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News - PC Games Exklusiv: Wir entwickeln ein eigenes Spiel - Teil 1

Die Idee mit dem China Virus finde ich gut, das kann man noch weiter ausbauen und sehr unterschiedlich Szenarien bilden.

Das Spiel fängt mehrere hundert Jahre in der Zukunft an. Die Zivilisation ist so gut wie am Ende und Technologie gibt es auch keine mehr. Man lebt wie im 19. Jahrhundert mit primitiveren Formen von Pistolen und Gewehren. Die Geschichte ist mittlerweile in Vergessenheit geraten und man weiss nicht welche Geschichten wahr oder Märchen sind. Man kennt nur Ruinen oder kaputte gegenstände aus der Vergangenheit. Von dem Virus weiss niemand mehr was genaues, es gibt jedoch verschiedene mutierte Formen von Menschen und Tieren, die Teils mit und Teils gegen die Menschen leben.

Einen Menschen lässen die Umstände jedoch nicht in Ruhe, da man weiss, dass es eine Zeit vor der seinen gab, in der sich plötzlich alles verändert hat. Über diese Zeit von vorher weiss man natürlich nur sehr wenig und so begibt er sich auf die Suche, was das erste drittel des Spieles ausmachen soll. Wälder, Berge, Ruinen und Mutanten.

Eines Tages findet er Hinweise und Spuren zu Überresten zu dieser Firma die unter anderem für das Virus verantwortlich war, von dem man zu dem Zeitpunkt noch nichts weiss. In den Ruinen der Firma findet er eine Art Tür, die ihn in die Vergangenheit bringen soll, was man im Spiel natürlich dramatischer inszenieren kann.

Nun befindet man sich mitten in den Kämpfen des breits beschriebenen Teils. Der Aufstand der Normalos gegen die infizierten Menschen, die allerdings nicht so deformiert sind wie die in seiner Zeit. Der Protagonist erfährt vom Virus und schliesst daraus, dass er für seine seltsame Gegenwart verantwortlich ist, für die Existenz der Mutanten, die miesen Umstände und geringe Anzahl der Menschen aufgrund der vorherigen Kämpfe, die Ruinen und seltsamen Geräte.

Im letzten drittel schleicht man sich in diese Firma um die seltsame Tür wiederzufinden um weiter imn die Vergangenheit zu reisen, um die Entwicklung des Virus verhindert indem man eine bestimmte Person ausschaltet mit anschliessendem Showdown zurück zur Tür um in seine Gegenwart die nun hoch Technologisiert ist zu gelangen.


Die Story ist zwar Teils lückenhaft, weil ich sie in 5 Minuten geschrieben habe. Aber das kann man noch weiter verfeinern.
 
Ra-Tiel am 13.02.2007 17:58 schrieb:
eX2tremiousU am 13.02.2007 17:42 schrieb:
[...] Was jetzt an StarCraft als Ego-Shooter so "anders" sein soll, als die bisherigen hier erwähnten "Abklatsche" musst du mir aber auch einmal erklären.
Es ist ja nicht "StarCraft als Ego-Shooter", es ist ein "Ego-Shooter im StarCraft Setting". Du spielst ja nicht SC oder BW nach, sondern es entwickelt sich ein völlig eigenständiger Handlungsstrang nach den Ereignissen von BW.

Ein Ego Shooter im Starcraft Setting ist SarCraft als Ego-Shooter, was soll es denn sonst sein? Und jetzt denkt mal über Lizenzen nach. Man kann nicht einfach ein richtiges Spiel machen und es Starcraft: ... nennen. Wenn man verklagt werden will, ist es etwas anderes. :)
 
STARSCrazy am 13.02.2007 18:03 schrieb:
darkmatty89 am 13.02.2007 17:36 schrieb:
ein Survival-Horrorspiel wie RE oder SH mit nem cooperativen MP - gemeinsam in verschiedenen Gebäuden und Regionen gegen scharen von Zombies zu überleben, interaktive Umgebung wo auch Stühle und Besen als waffen dienen, man Fenster und Türen verstärken bzw. verrammeln kann, Charaktere sich Munition und Waffen untereinander austauschen können und zusammenhalten müssen um zu überleben. Ähnlich wie in Outbreak unterschiedliche Fähigkeiten: Einer ist zimmermann und kann Türen zunageln oder Gegenstände auseinanderschrauben um waffen daraus zu machen, ein anderer ist ein begnadeter scharfschütze und als einziger in der Lage entsprechende gewehre zu nutzen, dann ein Kampfsportler der auch ohne Waffen wehrhaft ist, ein Polizist der von Anfang an eine Dienstwaffe mit genug Munition mitführt etc.
Eigentlich war Outbreak ja für den MP konzipiert gewesen, konnte aber wohl (vielleicht auch aus Zeitdruck) nicht entsprechend umgesetzt werden



die beste idee von allen.
aber dann mit massig schwierigkeitsgraden, so dass man auf lans richtig fun haben darf. das wäre das geilste was gehen würde :top:

Stimmt... die Idee ist wirklich absolut top! Würd ich mir sofort kaufen

Was mir pers. daran so gut gefällt, ist der Zwang zur Kooperation. So werden Spieler, die nur auf "Spielspaß-Zerstörung" aus sind nicht auch noch belohnt, sondern kommen entsprechend nicht im Spiel voran.
Die Karten müssten so groß sein, dass sich dei Spieler zu mehreren Gruppen zusammenschließen können, die dann auch später noch um Ressourcen konkurrieren, aber im Endeffekt in den Zombies einen gemeinsamen Feind haben. Das Ganze so richtig schon endzeitmäßig aufgezogen...mja, fängt auch an mir zu gefallen.
=)
 
Guallamalla am 13.02.2007 18:08 schrieb:
Die Idee mit dem China Virus finde ich gut, das kann man noch weiter ausbauen und sehr unterschiedlich Szenarien bilden.

Das Spiel fängt mehrere hundert Jahre in der Zukunft an. Die Zivilisation ist so gut wie am Ende und Technologie gibt es auch keine mehr. Man lebt wie im 19. Jahrhundert mit primitiveren Formen von Pistolen und Gewehren. Die Geschichte ist mittlerweile in Vergessenheit geraten und man weiss nicht welche Geschichten wahr oder Märchen sind. Man kennt nur Ruinen oder kaputte gegenstände aus der Vergangenheit. Von dem Virus weiss niemand mehr was genaues, es gibt jedoch verschiedene mutierte Formen von Menschen und Tieren, die Teils mit und Teils gegen die Menschen leben........

Also die find ich bisher am allergeilsten...
 
Mothman am 13.02.2007 18:08 schrieb:
STARSCrazy am 13.02.2007 18:03 schrieb:
darkmatty89 am 13.02.2007 17:36 schrieb:
ein Survival-Horrorspiel wie RE oder SH mit nem cooperativen MP - gemeinsam in verschiedenen Gebäuden und Regionen gegen scharen von Zombies zu überleben, interaktive Umgebung wo auch Stühle und Besen als waffen dienen, man Fenster und Türen verstärken bzw. verrammeln kann, Charaktere sich Munition und Waffen untereinander austauschen können und zusammenhalten müssen um zu überleben. Ähnlich wie in Outbreak unterschiedliche Fähigkeiten: Einer ist zimmermann und kann Türen zunageln oder Gegenstände auseinanderschrauben um waffen daraus zu machen, ein anderer ist ein begnadeter scharfschütze und als einziger in der Lage entsprechende gewehre zu nutzen, dann ein Kampfsportler der auch ohne Waffen wehrhaft ist, ein Polizist der von Anfang an eine Dienstwaffe mit genug Munition mitführt etc.
Eigentlich war Outbreak ja für den MP konzipiert gewesen, konnte aber wohl (vielleicht auch aus Zeitdruck) nicht entsprechend umgesetzt werden



die beste idee von allen.
aber dann mit massig schwierigkeitsgraden, so dass man auf lans richtig fun haben darf. das wäre das geilste was gehen würde :top:

Stimmt... die Idee ist wirklich absolut top! Würd ich mir sofort kaufen

Was mir pers. daran so gut gefällt, ist der Zwang zur Kooperation. So werden Spieler, die nur auf "Spielspaß-Zerstörung" aus sind nicht auch noch belohnt, sondern kommen entsprechend nicht im Spiel voran.
Die Karten müssten so groß sein, dass sich dei Spieler zu mehreren Gruppen zusammenschließen können, die dann auch später noch um Ressourcen konkurrieren, aber im Endeffekt in den Zombies einen gemeinsamen Feind haben. Das Ganze so richtig schon endzeitmäßig aufgezogen...mja, fängt auch an mir zu gefallen.
=)

Vielleicht sogar mit einigen Rätsel-Elementen wie in den "Resident Evil". Dazu noch eine Verschwörung und eine mystische Komponente gepaart mit Horror und Thrill. Ein Spiel in dem es vielleicht auch manchmal klug ist erstmal vor den Gegnermassen wegzulaufen. Stets im Bewusstsein, dass man nicht Superman ist, sondern das ständige Gefahr lauert (Zeitdruck, Verfolgungen usw.). Dazu noch eine große Interaktionsmöglichkeit mit der Umgebung... Hammer!
 
Deine Ideen wären super. Aber vielleicht könnte man immer wieder ein paar Hochtechnologischen Waffen aus vergangenen Zeiten hinzufügen. Mit wenig Munition.
Was auch spannend wäre, dass an deinem Ende ein kleiner Fehler passiert und der Virus trotzdem noch leicht überlebt. Dann wäre dann im Hochtechnologischenzeitalter wenn man zurückkehrt gerade z.b. eine Schlacht. Darauf müsste man sich den Weg zurück zum Zeittor planen um das Virus ganz auszuschalten.
Die Hauptfigur sollte, was selten bei Egoshootern ist, einmal von einer Auswahl gewählt werden können.
Bitte korrigieren, wenn ihr nicht einverstanden seit.

Grüsse
AcT
 
Also, wenn sich alle mit der "China-Story" anfreunden können wären wir jetzt hier:

- Szenario: Zukunft und Gegenwart
- männlicher Charakter mit Tiefe (wie Max Payne)
- Interaktion mit der Umwelt
- Charakterentwicklung ohne vorgefertigtes Schema
- Survival-Horror als Szenario (Koop-Modus mit verschiedenen Rollen im MP)
- Charakter soll aus Emition heraus handeln
- gegenwärtige und zukünftig angehauchte Waffen
- kein enges Storykorsett und doch nicht völlig frei sondern mehrere Wege
 
STARSCrazy am 13.02.2007 18:03 schrieb:
darkmatty89 am 13.02.2007 17:36 schrieb:
ein Survival-Horrorspiel wie RE oder SH mit nem cooperativen MP - gemeinsam in verschiedenen Gebäuden und Regionen gegen scharen von Zombies zu überleben, interaktive Umgebung wo auch Stühle und Besen als waffen dienen, man Fenster und Türen verstärken bzw. verrammeln kann, Charaktere sich Munition und Waffen untereinander austauschen können und zusammenhalten müssen um zu überleben. Ähnlich wie in Outbreak unterschiedliche Fähigkeiten: Einer ist zimmermann und kann Türen zunageln oder Gegenstände auseinanderschrauben um waffen daraus zu machen, ein anderer ist ein begnadeter scharfschütze und als einziger in der Lage entsprechende gewehre zu nutzen, dann ein Kampfsportler der auch ohne Waffen wehrhaft ist, ein Polizist der von Anfang an eine Dienstwaffe mit genug Munition mitführt etc.
Eigentlich war Outbreak ja für den MP konzipiert gewesen, konnte aber wohl (vielleicht auch aus Zeitdruck) nicht entsprechend umgesetzt werden



die beste idee von allen.
aber dann mit massig schwierigkeitsgraden, so dass man auf lans richtig fun haben darf. das wäre das geilste was gehen würde :top:

Stimmt... die Idee ist wirklich absolut top! Würd ich mir sofort kaufen

Hört sich zwar sehr interessant an, aber ich kann mir nicht vorstellen über 10 Stunden ein Spiel ausschliesslich nach diesem Konzept zu spielen!! Allerhöchstens als Modifikation von einem bereits bestehendem Shooter mit ein paar Maps. Ausser man erweiter das Konzept, indem es darum geht in einer Stadt zu überleben, wo man nahezu jedes Gebäude betreten und verändern kann. Vielleicht noch in Verbindung von bestimmten Zeitintervallen, so dass man sich jedes mal neu auf die Zombies vorbereiten muss.
 
Ich finde das spiel sollte sich auch auf alten Systemen gut spielen lassen.
Es kann ja gern eine gute Grafik werden aber sie sollte halt auch abwärtskompatibel sein.
 
Guallamalla am 13.02.2007 18:31 schrieb:
STARSCrazy am 13.02.2007 18:03 schrieb:
darkmatty89 am 13.02.2007 17:36 schrieb:
ein Survival-Horrorspiel wie RE oder SH mit nem cooperativen MP - gemeinsam in verschiedenen Gebäuden und Regionen gegen scharen von Zombies zu überleben, interaktive Umgebung wo auch Stühle und Besen als waffen dienen, man Fenster und Türen verstärken bzw. verrammeln kann, Charaktere sich Munition und Waffen untereinander austauschen können und zusammenhalten müssen um zu überleben. Ähnlich wie in Outbreak unterschiedliche Fähigkeiten: Einer ist zimmermann und kann Türen zunageln oder Gegenstände auseinanderschrauben um waffen daraus zu machen, ein anderer ist ein begnadeter scharfschütze und als einziger in der Lage entsprechende gewehre zu nutzen, dann ein Kampfsportler der auch ohne Waffen wehrhaft ist, ein Polizist der von Anfang an eine Dienstwaffe mit genug Munition mitführt etc.
Eigentlich war Outbreak ja für den MP konzipiert gewesen, konnte aber wohl (vielleicht auch aus Zeitdruck) nicht entsprechend umgesetzt werden



die beste idee von allen.
aber dann mit massig schwierigkeitsgraden, so dass man auf lans richtig fun haben darf. das wäre das geilste was gehen würde :top:

Stimmt... die Idee ist wirklich absolut top! Würd ich mir sofort kaufen

Hört sich zwar sehr interessant an, aber ich kann mir nicht vorstellen über 10 Stunden ein Spiel ausschliesslich nach diesem Konzept zu spielen!! Allerhöchstens als Modifikation von einem bereits bestehendem Shooter mit ein paar Maps. Ausser man erweiter das Konzept, indem es darum geht in einer Stadt zu überleben, wo man nahezu jedes Gebäude betreten und verändern kann. Vielleicht noch in Verbindung von bestimmten Zeitintervallen, so dass man sich jedes mal neu auf die Zombies vorbereiten muss.


das gute an dem game ist, es ist einfach. es ist leicht zu programmieren, jeder kann es spielen, da die grafik nicht perfekt sein muss und es eher düster ist. wenn die passende atmo stimmt.
erinnert mich an ravenholm (richtig?) an hl 2. wenn dann die zombies noch schreckliche gräusche von sich geben, si dass man richtig gänsehaut bekommt wenn man sich verschantzt und die zombies auch mehrere möglichkeiten haben in ein gebäude einzudringen außer die tür, dann wäre das echt super.

mal was anderes? wer entwickelt das ganze? wie wärs wenn die community sich unter leitung der redaktion zusammenfinden würde? einige können sicher modden und haben schon leichte erfahrung. die redaktion manadget es und sucht vielleicht eine passende engine usw.
auch wenn das spiel für low rechner auch gehen sollte müsste etwas physik rein damit das barrikadieren richtig zur geltung kommt. aber ich bin sicher selsbt das könnte man regeln.
 
Das Setting: Science Fiction hatten wir oft genug, Gegenwart ist auch mitlerweile öde, nahe Zukunft ebenso und historische Kriegszenarios braucht man auch nicht mehr.

Einen viel größeren Reiz hätte für mich ein Shooter im Stile von film noir. Also ein düsteres Farbarmes Setting, das irgendwie die Optik von Max Payne zum Beispiel mit einem Gangsterszenario wie in Mafia in der Zeit verbindet.

Da in Mafia ja auf Seiten der Mafia gespielt wurde könnte man vielleicht wie in "The Untouchables" versuchen einem Mafiaboss das Handwerk zu legen.

Dann braucht man in der Story natürlich die klassische "femme fatale".

Wenn die Inszenierung der Story stimmen würde, also atmosphärisch ist und die Charaktere gut ausgearbeitet werden, dann kann doch eigentlich nix schiefgehen. :top:
 
Mothman am 13.02.2007 17:17 schrieb:
The-Yardbird93 am 13.02.2007 17:14 schrieb:
Ganz ehrlich nach einer halben stunde kotzt euch das spiel an.Stellt euch vor ihr seit 20 min. unterwegs um zu einer schlacht zu kommen.So nach 20 min.seid ihr dann endlich angekommen,dann der schock weil ihr ja kein radar habt,habt ihr auch nicht mitbekommen das die schlacht schon lange vorbei ist.Ihr seid also 20 min. umsonst gefahren.Das wäre doch :$ !!!

Aber immerhin wäre das realistisch.. :B


Nee es gibt ja Fahrzeuge und man ist ja auch nicht alleine unterwegs! Außerdem könnte man auch größere Transport Flugzeuge einbaun alles eine Frage der Logistik :B

MfG
 
Meine Idee für ein Spiel
Es sollte in der Zukunft spielen aber nicht zu unrealsitisch sein. Nur, dass statt Politikern eigentlich die Cheffs von Megakonzernen die Oberhand haben. Das Wettrennen ins Weltall beginnt. Die Firmen bilden Söldnerheere aus und investieren Milliarden in die Forschung. Die Erde ist ihnen Egal. Man selbst soll ein Junger aufstrebender Söldner sein, der nichts mehr zu verlieren hat (Dramatisch) und weg von der Erde will. Zu Beginn soll man sich frei entscheiden können, bei welchen Konzern man Aufträge annehmen will. Das wird sich dann im laufe des Spiels genauer Festlegen. Aber es soll kein so stricktes Ruf Konzept wie bei SplinterCell entstehen. Es wird direkte Konfrontationen der Konzerne geben und auch hinterlistige Sabotage. Bei den Waffen denke ich da eher an Konventionellere Desins. Eine klar wiedererkennbare M4 die aber Futuristische Upgrades besitzt. KEINE LASER oder TELEPORTER. Vielleicht große Aussenareale auf nahezu unbesiedelten Planeten.
Der Missionsverlauf sollte eine Mischung aus Freiheit und doch Liniarität werden. z.B.: man bekommt den Auftrag einen bestimmten Offizier auszuschalten. Er versteckt sich allerdings in einer schwer befestigten Basis. Würde man die Mission mit dem einen Konzern spielen, wird ein Frontaler Großangriff stattfinden. Der andere Konzern wartet vielleicht und schickt dich Nachts mit einer kleinen Truppe durch die Hintertür. Diese Aktionen sollten aber fast wie von selbst ablaufen. Also keine Befehle an untergebene mehr Scripts wie in Quacke4. Beim Frontalangriff wie bei Call of Duty2. Eine menge Soldaten, Rauch, MgNester , Explosionen.........
Zur gefühlsvollen Intensität lässt sich sicher auch noch machen. Vielleicht eine schöne Söldnerin die unserem Helden gefällt. Allerdings kann diese Beziehung zerbrechen, wenn man für einen anderen Konzern arbeitet. Dann könnte man ihr später auf dem Schlachtfeld begegnen. Entweder Ihr Leben retten oder ....na ja. Das wäre sicher Dramatisch.
 
XIII13 am 13.02.2007 18:08 schrieb:
Ein Ego Shooter im Starcraft Setting ist SarCraft als Ego-Shooter, was soll es denn sonst sein?
Nochmal: du spielst nicht SC/BW nach.

Ergo: "Egoshooter im SC-Uni" != "SC als Egoshooter".

SC als Egoshooter wäre wenn du die Missionen von SC/BW aus Egoperspektive nachspielen würdest. Tust du aber nicht, weil eigenständige, unabhängige Handlung.

"Herr der Ringe - Kampf um Mittelerde" ist die Filmtrilogie als RTS, weil man eben die Filme "nachspielt" (mit ein paar genrebedingten Abwandlungen).

"Herr der Ringe - Kampf um Mittelerde 2" ist eben nicht die Filmtrilogie als RTS weil man nicht die Filme nachspielt. Es spielt im gleichen Setting mit tw gleichen Charakteren, aber mehr an Gemeinsamkeiten is nicht.

Selbiges gilt für meinen Vorschlag.

XIII13 am 13.02.2007 18:08 schrieb:
Und jetzt denkt mal über Lizenzen nach. Man kann nicht einfach ein richtiges Spiel machen und es Starcraft: ... nennen. Wenn man verklagt werden will, ist es etwas anderes. :)
:rolleyes:
Ra-Tiel am 13.02.2007 17:22 schrieb:
[...] Ich für meinen Teil wäre da für 2 Vorschläge, die sich allerdings auf Grund von Lizenzen nicht so einfach durchführen lassen werden. :( [...]

---------------

SebTh am 13.02.2007 18:27 schrieb:
Also, wenn sich alle mit der "China-Story" anfreunden können wären wir jetzt hier: [...]
Sag mal, läuft das hier nicht ein bisschen schief? :B Das ganze sieht für mich irgendwie nach so ner "HauRuck!"-Aktion aus.

Warum macht ihr nicht ne Serie von Umfragen die jeweils eine Woche laufen?

1. Woche:
Welches Genre würden Sie für das PCG Spiel bevorzugen?
[_] Arcadeaction
[_] Aufbaustrategie
[_] Echtzeitstrategie
[_] Egoshooter
[_] Jump'n'Run
[_] Rennspiel
[_] Rollenspiel
[_] Rundenstrategie
[_] Simulation
[_] Taktikshooter
[_] ...anderes (bitte im Kommentar angeben)

2. Woche:
Welches Setting würden Sie für das PCG Spiel auswählen?
[_] Alternative Realität
[_] Ferne Zukunft
[_] Gegenwart/Nahe Vergangenheit
[_] Mittelalter
[_] Nahe Zukunft
[_] ...anderes (bitte im Kommentar angeben)

3. Woche:
Welches Genre würden Sie sich für das PCG Spiel wünschen?
[_] Fantasy
[_] Horror
[_] SciFi
[_] ...anderes (bitte im Kommentar angeben)

4. Woche:
Welcher Rasse soll der Protagonist im PCG Spiel angehören?
[_] Ausserirdischer (Alien, Predator, ...)
[_] Fantasyrasse (Elf, Zwerg, Ork, ...)
[_] Mensch
[_] Roboter/Kybernetisch
[_] ...andere (bitte im Kommentar angeben)

5. Woche:
Welches Geschlecht soll der Protagonist im PCG Spiel haben?
[_] Asexuell
[_] Männlich
[_] Weiblich
[_] ...anderes (bitte im Kommentar angeben)

6. Woche:
Wie soll der Plot im PCG Spiel aufgebaut sein?
[_] Dynamisch (abhängig von Spielerentscheidungen)
[_] Linear (ein einzelner Handlungsfaden)
[_] Vielschichtig (mehrere Storylines)
[_] ...anders (bitte im Kommentar angeben)

usw usf.

Alles andere scheint mir wenig sinnvoll für etwas was über ABM hinausgeht. :rolleyes:
 
STARSCrazy am 13.02.2007 18:03 schrieb:
darkmatty89 am 13.02.2007 17:36 schrieb:
ein Survival-Horrorspiel wie RE oder SH mit nem cooperativen MP - gemeinsam in verschiedenen Gebäuden und Regionen gegen scharen von Zombies zu überleben, interaktive Umgebung wo auch Stühle und Besen als waffen dienen, man Fenster und Türen verstärken bzw. verrammeln kann, Charaktere sich Munition und Waffen untereinander austauschen können und zusammenhalten müssen um zu überleben. Ähnlich wie in Outbreak unterschiedliche Fähigkeiten: Einer ist zimmermann und kann Türen zunageln oder Gegenstände auseinanderschrauben um waffen daraus zu machen, ein anderer ist ein begnadeter scharfschütze und als einziger in der Lage entsprechende gewehre zu nutzen, dann ein Kampfsportler der auch ohne Waffen wehrhaft ist, ein Polizist der von Anfang an eine Dienstwaffe mit genug Munition mitführt etc.
Eigentlich war Outbreak ja für den MP konzipiert gewesen, konnte aber wohl (vielleicht auch aus Zeitdruck) nicht entsprechend umgesetzt werden



die beste idee von allen.
aber dann mit massig schwierigkeitsgraden, so dass man auf lans richtig fun haben darf. das wäre das geilste was gehen würde :top:

Stimmt... die Idee ist wirklich absolut top! Würd ich mir sofort kaufen
Und den Coop-Multi am besten so aufbauen, wie zum Beispiel STALKER! Ein gemeinsamer Feind - Jedoch muss man die Spieler irgendwie dazu bringen, dass sie automatisch irgendwann Konkurenz empfinden, und sich jeder mit seinem Charakter identifiziert! Sodass man sich im Verlaufe des Spiels auseinander entwickelt! Oder auch nicht, wenn man nicht wollen!
So könnte man ein und dasselbe Spiel immer und immer wieder Durchspielen! Weil ja immer nur einer Das Ende erlebt, oder jeder ein anderes Ende!!!
 
Ra-Tiel am 13.02.2007 19:02 schrieb:
XIII13 am 13.02.2007 18:08 schrieb:
Ein Ego Shooter im Starcraft Setting ist SarCraft als Ego-Shooter, was soll es denn sonst sein?
Nochmal: du spielst nicht SC/BW nach.

Ergo: "Egoshooter im SC-Uni" != "SC als Egoshooter".

SC als Egoshooter wäre wenn du die Missionen von SC/BW aus Egoperspektive nachspielen würdest. Tust du aber nicht, weil eigenständige, unabhängige Handlung.

"Herr der Ringe - Kampf um Mittelerde" ist die Filmtrilogie als RTS, weil man eben die Filme "nachspielt" (mit ein paar genrebedingten Abwandlungen).

"Herr der Ringe - Kampf um Mittelerde 2" ist eben nicht die Filmtrilogie als RTS weil man nicht die Filme nachspielt. Es spielt im gleichen Setting mit tw gleichen Charakteren, aber mehr an Gemeinsamkeiten is nicht.

Selbiges gilt für meinen Vorschlag.

XIII13 am 13.02.2007 18:08 schrieb:
Und jetzt denkt mal über Lizenzen nach. Man kann nicht einfach ein richtiges Spiel machen und es Starcraft: ... nennen. Wenn man verklagt werden will, ist es etwas anderes. :)
:rolleyes:
Ra-Tiel am 13.02.2007 17:22 schrieb:
[...] Ich für meinen Teil wäre da für 2 Vorschläge, die sich allerdings auf Grund von Lizenzen nicht so einfach durchführen lassen werden. :( [...]

---------------

SebTh am 13.02.2007 18:27 schrieb:
Also, wenn sich alle mit der "China-Story" anfreunden können wären wir jetzt hier: [...]
Sag mal, läuft das hier nicht ein bisschen schief? :B Das ganze sieht für mich irgendwie nach so ner "HauRuck!"-Aktion aus.

Warum macht ihr nicht ne Serie von Umfragen die jeweils eine Woche laufen?

1. Woche:
Welches Genre würden Sie für das PCG Spiel bevorzugen?
[_] Arcadeaction
[_] Aufbaustrategie
[_] Echtzeitstrategie
[_] Egoshooter
[_] Jump'n'Run
[_] Rennspiel
[_] Rollenspiel
[_] Rundenstrategie
[_] Simulation
[_] Taktikshooter
[_] ...anderes (bitte im Kommentar angeben)

2. Woche:
Welches Setting würden Sie für das PCG Spiel auswählen?
[_] Alternative Realität
[_] Ferne Zukunft
[_] Gegenwart/Nahe Vergangenheit
[_] Mittelalter
[_] Nahe Zukunft
[_] ...anderes (bitte im Kommentar angeben)

3. Woche:
Welches Genre würden Sie sich für das PCG Spiel wünschen?
[_] Fantasy
[_] Horror
[_] SciFi
[_] ...anderes (bitte im Kommentar angeben)

4. Woche:
Welcher Rasse soll der Protagonist im PCG Spiel angehören?
[_] Ausserirdischer (Alien, Predator, ...)
[_] Fantasyrasse (Elf, Zwerg, Ork, ...)
[_] Mensch
[_] Roboter/Kybernetisch
[_] ...andere (bitte im Kommentar angeben)

5. Woche:
Welches Geschlecht soll der Protagonist im PCG Spiel haben?
[_] Asexuell
[_] Männlich
[_] Weiblich
[_] ...anderes (bitte im Kommentar angeben)

6. Woche:
Wie soll der Plot im PCG Spiel aufgebaut sein?
[_] Dynamisch (abhängig von Spielerentscheidungen)
[_] Linear (ein einzelner Handlungsfaden)
[_] Vielschichtig (mehrere Storylines)
[_] ...anders (bitte im Kommentar angeben)

usw usf.

Alles andere scheint mir wenig sinnvoll für etwas was über ABM hinausgeht. :rolleyes:


ich finde dass ist ein geiler vorschlag bzw idee von dir^^ so könnte man es wirklich machen denn sonst würde man ja den überblick verlieren über diesen gesamten haufen hier
 
Wie wärs mit einem Endzeitzenario.
Der/Die Held/in ist ein Wachroboter in einer zerstörten unterirdischen Militäbsis.
(Viel biliger als Kältekammern)
Der erst Teil besteht darin sich mit einem außerkontrolle geratenem Sicherheitssystem und Bandieten sich um ersatzteile und Energiezellen zu streiten.
Danach begibt man sich zur Kommandozentrale um nach Personal zu suchen, das man natürlich nicht findet und da der Hautrechner keine brauchbaren Daten außer einer alten Karte enthalt (wurde bereits alles Geklaut) begibt man sich auf die Suche nach der nächsten Basis, um Antworten zu find und was noch wichtiger ist Energiezellen.
Da da drausen viele böse Kreaturen, lastige Bandieten und eine für die Festplatte ungünstige Temperaturlage auf den nicht gerade Fabrik neuen Robter lauern, sollte man in Ruinen nach Ausrüstung suchen.

Außerdem sollte man sich einer Gruppierung beitreten können:

Motorisierten Nomaden die zwar nur über normale Ausrustungverfügen, aber mit genügend Treibstoff und Kühlmittel(Wasser?) ausgestattet sind.

Und den Bandieten, die dann die ganzen tollen Spielzeuge besitzen.

Als Nomade wird man Konvois von Knotenpunkt zu Knotenpunkt geleiten.
Waffen bekommt man hauptsächlich von besiegten Bandieten.

Als Bandiet überfällt man verstärt Karavanen.

Am Ende kämpft man gegen andere Robter die dich nicht mögen, weil du dich mit diesen Wassersäcken zusammen getanhast.

Als technischversirter Robter sollte man Waffen, Munition, Teammitglieder hestellen können, und sich selbs umstruktuiren(Scanner Pannzerung Munitonsforat Anzahl der Waffensysteme, Antrieb, Reifen oder Beine)
 
BlackBane91 am 13.02.2007 19:32 schrieb:
ich finde dass ist ein geiler vorschlag bzw idee von dir^^ so könnte man es wirklich machen denn sonst würde man ja den überblick verlieren über diesen gesamten haufen hier
Die Idee ist ja nicht unbedingt von mir. Wizards of the Coast, die aktuellen Lizenzinhaber von "Dungeons & Dragons" macht das so bei ihren "Creature Design Contests" die sie ab und zu abhalten. Da kann dann die Community ein eigenes Monster entwerfen (welcher Typ es sein soll, welche Rolle als Gegner es einnehmen soll, wo seine Stärken und Schwächen liegen, usw).

Alles andere macht einfach für sowas imho keinen Sinn, da viel zu schnell der Überblick flöten geht. Im Augenblick versuchen die Leuts hier Genre, Setting, Protagonist, Story, und Gamedesign auf einmal festzulegen, was geradezu prädestiniert ist gewaltig in die Hose zu gehen. :finger:

Aber bitte bitte bitte quote niewieder auf diese Weise, ok? Das macht das Forum nur elends unübersichtlich wenn man erstmal 2 Seiten Zitat hat und dann 3 Zeilen Antwort kommen. :P
 
Ra-Tiel am 13.02.2007 19:39 schrieb:
Aber bitte bitte bitte quote niewieder auf diese Weise, ok? Das macht das Forum nur elends unübersichtlich wenn man erstmal 2 Seiten Zitat hat und dann 3 Zeilen Antwort kommen. :P
oke merke ich mir für das nächste mal
 
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