S
stawacz
Gast
Der bisher beste Star Wars Film, Episode 5, ist auch derjenige, an dem George Lucas am wenigsten beteiligt war (abgesehen von Episode VII und Rogue One).
Für mich absolut sinnbildlich für die Qualität der Filme überhaupt.
Andererseits, ja, Star Wars war und ist sein Baby. Das merkt man auch den schlechtesten seiner Filme an (mein Tiefpunkt: Episode II). Es war seine Phantasie und sein "kindliches" Träumen, dass da verarbeitet wurde.
Dagegen spürt man in den modernen Iterationen schon den "gestreamlineden" Drang zum coolen Massenmarkt, mit düsterem Kriegsfilm und Realitätcheck, der nebenbei dann auch noch von Kritikern wie Machern (!) zur Parabel eines Kampfes gegen das aktuelle "Trump- Imperium" ausgerufen werden muss.
Damit muss man schon erstmal klarkommen, und ich kann jeden verstehen, der meint, das ist nicht "Star Wars".
jap ich fand auch eher,das es ein bock ernster kriegsfilm war.ich mags ja dreckig und düster,,aber ich find auch das der märchencharme ein wenig auf der strecke geblieben is.das soll nich heißen ,das er hätte quitschiger sein sollen,,einfach ein wenig mystischer.in den letzten paar min zb hab ich auch gemerkt was mir zwei stunden vorher in film dann doch ein wenig gefehlt hat
die szene mit vader war so fett und barchial gemacht..davon hätte ich im film gerne mehr gesehen