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Rogue One - A Star Wars Story: düster, dreckig, grandios - Kritik ohne Spoiler

Es geht doch nur darum, wie gut VII als eigenständiger Film funktioniert. Es geht nicht um die Historie oder die Entstehungsgeschichte, sondern rein um die Frage, was einen guten Film ausmacht, ganz für sich alleine genommen.

Das habe ich schon verstanden. Nur fällt es mir schwer, einen "Best Of Film" in seiner Eigenständigkeit zu betrachten, ohne die Bezüge der "Best Ofs" im Hinterkopf zu haben. In dieser Hinsicht fällt mir das bei R1 leichter.
 
Mann, ich habe wirklich den Eindruck, ich spreche eine andere Sprache: Ja, Star Wars ist nicht zuletzt für Kinder. Das ist nicht Game of Thrones. Das ist nicht Westworld, das ist auch nicht Battlestar Galactica. Es ist Star Wars. Schon seit der erste Film rausgekommen ist, wurden Spielsachen für Kinder produziert, die mit Star Wars zu tun haben. Jeder der Star Wars als eine Erwachsenen-Fiktion sieht, hat meines Erachtens andere Filme als ich gesehen.

Ja, ein Kriterium welches ein Star Wars Film für mich erfüllen muss, ist der, für Kinder geeignet zu sein. Das ist Rogue One für sich alleine gesehen nun mal nicht.

Bei den Filmen der Hauptreihe stimme ich dir auch voll zu - das müssen einfach zu einem gewissen Grad Märchen sein, was auch ein mehr oder weniger kitschiges Happy End einschließt. Die Prequels hätten auch ohne das einbüßen zu müssen viel besser sein können, als sie sind.

Aber: Rogue One ist eben KEIN Film der Hauptreihe und als solcher darf, ja muss sogar stilistisch eigene Wege gehen, und da darf es eben auch mal ein bisschen weniger märchenhaft sein. Das Star Wars-Universum ist riesig, da ist Platz für viele verschiedene Arten von Geschichten. Und verdammt noch, mal, es hat das Wort "Kriege" im Titel, also warum die nicht mal zeigen, wie sie sind? Hart, schmutzig, und brutal, mit nicht immer eindeutigen moralischen Fronten. Dass sich "Rogue One" in der Hinsicht so stark von den Haupt-Episoden abhebt finde ich sehr positiv. Vor allem, da die Zielgruppe des Franchsises sich seit den Prequels gefühlt immer mehr hin zu Kindern und Jugendlichen verschoben hat. Da mal was anderes zu bekommen, und dann vor allem noch nach der Übernahme durch Disney, finde ich sehr erfrischend und gibt Anlass zur Hoffnung, dass noch viel gutes in verschiedenen stilistischen Ausprägungen im Star-Wars-Universum kommen wird.

Da das Ende praktisch nahtlos an Episode IV anschließt, hat es auf jeden Fall seine Berechtigung, auch im Hinblick auf das letzte im Film gesprochene Wort. Episode IV heißt seit langem schon "Eine neue Hoffnung", aber so richtig viel über die Zustände in der Galaxis davor erfährt man ja gar nicht. Tatooine liegt ja am äußeren Rand der Galaxis und Yavin ist auch weit abgelegen, und vom Imperium erfährt man hauptsächlich, dass es jetzt mit dem Todesstern noch viel mächtiger ist, aber wie es vorher schon die Galaxis unterjocht hatte, bekommt man kaum wirklich mit. Hier sieht man den Terror des Imperiums in vollem Ausmaß, was wiederum dem Kampf der Rebellen eine neue Intensität verleiht, da man noch besser erahnen kann, wie verzweifelt sie sich diesem übermächtigen Feind mit ihren fast schrottreifen Schiffen entgegenstellen, obwohl sie nur ein heruntergekommener Haufen von Leuten, die nichts mehr zu verlieren haben, sind. Sie haben den Kampf fast aufgegeben, weil sie die Hoffnung verloren haben, und davon handelt dieser Film und verleiht dem Titel "Eine neue Hoffnung" überhaupt erst Gewicht. Mag sein, dass das in diesem Ausmaß nicht in den Hauptfilmen gezeigt werden musste, aber hier passt es sehr gut.
 
Das Star Wars-Universum ist riesig, da ist Platz für viele verschiedene Arten von Geschichten.

Zweifelsohne. Nur ist es dann keine "Star Wars Geschichte" mehr, sondern lediglich eine, die sich im Star Wars Universum abspielt. Ganz ehrlich, schlecht finde ich den Film nicht (für mich ist er sogar besser als VII), aber ich wäre ihn nie mit meinen Kindern schauen gegangen, wenn ich gewusst hätte, wie düster er ausfällt.
 
Ich kenne übrigens eine ganze Reihe von richtigen Star-Wars-Nerds, die noch wesentlich größere Fans sind als ich.
Bin mit einigen von denen seit 13 Jahren befreundet, seit wir zusammen Star Wars Galaxies gespielt haben.
Die können die Seriennummern aller Schrauben vom Todesstern im Schlaf aufsagen und solche Sachen, sind Mitglied in der 501st und so weiter.
Die sind ausnahmslos alle total begeistert von Rogue One. Was eher nicht der Fall wäre, wenn es kein "richtiges Star Wars" wäre, wie von einigen hier dargestellt.
 
Zweifelsohne. Nur ist es dann keine "Star Wars Geschichte" mehr, sondern lediglich eine, die sich im Star Wars Universum abspielt. Ganz ehrlich, schlecht finde ich den Film nicht (für mich ist er sogar besser als VII), aber ich wäre ihn nie mit meinen Kindern schauen gegangen, wenn ich gewusst hätte, wie düster er ausfällt.
naja, das ist auch echt ne "doofe" Sache mit der FSK, weil es zwischen 12 und 16 keinen Spielraum gibt. Zum einen sind viele Filme ab 12 durchaus hart und düster, zB Kopfschüsse und "Folter" ist bei Filmen wie James Bond "normal" und bis auf ganz wenige Ausnahmen immer schon ab 12 frei. Auf der anderen Seite sind manche Kinder mit 12-13 halt für so was dann noch nicht weit genug, erst recht nicht welche zwischen 6 und 11, die ja in Begleitung auch mitschauen dürfen - aber DESWEGEN dann gleich auf ne 16er Freigabe zu gehen wäre auch übertrieben, denn mit 14 ist so ein Film dann sowieso definitiv nicht mehr "zu schlimm", außer für Kinder, die irgendwo fernab jeder normalen gesellschaftlichen Verhältnisse und ohne TV&co leben ;)

Die FSK-Angaben sagen ja ohnehin nur aus, dass es einem durchschnittlichen Kind mit dem Alter X nicht in der Entwicklung schadet - die FSK sagt aber nicht, dass der Film dann ab X Jahren "geeignet" oder gar "zu empfehlen" ist. Und selbst Leute mit Ende 30 können durch einen FSK-12-Film so "geschockt" werden, dass sie ein kleines Trauma davontragen.
 
Ich kenne übrigens eine ganze Reihe von richtigen Star-Wars-Nerds, die noch wesentlich größere Fans sind als ich.
Bin mit einigen von denen seit 13 Jahren befreundet, seit wir zusammen Star Wars Galaxies gespielt haben.
Die können die Seriennummern aller Schrauben vom Todesstern im Schlaf aufsagen und solche Sachen, sind Mitglied in der 501st und so weiter.
Die sind ausnahmslos alle total begeistert von Rogue One. Was eher nicht der Fall wäre, wenn es kein "richtiges Star Wars" wäre, wie von einigen hier dargestellt.

Echt jetzt? Wer den Grösseren hat?

Natürlich ist R1 ein "echter" SW-Film, schliesslich steht da Star Wars drauf, wurde von den Star Wars Machern produziert und spielt eindeutig und definitiv im Star Wars Universum. Aber ist es um Gottes Willen noch erlaubt, anders zu empfinden? Für manch einen sind die Prequels keine "echten" Star Wars Filme - und auch wenn ich persönlich anderer Meinung bin, kann ich den Standpunkt zumindest nachvollziehen und akzeptieren, dass es Leute gibt die mit I-III nie warm wurden und nie warm werden. Muss doch nicht jeder immer die gleiche Meinung haben.

Es hängt im Übrigen auch nicht davon ab, ob man nun zu R2 geworden ist und höchstpersönlich die Baupläne des Todessterns so weit verinnerlicht hat, dass man das Teil selbst bauen könnte, um sich "echter Fan" bezeichnen zu können.
 
Ich kenne übrigens eine ganze Reihe von richtigen Star-Wars-Nerds, die noch wesentlich größere Fans sind als ich.
Bin mit einigen von denen seit 13 Jahren befreundet, seit wir zusammen Star Wars Galaxies gespielt haben.
Die können die Seriennummern aller Schrauben vom Todesstern im Schlaf aufsagen und solche Sachen, sind Mitglied in der 501st und so weiter.
Die sind ausnahmslos alle total begeistert von Rogue One. Was eher nicht der Fall wäre, wenn es kein "richtiges Star Wars" wäre, wie von einigen hier dargestellt.
Argument of authority, I'm so impressed... ;)

@Frullo
Imo ist das klassische Star Wars prinzipiell eine zeit- und alterslose Geschichte, eine Geschichte, die ebenso gut für 14-jährige als auch für 30- oder 60-jährige funktioniert. Und da Star Wars niemals explizite Gewalt und grausame Szenen gezeigt hast, ist es imo auch sehr gut für Teens geeignet (so ab 12 IMO ). Ich halte sie aber nicht für klassische " Kinder- oder Jugendlichenfiktion", dazu passt nämlich weder der Cast (es spielte niemand mit, der nicht erwachsen war, insbesondere kein Heranwachsender, hat sich erst mit E1 geändert) noch die Art der "cheesy dialogues" und der ganze Aufbau der Story (man vergleiche das etwa mal mit einem Harry Potter). Meines Erachtens nach war das Zielpublikum im engsten Sinne junge Männer und insbesondere "Nerds", so im Bereich von 16-30. Aber darüber hinaus war der Film nie so geschlossen, dass nicht auch andere Menschen daran Spaß finden konnten. Aber ganz ehrlich, das Argument, dass Star Wars ursprünglich für Kinder gemacht war, das ist nicht haltbar. Auch der Verweis auf Spielzeug ist wenig stichhaltig, ich hab als Kind auch schon mit Rittern, Drachen, Cowboys und Panzern gespielt usw. Aber ich weiß, dass es ein altes Vorurteil gibt, dass Fantasy nur was für Heranwachsende wäre und "echte" Erwachsene sich nicht damit abgeben würde. Das stammt noch aus der Zeit, als Fantasy als Schundliteratur galt, die man heimlich gelesen hat. Aus heutiger Sicht bin ich eigentlich immer noch ziemlich erstaunt, dass Star Wars damals so viel Erfolg hatte. Ich denke mal, dass der Film in der Versenkung verschwunden wäre, wenn er für damalige Zeiten nicht wahnsinnig gute Effekte usw. gehabt hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zweifelsohne. Nur ist es dann keine "Star Wars Geschichte" mehr, sondern lediglich eine, die sich im Star Wars Universum abspielt. Ganz ehrlich, schlecht finde ich den Film nicht (für mich ist er sogar besser als VII), aber ich wäre ihn nie mit meinen Kindern schauen gegangen, wenn ich gewusst hätte, wie düster er ausfällt.

Er heißt ja auch nicht "Star Wars: Rogue One", sondern "Rogue One: A Star Wars Story". Das alleine deutet ja schon an, dass es kein "richtiger" Star Wars-Film ist, sondern ein Film, der im Star-Wars-Universum spielt. Wenn er sich auch direkt auf Ereignisse aus den Hauptepisoden bezieht, steht er dennoch nicht auf der selben Stufe wie diese (narrativ, nicht qualitativ). Mir (und ganz offenbar auch den meisten anderen hier) war das von vornherein bewusst, auch die Trailer haben schon die Richtung angedeutet, in die der Film gehen würde. Dass die FSK-Freigaben keine Empfehlungen sind, sollte einem auch bekannt sein, wobei diese zugegebenermaßen inzwischen oft sehr locker sind... Maze Runner 2 etwa halte ich für noch viel ungeeigneter für Zwölfjährige als Rogue One, und das, obwohl dieser sich mit seinen jugendlichen Protagonisten explizit an diese Altersgruppe richtet.
 
Aber ganz ehrlich, das Argument, dass Star Wars ursprünglich für Kinder gemacht war, das ist nicht haltbar.

Ich formuliere es mal anders: Es war schon immer für Kinder (ich sag jetzt mal so grob geschätzt ab 9/10) geeignet. Ich selbst habe IV mit 11 gesehen. Und man mag es drehen und wenden wie man will: Es mag für eine etwas ältere Altersgruppe erdacht worden sein, die Zielgruppe die es dann jedoch fand war dann doch jünger. Damit meine ich nicht, dass er nicht auch älteren Semestern gefallen hätte. Mein Vater fand ihn damals toll - aber er hat ihn sich nicht wie ich später über hundert mal angeschaut.

Aus heutiger Sicht bin ich eigentlich immer noch ziemlich erstaunt, dass Star Wars damals so viel Erfolg hatte. Ich denke mal, dass der Film in der Versenkung verschwunden wäre, wenn er für damalige Zeiten nicht wahnsinnig gute Effekte usw. gehabt hätte.

Die Effekte waren auf jeden Fall daran beteiligt, aber es nur auf diese zu reduzieren, finde ich dann doch zu einfach. Für mich ist es so, dass der Film genau zum richtigen Zeitpunkt erschien, um den Nerv der Zeit zu treffen.
 
Man hätte auch eifnach den Arsch in der Hose haben können, einen echten Kriegsfilm zu machen (wenn man schon unbedingt einen Kriegsfilm machen will), der erst ab 16 oder besser noch 18 freigegeben ist und der Krieg nicht verharmlost und alles ausblendet, was der Krieg an audio-visueller Gewalt und Grausamkeit so mit sich bringt. Aber gut, die Kasse muss natürlich klingeln, also macht man einen Kriegsfilm light, bei dem man sich jetzt streiten kann, ob ein 12-jähriger den anschauen kann und soll oder nicht. Super, Disney... :B

Ich formuliere es mal anders: Es war schon immer für Kinder (ich sag jetzt mal so grob geschätzt ab 9/10) geeignet. Ich selbst habe IV mit 11 gesehen. Und man mag es drehen und wenden wie man will: Es mag für eine etwas ältere Altersgruppe erdacht worden sein, die Zielgruppe die es dann jedoch fand war dann doch jünger. Damit meine ich nicht, dass er nicht auch älteren Semestern gefallen hätte. Mein Vater fand ihn damals toll - aber er hat ihn sich nicht wie ich später über hundert mal angeschaut.
Ähm, du hast ihn dir aber bestimmt sehr viele Male angechaut, als du schon lange erwachsen warst. Dass der Film damals vor allem ein jüngeres Publikum fand, liegt halt nicht zuletzt daran, dass Fantasy damals trash und eine Randerscheinung war, die von den meisten älteren Menschen explizit als Kinderkram eingeschätzt wurde, ganz unabhängig vom eigentlichen Inhalt. Und vom Inhalt her war Star Wars nun mal nicht für Kinder sondern für Erwachsene gemacht.

Die Effekte waren auf jeden Fall daran beteiligt, aber es nur auf diese zu reduzieren, finde ich dann doch zu einfach. Für mich ist es so, dass der Film genau zum richtigen Zeitpunkt erschien, um den Nerv der Zeit zu treffen.
Welchen Nerv der Zeit denn? Jetzt bin ich echt gespannt... ;)
 
Er heißt ja auch nicht "Star Wars: Rogue One", sondern "Rogue One: A Star Wars Story". Das alleine deutet ja schon an, dass es kein "richtiger" Star Wars-Film ist, sondern ein Film, der im Star-Wars-Universum spielt. Wenn er sich auch direkt auf Ereignisse aus den Hauptepisoden bezieht, steht er dennoch nicht auf der selben Stufe wie diese (narrativ, nicht qualitativ). Mir (und ganz offenbar auch den meisten anderen hier) war das von vornherein bewusst, auch die Trailer haben schon die Richtung angedeutet, in die der Film gehen würde. Dass die FSK-Freigaben keine Empfehlungen sind, sollte einem auch bekannt sein, wobei diese zugegebenermaßen inzwischen oft sehr locker sind... Maze Runner 2 etwa halte ich für noch viel ungeeigneter für Zwölfjährige als Rogue One, und das, obwohl dieser sich mit seinen jugendlichen Protagonisten explizit an diese Altersgruppe richtet.

Tja, nun bin ich schlauer und werde Star Wars Filme von nun an zuerst ohne Kinder schauen gehen... Ob sich Disney damit längerfristig einen Gefallen tut?
 
Fandest du Episode III denn geeignet für Kinder? Ich nicht.

Meine Kids waren damals noch zu klein, um sich III mit mir im Kino anzusehen. Aber wären sie damals im jetzigen Alter gewesen... doch, ich hätte mir III mit ihnen im Kino angeschaut. III ist übrigens die Lieblings-Episode meines Sohnes (Sachen gibt's...).
 
Meine Kids waren damals noch zu klein, um sich III mit mir im Kino anzusehen. Aber wären sie damals im jetzigen Alter gewesen... doch, ich hätte mir III mit ihnen im Kino angeschaut. III ist übrigens die Lieblings-Episode meines Sohnes (Sachen gibt's...).
Ok, meiner Meinung nach hat ein 10-jähriger in Episode III jedenfalls absolut nichts verloren.

Was soll denn jetzt an Rogue One so viel schlimmer sein als an E3?
 
Ähm, du hast ihn dir aber bestimmt sehr viele Male angechaut, als du schon lange erwachsen warst.

Nein. Ab dem Moment an dem er auf Video erhältlich war, also so ab 13, habe ich ihn mir immer wieder angeschaut. Als Erwachsener hat sich dies dann eher verloren - heute kann ich ihn mir nicht mehr ansehen, ohne einzuschlafen :-D

Welchen Nerv der Zeit denn? Jetzt bin ich echt gespannt... ;)

Ich weiss nicht. Es ist halt einfach ein Gefühl: Er kam für mich einfach genau zur richtigen Zeit. Er erfüllte bei mir ein grundlegendes Bedürfnis, von dem ich vorher gar nicht gewusst hatte, dass ich dieses habe.
 
Nein. Ab dem Moment an dem er auf Video erhältlich war, also so ab 13, habe ich ihn mir immer wieder angeschaut. Als Erwachsener hat sich dies dann eher verloren - heute kann ich ihn mir nicht mehr ansehen, ohne einzuschlafen :-D
Da hats wohl einer übertrieben. Also ich kucke den Film gerne alle paar Jahre wieder an, auch als Erwachsener.

Ich weiss nicht. Es ist halt einfach ein Gefühl: Er kam für mich einfach genau zur richtigen Zeit. Er erfüllte bei mir ein grundlegendes Bedürfnis, von dem ich vorher gar nicht gewusst hatte, dass ich dieses habe.
Das ist aber nicht "der Nerv der Zeit", sondern nur deine persönliche Erfahrung. ;)
 
Was soll denn jetzt an Rogue One so viel schlimmer sein als an E3?

In R1 stirbt ausnahmslos jeder der Protagonisten. Das ist bei III bei weitem nicht der Fall. Der einzige Protagonisten-Tod der zu beklagen ist, ist der Padmes: Obi Wan überlebt, Yoda überlebt, sogar die Roboter überleben (auch wenn sie gewipt werden) und auch Anakin ist noch da (zum grössten Teil :-D ). Ausserdem sind Padmes Kids zur Welt gekommen: Luke und Leia. III ist wesentlich weniger düster als R1.
 
In R1 stirbt ausnahmslos jeder der Protagonisten. Das ist bei III bei weitem nicht der Fall. Der einzige Protagonisten-Tod der zu beklagen ist, ist der Padmes: Obi Wan überlebt, Yoda überlebt, sogar die Roboter überleben (auch wenn sie gewipt werden) und auch Anakin ist noch da (zum grössten Teil :-D ). Ausserdem sind Padmes Kids zur Welt gekommen: Luke und Leia. III ist wesentlich weniger düster als R1.
In Episode III sterben alle Jedis bis auf Yoda und Obi Wan, inklusive der Kinder. Obi Wan und Yoda gehen ins Exil und verschwinden für viele Jahre von der Bildfläche. Anakin ist ein Monster geworden und das Universum versinkt in Dunkelheit. Luke und Leia sind kleine Kinder, die erst mal für lange Zeit nichts tun können. Rogue One endet hingegen mit den gestohlenen Plänen für den Todesstern, was direkt in Episode IV übergeht.

Übrigens sind alle Protagonisten, die in Episode III überlebt haben, auch in Rogue One am Leben, nur halt nicht auf dem Bildschirm. Von der Thematik her ist Rogue One der positive Turning Point, der IV erst ermöglicht. Ich würde also behaupten, dass insgesamt gesehen III deutlich düsterer (und hoffnungsloser) ist als Rogue One.
 
Meine Kids waren damals noch zu klein, um sich III mit mir im Kino anzusehen. Aber wären sie damals im jetzigen Alter gewesen... doch, ich hätte mir III mit ihnen im Kino angeschaut. III ist übrigens die Lieblings-Episode meines Sohnes (Sachen gibt's...).
und nur weil ein zwölfjähriger am liebsten EP3 mag is es jetzt ein guter film?tut mir leid aber das nehm ich gar nich ernst.in dem alter sind die meisten gar nich in der lage zu beurteilen,was einen guten film aus macht und warum welcher teil besser als der andere bzw höher angesehen wird als der andere.

find die diskusion auch eher beschwerlich,,der film muss meinem kind gefallen,,mein kind fand den gut,,was soll das?auch scheinen nur deine eigentartigen argumente zu gelten,,auch n schwieriger dikusionsansatz,,,ich bin ab hier erstmal raus^^

vieleicht unterhalten wir uns das nächste mal darüber wie "dir"bestimmte sachen gefallen,,nich unter dem gesichtspunkt wie deine kinder das wohl finden -.- das is mir ehrlich gesagt herzlich egal,,,der sohn meines cousins is jetzt 7.würd ich den das sehen lassen?ganz sicher nich,,,aber interessiert das hier jemanden und hat das irgendwas mit der diskusion zu tun,wie gut R1 (für uns die hier schreiben)nun ist?ich denke nicht
 
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