Mona spielt "RAGE: Anarchy Edition". Ich bin da nicht über das erste Kaff hinausgekommen. Müsste jetzt mit dem Buggy zur ersten großen Ansiedlung düsen.
Dank eines großzügigen Geschenks spiele ich gerade "Call of Duty: Ghosts".
Der Auftakt im All hat mir sehr gut gefallen, auch wenn es kein Novum ist ("No One Lives Forever"), hat es bisher keine so (relativ) hübsche Umsetzung gegeben. Kräftige Farben, ordentliche Texturen, es erinnert sogar ein wenig an "James Bond: Moonraker".
Größtes Manko ist Spielfigur. Stumm wie ein Fischstäbchen. Und selbst die sind wesentlich lauter, wenn sie am Verbrennen sind...
Leider wirst du viel zu schnell zurück auf den Boden der Realität geholt. Obwohl es an Vegetation und Partikeleffekten nicht mangelt, wirkt das Spiel einfach nicht mehr frisch. So gibt es kaum etwas, dass nicht diesen "wie schonmal gegessen... und dann nochmal gegessen" Eindruck erweckt.
Ein weiteres Mal spielst du das Weichei, dass von einer Druckwelle umgehauen und von NPCs durch die Gegend geschleift wirst.
Und wie üblich erinnert dich das Spiel alle paar Meter an die Tastaturbelegung...
Die größte Neuerung ist, dass dieses Mal auch auf deutscher Seite gekämpft wird. Nun gut, es ist die Seite eines deutschen Schäferhundes. Der ist dafür aber wirklich lieb (aber taff, er blinzelt nicht mal) geworden. Und scheint einen höheren Rang als du zu bekleiden, denn er wird von NPCs begrüßt und gibt schon mal den Befehl zum Angriff...
Nun gut, Multiplayer interessiert mich ja nicht die blaue Bohne. Aber mal luege, was die nächsten Schäfer(hund)stündchen noch in petto haben.