steam Deck. Dazu noch die Gamepad Steuerung Mod (die unter anderen auch dafuer sorgt, dass man jetzt auch in Gothic 1 mit einem einfachen Tastendruck schlagen oder interagieren kann, und nicht mehr die "Taste+Nach vorne" Kombo braucht).


Mit diesen Mods + den COmmunity patches, etc. spielt sich das Ding praktisch als waere es fuer das Deck gemacht. Hab riesen Spass damit. :)
 
Hatte auch erst mit G2DNDR angefangen, hab es dann aber sehr schnell anders gemacht. Jetzt spiele tatsaechlich Gothic 1 als erstes nochmal durch. Warum das? Ganz einfach, hab die Steam Versionen besorgt und spiele das jetzt mit D3D11 und Textur Mods "in schoen" auf dem Steam Deck. Dazu noch die Gamepad Steuerung Mod (die unter anderen auch dafuer sorgt, dass man jetzt auch in Gothic 1 mit einem einfachen Tastendruck schlagen oder interagieren kann, und nicht mehr die "Taste+Nach vorne" Kombo braucht).


Mit diesen Mods + den COmmunity patches, etc. spielt sich das Ding praktisch als waere es fuer das Deck gemacht. Hab riesen Spass damit. :)
Gothic 1 hatte ich schon einige Male (ohne Mods) durchgespielt, Gothic 2 mit DNDR dagegen noch nie. Daher hab ich damit angefangen. Evtl. werde ich später aber auch nochmal Gothic 1 durchspielen.

Aber wie so oft: Zeit ist das Problem. Meine Steam Wishlist hat über 300 Einträge, daher komme ich leider viel zu selten dazu Klassiker nochmal durchzuspielen.
 
Frostpunk

Survive, die, repeat. Ich weiss nicht wie oft ich in nunmehr 24 Stunden die Hauptkampagne gestartet hab, aber irritierenderweise macht das Scheitern und Neuversuchen mächtig Laune. Frostpunk ist quasi das "Dark Souls unter den Aufbau-Spielen" . Und dabei kann ich Dark Souls überhaupt nicht ab. :B
 
Frostpunk

Survive, die, repeat. Ich weiss nicht wie oft ich in nunmehr 24 Stunden die Hauptkampagne gestartet hab, aber irritierenderweise macht das Scheitern und Neuversuchen mächtig Laune. Frostpunk ist quasi das "Dark Souls unter den Aufbau-Spielen" . Und dabei kann ich Dark Souls überhaupt nicht ab. :B
Klingt ja trotzdem recht masochistisch :O Weiß nicht ob ich diese Frusttoleranz noch hätte.
 
Also Mirrors Edge ist echt nervig. Hab jetzt doch einige Stunden weitergespielt aber es gibt einfach für meinen Geschmack viel zu viele Abschnitte wo man beschossen oder verfolgt wird. Dauernd krieg ich auf die Fresse während ich versuche den Weg zu finden. Das kotzt mich echt an.
 
Also Mirrors Edge ist echt nervig. Hab jetzt doch einige Stunden weitergespielt aber es gibt einfach für meinen Geschmack viel zu viele Abschnitte wo man beschossen oder verfolgt wird. Dauernd krieg ich auf die Fresse während ich versuche den Weg zu finden. Das kotzt mich echt an.
War auch der Grund, warum ich's nie durchgespielt habe. Die Atmosphäre war toll, aber wenn ich in ein einem Raum herumrennen und springen muss und gleichzeitig von drei Leuten aus weniger als 10 Metern Entfernung beschossen werde, dann ist das nicht die Art von Parkour, auf die ich Lust habe.

Ein reines Parkour- und Erkundungsspiel dagegen fände ich interessanter. Herumklettern auf Hochhäusern, Industrieanlagen, Türmen, Ruinen etc. und das Ganze ohne Shooter Elemente, dafür mit gelegentlichen Puzzles, evtl. ein bisschen Stealth und vielen interessanten Dingen zu entdecken (Dokumente, bessere Ausrüstung, Storykram, ab und zu ein NPC zum quatschen und evtl. sportlich duellieren, Secrets etc.) würde ich feiern.
 
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