• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

[Sammelthread] Was spielt ihr gerade?

https://www.instant-gaming.com/de/1398-kaufen-key-steam-nba-2k17/
Jap. Geholt. Besser gesagt gekauft. Bei dem Preis konnte ich nicht mehr widerstehen.Nur weil ich einen Börse Account habe heißt das nicht das ich illegale Spiele ziehe. Du kannst gern in meinem Steam Account nachschauen dort findest du NBA2k17 auch. ;)
Nochmal zum Verständnis:
Ich war jahrelang bei Börse unterwegs und hab dort auch einiges geladen früher. Seit einigen Jahren ist es aber so das ich die Community dort nicht mehr missen möchte. Ausserdem kann man hier auf Pc Games nicht über Themen wie Kopierschutz etc. diskutieren. Da ich mich nicht nur privat sondern auch beruflich für solche Themen interessiere treibe ich mich natürlich auch auf solchen Seiten rum. Mag sein das Einige nun ein Problem damit haben. Das ist mir ehrlich gesagt recht egal. Nur muss nicht jeder Topic in dem ich einen kommi absetze nun mit diesem Thema gespammt werden. Ich bin alt genug und weiß was ich mache. Einen schönen Sonntag noch allen MItgliedern und Redis hier. :)

paar Oktober-Titel querbeet:

Battlefield 1, Skyrim SE und Titanfall 2

Wenn du Titanfall 2 ein paar Wochen gespielt hast wäre ein Feedback nicht schlecht. Meine Befürchtung bei dem titel ist das wie bei Teil 1 der MP sehr schnell leer sein wird was schade ist. Titanfall 1 hatte mir sehr gut gefallen. Das Gameplay kenn ich aus Twitch Streams und es spricht mich durchaus an.
 
Ich evtl. Bin aber kein Pro. K/D Ratio irgendwo bei 1:5 bis 1:10. Kann auch mal besser sein. Kommt immer auf das Team und seinen Support an.

Haha, deshalb spiele ich keine Multiplayer, ich hab immer Angst vor der Statistik. Ich bin immer der, der sich feige unter der Treppe versteckt und trotzdem 5mal stirbt und ständig vom Team wiederbelebt werden muß. Obwohl, einmal, in "RDR", da hab ich tatsächlich den Gejagten gekriegt. Der hatte sich eine Weile ganz gut gehalten, ich hab ihm dann mit einem Molli den Garaus gemacht. Einmal nicht hingeguckt, und, tja ...
 
Nach 30 Stunden die erste Partie in Civ 6 durch. Einen kompletten Kontinent unter Barbarossas Führung geeint, die neue Welt mit nuklearen Sprengköpfen dem Erdboden gleich gemacht und somit alle 18 Nationen aus der Geschichte getilgt. :-D
Toller Nachfolger, macht wieder viel Spaß auch wenn ich finde, dass das Spiel ab der Moderne nicht wirklich ausbalanciert ist.

Was wirklich nett gemacht ist, dass man einem gleich zwei Versionen von Nuklearwaffen in die Hand drückt :B:], jedoch fallen diese viel zu stark aus. Wenn die die Stadtverteidigung komplett vernichten, sich diese über eine Vielzahl an Runden nie erhohlt, der Fallout um einer Stadt im fortgeschrittenen Spielverlauf ebenso eine ewige Rundenzeit zum abklingen braucht und der Handwerker nur 3 kontaminierte Felder reinigen darf (gut ob der Militärpionier das besser kann, müsste ich wohl noch ausprobieren), macht es die Kriegsführung viel zu einfach. Da man nur noch eine Einheit durch die radioaktiv verseuchten Gebiete schicken muss und die Stadt ohne Mühe zu Fall bringt.
Ebenso fehlt der Stadt Luftverteidigung, Bomber und Jäger sind unzerstörbar, bis der Gegner mal seine Luftabwehr aus dem Boden stampft, brennen die Städte schon ewig. Da muss einfach den Städten beim Eintritt ins Zeitalter der Luftfahrt die Abwehr gegen Flugzeuge gutgeschrieben werden.
Auch habe ich das Gefühl die KI richtet sich dieses Mal sehr stark nach den Siegpunkten. Ist man erstmal oben auf, kommt von gegnerischen Seite nichts mehr. Russlands enorme Seemacht brachte mich zum Schlucken (an die 20 Geländefelder gefüllt mit Kriegsschiffen), nur setzt die keiner ein. Die Skythen saßen ab dem Industriezeitalter auf einem Topf voll Gold und auch hier passierte nichts.

Wünschen würde ich mir wieder Naturkatastrophen, wie Erdbeben, Vulkanausbrüche... , globale Erwärmung und zivile Katastrophen wie Absturz von Passagierflugzeugen, Krankheitswellen in der Nähe von Regenwälder..., die einfach Mal so in den Spielverlauf eingestreut werden, könnte sich ja dann auch negativ auf z.B. die Tourismusbewertung ausüben. Waren immer so schöne Spielmechaniken, die mir am 3. und 4. Teil viel Freude bereiteten. Das passt alles mehr denn je ins Spiel.
Auch einige weitere Einheiten wären sehr nett. Die Rückkehr von Cruise Missiles als Beispiel, wenn man schon ein Raketensilo bauen kann dann wären eine weitere Raketenart als Alternative zu den Nuklearwaffen sehr wünschenswert.
Könnte hier bestimmt noch eine Menge mehr aufzählen, doch die nächste Partie mit Barbarossa ruft schon. :)
 
Haha, deshalb spiele ich keine Multiplayer, ich hab immer Angst vor der Statistik. Ich bin immer der, der sich feige unter der Treppe versteckt und trotzdem 5mal stirbt und ständig vom Team wiederbelebt werden muß. Obwohl, einmal, in "RDR", da hab ich tatsächlich den Gejagten gekriegt. Der hatte sich eine Weile ganz gut gehalten, ich hab ihm dann mit einem Molli den Garaus gemacht. Einmal nicht hingeguckt, und, tja ...

Das stört mich nicht. Was mich stört sind offensichtliche Cheater und wenn ein Team einen Egotrip macht und die Leute nicht in der Lage sind kooperativ zu arbeiten. Ob ich 10 mal draufgehe für einen Hit oder gar nicht ist mir Wumpe.
 
Das stört mich nicht. Was mich stört sind offensichtliche Cheater und wenn ein Team einen Egotrip macht und die Leute nicht in der Lage sind kooperativ zu arbeiten. Ob ich 10 mal draufgehe für einen Hit oder gar nicht ist mir Wumpe.

Es ist ja auch ein schönes Gefühl, wenn im allgemeinen Kampfgeschehen das Soziale nicht vernachlässigt wird und man endlich die erlösende Spritze bekommt. Aber ich hatte immer das Gefühl, dem Team nur ein Pferdefuß zu sein. Aber nuja, ich hab ja auch verweigert, ich würde im III. Weltkrieg mich freiwillig fürs Lazarett melden, aber von der Front verstehe ich nichts ... ;)
 
Der 3. WK wird anders laufen (vermute ich mal straff). Da wirds keine Frontlinien geben sondern man wird aus der Ferne essentielle Punkte vom Feind schädigen (Cyberkrieg). Meine Vermutung. Wenn neuralgische Punkte durch Hackerangriffe zerstört werden braucht man keine Armeen. Teilweise läuft dieser ja schon durch dezentrale Aktionen wie Anschläge der IS die ich auch mit dazu zähle.

Hast Du mal den Roman Blackout gelesen ? Der ist zwar als Roman verpackt, umfaßt aber sehr viel Wahres.

http://www.thalia.de/shop/home/arti...3-442-38029-4/ID33790317.html?ProvID=11000482

Man braucht keine 2 Mio Mann Armee. Es langen Elektronikspezialisten, die die Stromversorgung und Kraftwerke sabotieren und der Feind liegt mit wenigen Schlägen KO am Boden. Ohne einen einzigen Schuß abgeben zu müssen.

In unserem Fortschrittswahn haben wir uns von modernen Einrichtungen zu abhängig gemacht und wären bei einem Verlust nicht in der Lage dieses zu kompensieren. Das ist unsere große Achillesferse.


PS: Und klar ärgert mich das mit BF1 auch wenn ich abgeknallt wäre. Anders wäre es unlogisch. Aber es ist für mich nicht so störend, daß ich das Spiel deswegen nicht mehr spielen will. Ich lebe damit und versuche halt aus meinen Fehlern zu lernen. Umgehe Camper und versuche sie zu schlagen. Ich hab auch schon (gut lucky shots) mit einem MG auf mittlere Distanz einen Sniper ausgeschalten. Zwar mit 2 Magazinen aber der war hin.
 
Der 3. WK wird anders laufen (vermute ich mal straff). Da wirds keine Frontlinien geben sondern man wird aus der Ferne essentielle Punkte vom Feind schädigen (Cyberkrieg). Meine Vermutung. Wenn neuralgische Punkte durch Hackerangriffe zerstört werden braucht man keine Armeen. Teilweise läuft dieser ja schon durch dezentrale Aktionen wie Anschläge der IS die ich auch mit dazu zähle.

Hast Du mal den Roman Blackout gelesen ? Der ist zwar als Roman verpackt, umfaßt aber sehr viel Wahres.

BLACKOUT - Morgen ist es zu spät von Marc Elsberg - Klappenbroschur - 978-3-442-38029-9 | Thalia

Man braucht keine 2 Mio Mann Armee. Es langen Elektronikspezialisten, die die Stromversorgung und Kraftwerke sabotieren und der Feind liegt mit wenigen Schlägen KO am Boden. Ohne einen einzigen Schuß abgeben zu müssen.

In unserem Fortschrittswahn haben wir uns von modernen Einrichtungen zu abhängig gemacht und wären bei einem Verlust nicht in der Lage dieses zu kompensieren. Das ist unsere große Achillesferse.

Genau so siehts aus. Ein Hoch auf die Digitalisierung.Stimme dir vollkommen zu. Bin mir auch sicher das der 3. WK wenn dann auf diese Weise abläuft. ;)
 
Genau so siehts aus. Ein Hoch auf die Digitalisierung.Stimme dir vollkommen zu. Bin mir auch sicher das der 3. WK wenn dann auf diese Weise abläuft. ;)

Freut Euch nicht zu früh. Ohne Bodentruppen wurde noch niemals in der Geschichte der Menschheit ein Krieg gewonnen. Am Ende ist es Häuserkampf, und der wird dreckig.

EDIT: Satzbaufehler.
 
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Freut Euch nicht zu früh. Ohne Bodentruppen wurde noch niemals in der Geschichte der Menschheit ein Krieg gewonnen. Am Ende ist es Häuserkampf, und der wird dreckig.

EDIT: Satzbaufehler.
Technisch war die Menschheit in der Geschichte auch noch nie auf dem heutigen Level angekommen.Was spricht dagegen einen Krieg ohne Bodentruppen und ohne Blutvergießen zu entscheiden / auszufechten? Richtig , eigentlich gar nichts. ;)
 
Technisch war die Menschheit in der Geschichte auch noch nie auf dem heutigen Level angekommen.Was spricht dagegen einen Krieg ohne Bodentruppen und ohne Blutvergießen zu entscheiden / auszufechten? Richtig , eigentlich gar nichts. ;)

Es spricht eine Menge dagegen. Guck die USA oder die EU an, unsere Luftflotte ist die beste der Welt. Die NATO hat die Lufthoheit. Und haben wir schon einen Krieg gewonnen? Nix, null, nada, niente. Außerdem bin ich der Meinung, daß Karthago zerstört werden muß daß die Menschheit sich endlich mal aus ihrer Scheiße erheben und Kriegen eine Absage erteilen sollte.
 
Wenn der Feind die Elektronik der Amis lahmlegt nutzt die gesamte Hightecharmee genau ? Nichts. Und wenn essentielle Punkte zerstört sind, wird der Feind allein schon aufgrund Mangel an Strom, Wasser, Vorräten etc. aufgeben. Was glaubt Ihr wieviele Dinge von elektronischen Steuerelementen regelrecht abhängig sind ? Das sind viel mehr auch grundlegende essentielle Dinge als man beim ersten Blick auf dem Schirm hat.

Stimmt. Bislang wurde nie ein Krieg ohne Militär gewonnen aber es war auch noch nie die technische Entwicklung auf so einem Level, daß man den Feind aus der Ferne ohne jeglichen Einsatz von Soldaten KO schicken kann. Das wird dabei ausgeblendet.

Was glaubst Du wenn der Chinese austickt und große Hackerattacken losläßt. Dann ist ein amazon.de down oder Origin/Steam/Uplay nicht erreichbar gar nichts. Die entscheidenden Punkte sitzen wo ganz anders. Steuerung von Atomkraftwerken oder Elektroversorgern, Wasserversorgern, Lahmlegen von simplen Dingen wie Hausanschlüssen (keine Heizung, Wasser, Strom etc. pp), keine Versorgung mit Benzin, keine Versorgung mit Rohstoffen, Nahrungsmitteln u.s.w. Dann wenn Notstromaggregate versagen fallen auch essentielle Dinge wie Krankenhäuser dem Blackout zum Opfer u.s.w.

Via Remotehack können die Gegner Deine Elektronik regelrecht "braten" indem sie Überspannung drauf schicken u.s.w.. Wenn dann essentielle Kernelemente dran glauben ist auch nicht mal eben Ersatz möglich. Wenn die Firma die Ersatzchips produzieren soll nicht funktioniert schaut man in die Röhre.

Diese Welle an Versorgungsaussetzern wird allein für Verluste sorgen. Ohne auch nur eine einzige Kugel zu vergeuden.

Man darf nicht den Fehler machen und solche potentiellen groß angelegten Hackerangriffe mit billigen Ddos-Attacken von irgendwelchen Kiddies vergleichen. Die sind ein Fliegenschiß dagegen. Egal wie lange und groß angelegt diese waren. Die Profis haben ganz andere Möglichkeiten.

Wie gesagt das Buch Blackout ist wirklich lesenswert und öffnet einem die Augen, wieviele Achillesfersen unser modernes elektronisches Leben für uns hat, wenn jemand diese ausnutzt um Dir zu schaden. Im Zweifelsfalle eben der Feind, der Dich am Boden liegen haben will.

Dann liegt die Luftüberwachung am Boden, Flugzeuge können nicht abheben, sind nicht koordinierbare. Sämtliche Hightech-Waffensysteme versagen u.s.w.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es gefällt mir auch nicht, daß sensible Infrastrukturen einen Internetzugang haben. Ich hab das selbst mal bei einem "Wartungsfachmann" erlebt: der erledigt das ganze Reglementieren eines Heizkraftwerks über einen Port, zwei ssh-Shells und zwei Paßwörter von zuhause aus, weil er einfach zu faul ist, nochmal vor Ort zu fahren. Dazu müßte er sich ja bewegen, und das sei ja nun nicht zumutbar. Die deutschen Atomkraftwerke sind, soweit ich weiß, nicht am Netz, aber bitte, nehmt das alles vom Netz! Der einzig wirksame Schutz vor Hackern ist, die Rechner vom Netz zu nehmen. Dann kann man zwar auch noch über unsichere Mitarbeiter und USB-Sticks angreifen, aber das ist doch wesentlich ungefährlicher als eine Firewall.

Das fand ich übrigens auch immer unrealistisch bei "TWD": Was ist eigentlich mit den AKWs, wenn da alle Techniker wegen eines Virus ausfallen? Wer fährt die Regelstäbe zurück? Ohne menschliche Wartung explodieren die Dinger innert acht Wochen, dann ist hier Schluß mit lustig.
 
Deutschland hat keine Akw (mehr) in Betrieb. Das ist korrekt. Aber immer noch Strom-/Energieversorger, Wasserversorger und vieles andere. Und hinter der Grenze (ob nun in Frankreich, Tchechei, Polen) gibt es genauso wie in Japan trotz aller Pannen und Unfälle immer noch Akw in Betrieb. Und Strahlung ist es mit Verlaub vollkommen wurst ob sie in Frankreich entsteht oder in Deutschland. Deutschland bekommt den Fallout mit ab. Haben wir an Tschernobyl gemerkt. Nur ist das ungleich weiter entfernt als die Akw in den Nachbarländern direkt in Grenznähe im Vergleich.

Es geht ja nur ums Prinzip der Angriffe. Dabei spielt es für ein KO-gehen nicht unbedingt eine Rolle ob Akws dabei eingebunden sind oder nicht. Ob nun Deutschland das Opfer ist oder die USA ist doch dabei ebenfalls relativ egal. In irgendeiner Form wird das dann mittelfristig auch auf uns zurückschlagen, weil auch Deutschland extrem hohe wirtschaftliche und auch verbrauchsseitig geschaffene Abhängigkeiten zu unterschiedlichsten Staaten auf der Welt hat. Allein schon bezüglich des Bezuges von Öl und natürlichen Ressourcen die es in Deutschland nicht, nicht genügend oder nicht mehr gibt weil erschöpft. Oder von Produkten die wir benötigen aber nicht selbst herstellen können. Weil wir in unserer Globalisierungswut vom Ausland abhängig gemacht und uns damit in starke Abhängigkeiten begeben haben. Das ist dann in so einem Fall wie ein Dominoprinzip. Deutschland fällt dann mit.

Und das in so einem Fall persönlich offline werden ist dabei nun absolut nicht wirklich der essentielle Punkt. Der liegt bei ganz anderen Dingen. Ob Facebook oder die eigene Email funktioniert, ob man bei Amazon bestellen kann oder ein Onlinespiel spielen ist dann absolut kein Ding um das man sich dann in so einem Moment Sorgen macht. Das liegt dann bei essentiellem wie Essen, Heizung und Überleben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Belest euch einfach zum Thema Firesale bekannt aus dem Film Stirb Langsam 4.0.

1. Stufe: Lamlegen des Verkehrs
2. Stufe: Lamlegen von Finanzen und Telekommunikation
3. Stufe: Lamlegen von Energieversorgung ( Gas, Wasser, Strom und Atomkraft )

Simpler Ablauf , verdammt verheerende Folgen. Mit so einem "Firesale" könnte man locker komplette Kontinente lahmlegen. Technisch gesehen wäre das heute kein Problem dank der Vernetzung. Dann würde der Feind wieder in der Steinzeit leben. Wirft man noch paar Nukleare Raketen etc. in diesen Kontinent ist der Feind endgültig hinüber . Alles bereits vorhanden diese Technik und auch Waffen. Braucht der Chinese zb nur paar Knöpfe drücken und die USA ist Geschichte. Oder ein anderer Kontinent. ;)
 
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