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News - "Killerspiele": Stellungnahme der Panorama-Redaktion zum "Killerspiele"-Bericht in der ARD

AW: News -

hl1250 am 25.02.2007 03:22 schrieb:
Wie eine bessere Auseinandersetzung mit dem Thema gegangen wäre, hätte der NDR hier hören können: http://jucast.de/index.php?id=53 (Podiumsdiskussion zum Thema u.a. mit einem Kriminologen)

Danke für den Link! :top:
Werde ich mir nachher mal in Ruhe zu Gemüte führen.

Zum Topic:

Ich denke mal es geht Micha2 eher darum dass man in Spielen "töten" kann.

Wenn man es natürlich so auffasst dass es "töten" ist, dann darf man noch nicht mal Mario, Pac-Man, Asteroids, Tetris, etc. spielen. Aber das hat er bestimmt früher (vielleicht auch heute noch) auch gemacht und es war / ist für ihn nicht moralisch bedenklich. das wäre aber auch eine Doppelmoral.
Aber dann gäbe es wahrscheinlich gar keine Spiele.
Wenn man in einem Spiel sowas macht heisst das doch nicht automatisch, dass man gestört bzw. gewaltätig ist, oder? Man sollte als Erwachsener (eigentlich schon ab 16) Fiktion / Virtualität von der Realität unterscheiden können. Sonst gäbe es doch viel mehr Massaker, die von Spielern ausgehen würden. Und da wir schon dabei sind, wieviele Gewaltverbrecher / Mörder / Diktatoren etc. haben denn Spiele mit bedenklichem Inhalt gespielt bevor sie töteten?
Als kleines Kind hat man auch Räuber & Gendarm / Cowboy & Indianer gespielt, und mutierte man deswegen zu gewaltätigen Monstern?

Ansonsten wüsste ich jetzt auch nicht worauf er hinaus will.

So, Mittagessen ist fertig...
 
AW: News -

STF am 25.02.2007 12:02 schrieb:
hl1250 am 25.02.2007 03:22 schrieb:
Wie eine bessere Auseinandersetzung mit dem Thema gegangen wäre, hätte der NDR hier hören können: http://jucast.de/index.php?id=53 (Podiumsdiskussion zum Thema u.a. mit einem Kriminologen)

Danke für den Link! :top:
Werde ich mir nachher mal in Ruhe zu Gemüte führen.

Zum Topic:

Ich denke mal es geht Micha2 eher darum dass man in Spielen "töten" kann.

Wenn man es natürlich so auffasst dass es "töten" ist, dann darf man noch nicht mal Mario, Pac-Man, Asteroids, Tetris, etc. spielen. Aber das hat er bestimmt früher (vielleicht auch heute noch) auch gemacht und es war / ist für ihn nicht moralisch bedenklich. das wäre aber auch eine Doppelmoral.
Aber dann gäbe es wahrscheinlich gar keine Spiele.
Wenn man in einem Spiel sowas macht heisst das doch nicht automatisch, dass man gestört bzw. gewaltätig ist, oder? Man sollte als Erwachsener (eigentlich schon ab 16) Fiktion / Virtualität von der Realität unterscheiden können. Sonst gäbe es doch viel mehr Massaker, die von Spielern ausgehen würden. Und da wir schon dabei sind, wieviele Gewaltverbrecher / Mörder / Diktatoren etc. haben denn Spiele mit bedenklichem Inhalt gespielt bevor sie töteten?
Als kleines Kind hat man auch Räuber & Gendarm / Cowboy & Indianer gespielt, und mutierte man deswegen zu gewaltätigen Monstern?

Ansonsten wüsste ich jetzt auch nicht worauf er hinaus will.

So, Mittagessen ist fertig...

nein, um das töten ansich geht es mir nicht. wie schon oft geschrieben, bin ich mit dem bericht auch nicht ganz einverstanden. das töten gehört nunmal traurigerweise in dieser welt dazu. dadurch entanden auch erst spiele wie BF2, Counter Strike und und und. Diese Spiele finde ich auch ganz ok. spiele selber sehr gern und häufig BF2 online.
mich regt es nur auf, wenn gewaltdarstellungen in spielen total verharmlost werden. kettensägenmassaker mit spritzendem blut und ähnliches sind genau das was den "killerspiel"-verbietern in die hände spielt. selbst die riesen zockergemeinte empfindet solche sachen meist nur als schrott.
es wird mal runtergeladen,angeschaut,drüber gelacht und vergessen. leider tun dies aber nicht alle. um so etwas ging es in dem bericht. und da hat es keinen sinn, den bericht von vornherein als schwachsinn abzutun, nur weil ne vergewaltigungsszene in diesem keine war. ok. das hab ich auch nicht gewusst, aber mein sex stellt sich auch nicht so dar wie in dieser szene. aber ok, es gibt ja auch andere sexvorlieben.
ich habe in diesem bericht ebenfalls mitbekommen, das er schon etwas überzogen war. das ändert aber nichts an der tatsache, das es schon seit es computerspiele gibt, spiele gibt, die reine blutorgien oder volksverhetzend sind.
und wenn man diese spiele vehemend mitverteidigt, braucht man sich am ende nicht wundern, wenn wir in zukunft wirklich nur noch tetris spielen dürfen. man sollte schon klar abgrenzen.
man sollte schon dran denken, das es hauptsächlich um verharmlosung von gewalt geht.
 
AW: News -

Micha2 am 25.02.2007 13:07 schrieb:
Zum 2000ten Mal! :S Diese Spiele sind schon verboten bzw indiziert!

Denk mal lieber drüberd nach in wievielen militärischen Konflikten sich die liebe Bundesregierung mit vollem Elan engagiert. :B

Aus nem anderen Thread:
Peter Grubmair schrieb:
Killerspiele töten...
...keine Lebewesen, aber offensichtlich die Gehirnzellen mancher Selbstdarsteller ohne Laptop, aber mit Lederhosen. Denn wie sonst ist es zu erklären, dass ausgerechnet ein Realitätszerstoiber in seiner Funktion als Ehrenleutnant der Gebirgsschützen forderte, die Altersgrenze für den Waffengebrauch in Schützenvereinen auf 10 Jahre zu senken, da der Umgang mit Waffen und Munition den Charakter der Kinder und Jugendlichen angeblich stärkt, und aus demselben Mund die Forderung nach einem „Killerspiel“-Verbot entfleucht: „Das sind unverantwortliche und indiskutable Machwerke, die in unserer Gesellschaft keinen Platz haben dürfen.“

Ich weiss ja nicht wovor ich mehr Angst haben sollte, vor einem Zehnjährigen mit einer scharfen Waffe oder vor einem Jugendlichen der geschnittene deutsche Videospiele mit Gewaltinhalt gespielt hat. Schließlich leben wir in einer Zeit in der Filme, in denen detailliert gezeigt wird wie ein Kannibale genüsslich das Gehirn eines noch lebenden Menschen auslöffelt und frisst, mit Preisen überschüttet und zum Kulturgut erhoben wird. Es ist ein Irrglaube zu meinen, dass wir unseren Nachwuchs vor der bösen Welt abschotten können, sie darauf vorzubereiten um mit Gewalt und den Herausforderungen des Lebens umgehen zu können ist sicher der bessere Weg, statt dumm glucksend irgendwelche Verbote zu fordern.

Natürlich ist es leicht nach einem Amoklauf auf die „Killerspiele“ zu zeigen, denn schon alleine diese Wortschöpfung ist so negativ belastet, dass selbst dem Unerfahrenstem klar ist, ein „Killerspiel“ macht Killer. Schließlich hat man ja schon was davon gehört, dass es sich bei diesen Programmen um regelrechte Tötungssimulatoren handelt, welche sogar von der amerikanischen Armee zum Training eingesetzt werden. Den zweiten Teil dieser Wahrheit, nämlich, dass die US-Armee mit dem Versuch scheiterte und das die meisten deutschen Amokläufer überhaupt keine „Killerspiele“ brauchten um den Umgang mit der Waffe zu lernen, weil sie das nämlich in den Schützenvereinen gelernt haben, verschweigt man geflissentlich.

Dabei ist natürlich ganz klar, dass solche Politiker mit derart unqualifizierten Aussagen nur eins erreichen wollen, nämlich von den realen Problemen abzulenken, derer sie nicht Herr werden. In diesem Zusammenhang besonders wichtig und tragisch ist, dass sich niemand zu hinterfragen traut weshalb unsere Schulen, zumindest einige davon, Amokläufer zu züchten scheinen. Dabei schiebt man sich auch gerne mal den schwarzen Peter gegenseitig zu. Die Lehrer werfen den Eltern vor sich nur noch um Klamotten und Nahrung für ihre Schützlinge zu kümmern, sie aber nicht mehr zu erziehen, und die Eltern geben das Kompliment gerne zurück und behaupten die Lehrer würden sich nur für ihren Lehrplan interessieren, aber nicht die Schüler. Ein Quäntchen Wahrheit steckt wohl in beiden Aussagen.

Doch auch damit ist nicht auf den Punkt gebracht was unsere Regierenden wirklich wollen. So dumm können sie nicht sein, dass sie selbst glauben was sie unisono absondern. Was wirklich dahinter steckt beginnt sich bereits jetzt abzuzeichnen: Die kriminalisierte Videospielgemeinde kann das ewige Wiederholen der gleichen, unsachlichen und schlicht falschen Aussagen nicht mehr hören, wendet sich immer mehr von der Politik und den Medien ab und verbleibt in der Hoffnung, dass es so schlimm nicht werden kann, schließlich muss es unter den Gesetzgebern ja auch noch Leute mit Hirn und Verstand geben, die erkennen, das Videospiele für keinen einzigen Amoklauf verantwortlich waren und sind. Und vielleicht gibt es unter diesen Leuten auch jemanden der sich den Finger auf die klaffende Wunde der Schützen- und Schießsportvereine legen traut. Denn wenn es wahr ist, dass die Gewaltbereitschaft unter unseren Jugendlichen tatsächlich zunimmt, dann sollte man sich Gedanken machen ob es sinnvoll ist Mitgliedern die Mitnahme von scharfen Waffen zu gestatten. Dabei wollen wir nicht mal soweit gehen und fragen was eine Pumpgun in einem Polizeisportverein verloren hat und welchen Sport man mit einer solchen Waffe ausübt, die nur geschaffen wurde um Menschenmassen auf Abstand zu halten. Viel interessanter zu erfahren wäre, weshalb es die lokalen Behörden in Erfurt unterlassen haben die Waffe einzuziehen, wo sie doch über deren Verbleib informiert gewesen sind. Darf man hier etwa eine gewisse Macht der Waffenlobby in Deutschland unterstellen? Dabei sehen Autoren wie Freerk Huisken die Ursache für amoklaufende Jugendliche im Schulsystem begründet. So ist der Autor der Meinung, dass es sich beim Amoklauf von Erfurt um ein „aus dem Ruder gelaufenes – Produkt schulischer Selektions- und Lernerfolge“ handelte.

Also sind es doch die Schulen die Amokläufer produzieren? Darf man es sich so einfach machen? Natürlich nicht. Kinder und Jugendliche sind das Produkt ihrer Umwelt, niemand kommt böse auf die Welt oder wird mit dem Vorsatz geboren jung als Märtyrer zu sterben. Es muss schon viel im kommenden Leben eines Menschen passieren, dass er den eigenen Tod in Kauf nimmt, nur um einmal einen Augenblick des Triumphs zu erleben, einmal nicht der Schwache und Unterlegene zu sein, sondern auf der „starken Seite“ zu stehen um anderen das anzutun was einem selbst ein Leben lang angetan wurde. Und das ist sicher kein Videospiel alleine, dies stellt nur noch einen Baustein in einer ganzen Reihe von Katastrophen dar. Und genau deswegen sind die Aussagen gewisser Politiker und Meinungsmacher so brandgefährlich, weil sie den Blick auf die wahren Umstände verhindern und die Bevölkerung tatsächlich glauben machen, dass mit einem Verbot von „Killerspielen“ all unsere Probleme mit dem Nachwuchs behoben sind und es keinen Amoklauf mehr geben wird.

Man muss kein Prophet sein um zu erkennen, dass Emsdetten nicht der letzte Vorfall gewesen sein wird. Denn sind wir doch mal ehrlich: Wir leben in einer Ellbogengesellschaft. Nur wer skrupellos im Berufsleben agiert kommt wirklich weiter, wofür einem auch noch Respekt gezollt wird. Wir erleben augenblicklich einen Werteverfall sondergleichen, das einzelne Individuum zählt nichts mehr, Kinderreichtum wird geächtet und die Mehrheit der Beschäftigten in Deutschland bangen täglich um ihren Arbeitsplatz, ihre Zukunft. Und genau unter diesen Umständen erwarten wir von den jungen Menschen, dass sie Menschlichkeit und Moral leben, wo sie doch tagtäglich – auch am eigenen Leib – erfahren wie nutzlos diese Werte sind?

All das ist den Verantwortlichen sehr wohl bewusst, doch instrumentalisieren sie diese Umstände um – in bester Ellbogenmanier – ihre Interessen durchzusetzen. Und gewisse Medien, allen voran das Fernsehen und gewisse Printmedien, greifen die Argumente gerne auf, hoffen sie doch, so die Menschen wieder vom Computer und der Konsole weg zu bekommen, damit sie endlich wieder mehr in die Röhre glotzen und wieder mehr Zeitschriften abonnieren. Dabei wird geflissentlich unterlassen zu fragen wie es vereinbar ist, dass man zum Schutz der Kinder & Jugendlichen in unserem Land Erwachsenen gewisse Dinge vorenthalten will.

Das geht soweit, dass man sogar Gotcha und Paintball verbieten will, quasi das Cowboy und Indianerspiel der Neuzeit. Wohlgemerkt: Diese Forderung kommt aus demselben Lager das echte Waffen schon für Zehnjährige zugänglich machen will. Dieser Umstand alleine zeigt doch schon, dass hier Lobbyisten am Werk sind, die ihre Pfründe sichern wollen, aber dabei ganz sicher nicht den Schutz von Kindern und Jugendlichen im Sinn haben. Denn es sind genau diese Leute welche die Lehrmittel kürzen und unsere Erziehungsstätten schwächen.

Doch kommen wir endlich auf den Punkt: Am 1.11.99 tötet der 16 jährige Martin Peyerl vier und verletzt sechs Menschen in Bad Reichenhall. Den Umgang mir der scharfen Waffe hat er von seinem Vater im Wald gelernt, welcher Mitglied in zwei Sportschützenvereinen war. Er besaß mehr Waffen als er laut Gesetz besitzen hätte dürfen. Am 16.3.00 tötet der ebenfalls 16 Jahre alte Michael F. in Brannenburg seinen Internatsleiter und jagt sich dann selbst eine Kugel durch den Kopf. Die Waffen kamen ebenfalls von seinem Vater der wiederum drei Schützenvereinen angehörte. Auch er besaß mehr Waffen als gesetzlich zugelassen. Im Februar 2002 tötet der 22 jährige Adam Labus den Direktor seiner Schule und zwei weitere Menschen. Angeblich stammten seine Waffen aus „illegalen Quellen“, weswegen sich der Ehrenleutnant der Gebirgsschützen Dr. Stoiber zu der Aussage hingerissen fühlte, „dass dieses schreckliche Ereignis nicht dazu geeignet sei, die große Zahl der legalen Waffenbesitzer ins Zwielicht zu setzen.“ Am 26.04.02 tötet Robert Steinhäuser 13 Lehrer und zwei Schüler, woraufhin er sich angeblich selbst richtete. Sein Waffenarsenal, inklusive der Pumpgun, stammten aus dem Erfurter Polizeisportverein und dem Schützenverein Domblick e.V., wo er auch den Umgang mit diesen erlernte. Am 20.11.06 versucht Sebastian B. an der Geschwister-Scholl-Schule in Emsdetten einen Amoklauf, verletzt fünf Menschen schwer und kommt dabei um. Er benutzte antike Kurzwaffen und selbstgebaute Rohrbomben.

All diesen Tätern ist eines gemein, sie haben den Umgang mit der scharfen Waffe ausgiebig gelernt und sie haben aus Rache gehandelt. Rache aber ist keine Geisteskrankheit sondern der letzte Akt einer langen Ursachenkette. Und genau darum geht es, die Ursachen zu erkennen und den Jugendlichen keinen Zugang zu scharfen Waffen zu gewähren. Denn es genügt vollauf, dass man mit 18 Jahren zur Landesverteidigung den Umgang mit der Waffe gelehrt bekommt. Aber in Kinder- und Jugendhände gehören keine Waffen, erst recht nicht in diesen Zeiten, die sich so schnell auch nicht ändern werden. Ein Verbot von Video- und Computerspielen aber wird uns also vor keinem Amokläufer schützen.

Es grüßt sie ein beigeisterter Killerspieler,
Peter Grubmair
 
AW: News -

Micha2 am 25.02.2007 13:07 schrieb:
nein, um das töten ansich geht es mir nicht. wie schon oft geschrieben, bin ich mit dem bericht auch nicht ganz einverstanden. das töten gehört nunmal traurigerweise in dieser welt dazu. dadurch entanden auch erst spiele wie BF2, Counter Strike und und und. Diese Spiele finde ich auch ganz ok. spiele selber sehr gern und häufig BF2 online.
Ok.

Micha2 am 25.02.2007 13:07 schrieb:
mich regt es nur auf, wenn gewaltdarstellungen in spielen total verharmlost werden. kettensägenmassaker mit spritzendem blut und ähnliches sind genau das was den "killerspiel"-verbietern in die hände spielt. selbst die riesen zockergemeinte empfindet solche sachen meist nur als schrott.
es wird mal runtergeladen,angeschaut,drüber gelacht und vergessen.
leider tun dies aber nicht alle. um so etwas ging es in dem bericht. und da hat es keinen sinn, den bericht von vornherein als schwachsinn abzutun, nur weil ne vergewaltigungsszene in diesem keine war. ok. das hab ich auch nicht gewusst, aber mein sex stellt sich auch nicht so dar wie in dieser szene. aber ok, es gibt ja auch andere sexvorlieben.

Seltsam...
Gewalt verharmlosen würde schon sein, wenn man überhaupt nur einen Schuss auf einen Pixel-Gegner abgibt.
Aber in oben genannten Spielen bereitet dir das auch keine Probleme. :rolleyes:
Man sollte aber virtuelle Gewalt von echter Gewalt sehr wohl trennen können, vor allem als Spieler. Echte Gewalt verabscheue ich aufs äußerste. Da sind die Emotionen (bei mir jedenfalls) auch ganz anders gelagert als in einem Spiel. Das sollte wohl jeder mündige Mensch unterscheiden können.
Wenn nicht tut er mir leid.

Grade durch solche Berichte werden Leute die von der Materie keinen blassen Schimmer haben noch mehr "verdummt".
Aufklärung sieht anders aus.


Micha2 am 25.02.2007 13:07 schrieb:
ich habe in diesem bericht ebenfalls mitbekommen, das er schon etwas überzogen war. das ändert aber nichts an der tatsache, das es schon seit es computerspiele gibt, spiele gibt, die reine blutorgien oder volksverhetzend sind.

Und die sind ja bei uns verboten, indiziert oder geschnitten.
Man kann, aber deswegen muss man nicht...

Ausserdem kann ich mir nicht vorstellen das jemand z.b. GTA zwei Stunden lang nur mit der Kettensäge umher rennt und Leute massakriert.
Und selbst wenn passiert es nur in einem Spiel.
Wie du schon geschrieben hast, man macht es mal und fertig.
Deswegen wird man nicht zu einer gewissenlosen Bestie.
Ausserdem ist dann ruckzuck die Polizei da und man bekommt ganz andere Probleme, wird erschossen oder landet im Knast.

Welches Spiel ist jetzt volksverhetzend?

Micha2 am 25.02.2007 13:07 schrieb:
und wenn man diese spiele vehemend mitverteidigt, braucht man sich am ende nicht wundern, wenn wir in zukunft wirklich nur noch tetris spielen dürfen. man sollte schon klar abgrenzen.
man sollte schon dran denken, das es hauptsächlich um verharmlosung von gewalt geht.

Verteidigen...
Es geht uns um ganz andere Ziele in Spielen (nämlich abzuschliessen bzw. durchzuspielen). Das kapieren die "Unwissenden" nur nicht oder wollen es nicht kapieren. Da fragt man sich wo da die Medienkompetenz ist.

Da fallen mir noch zwei Dinge ein:

"Nur in deinem Kopf" & "die Gedanken sind frei".
 
AW: News -

Ich kann echt nicht verstehen, dass sich einige hier so aufregen. Ich sehe darin kein Problem, wenn in einem Spiel auch mal Sachen vorkommen, die man im Real Life nie machen würde oder da gar verboten wären (außer natürlich Vergewaltigungen, sowas hat wirklich nichts in einem PC Spiel zu suchen, aber es gibt auch keins in dem das möglich wäre). Warum sollte man in einem Spiel nicht mit der Kettensäge rumlaufen dürfen oder ähnliches. Es ist nun mal ein Spiel und so sollte man es behandeln. Die Einzigen die imo hier "Probleme" haben sind die Leute, die gleich alles virtuelle mit der Realität vergleichen, die bei Spielen von töten oder Menschen reden. Gerade diese Leute sollten sich lieber mal Gedanken und nicht die PC Spieler, die nur ihrem Hobby nachgehen.

Genauso ist es bei Online-Spielen. Es ist einfach ein Hobby wie Fussball, Karten spielen oder Schach. Man trifft sich einfach online auf den Servern oder im lan um Spass miteinander zu haben und nicht um irgendwelchen Hass zu schüren oder sich an der Gewalt zu ergötzen. Es ist einfach ein Hobby wie jedes andere, nur leider sind wir PC Spieler noch eine Minderheit und deswegen haben wir keine große Lobby. Was im moment abläuft ist nichts anderes als Diskriminierung.

Ich z.B. spiele schon seit meinem 4. Lebensjahr und habe immer alles gespielt, bin also auch schon seit den Anfängen der Shooter dabei. Ich kann keiner Fliege was zu leide tun, im Gegenteil, dadurch das ich so früh schon alles gespielt hab, hab ich einen guten Umgang mit dem Thema Gewalt gelernt und kann diese ganze Diskussion nicht verstehen, wie man etwas virtuelles mit der Realität vergleichen kann.

Mein 10.000 Posting *jubiläum feier*
 
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hl1250 am 25.02.2007 03:22 schrieb:
Wie eine bessere Auseinandersetzung mit dem Thema gegangen wäre, hätte der NDR hier hören können: http://jucast.de/index.php?id=53 (Podiumsdiskussion zum Thema u.a. mit einem Kriminologen)

Mal noch eine Frage bezüglich der Diskussion:
Gibt es das ganze auch als Video, oder hat zufällig jemand das ganze in Video-Form zu Hause auf dem Rechner?

Oder wurde es gar nicht als Video aufgezeichnet?

Ich finde das ganze sehr interessant, habe es aber noch nicht zu Ende gehört.
Bin grad bei 45 min.

Danke!


@ Shadow_Man:

Da kann ich dir nur vollkommen zustimmen! :top:

Btw: Glückwunsch zur 10.000
 
AW: News -

Ich bin absolut kein Fan von persönlichen Anfeindungen, aber diesmal komme ich nicht umhin, dich, lieber Micha2 als extrem lernresistent zu bezeichnen! Jetzt hat man dir bereits zig mal erklärt, dass es KEINE VERGEWALTIGUNG gibt. WEDER in der offiziellen Spielversion NOCH (!!!!) in der Modifikation! Es ist eine normale Sexszene wie man sie zu Hauf schon in jedem Spielfilm ab 20.00 Uhr sehen kann. Schon allein Sex in the City ist mehr Porno als das, was man da in der Hot Coffee Mod sieht.
Aber du reitest immer noch drauf rum.
Soviel dazu....


Ansonsten noch eine Frage an dich: Was willst du denn verboten wissen? All die Sachen, die gezeigt wurden SIND in Deutschland schon verboten, oder erst ab 18J erhältlich!

Der Bericht hat es vollkommen unterschlagen, dass diese Spiele in dieser Form in Deutschland nicht erhältlich sind, oder zumindest für Jugendliche unzugänglich. Der unwissende Zuschauer bekommt aber den Eindruck, dass in deutschen Kinderzimmern zuhauf genau das gespielt wird. Das ist Hetze und Propaganda der übelsten Sorte.
 
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STF am 25.02.2007 13:42 schrieb:
Micha2 am 25.02.2007 13:07 schrieb:
nein, um das töten ansich geht es mir nicht. wie schon oft geschrieben, bin ich mit dem bericht auch nicht ganz einverstanden. das töten gehört nunmal traurigerweise in dieser welt dazu. dadurch entanden auch erst spiele wie BF2, Counter Strike und und und. Diese Spiele finde ich auch ganz ok. spiele selber sehr gern und häufig BF2 online.
Ok.

Micha2 am 25.02.2007 13:07 schrieb:
mich regt es nur auf, wenn gewaltdarstellungen in spielen total verharmlost werden. kettensägenmassaker mit spritzendem blut und ähnliches sind genau das was den "killerspiel"-verbietern in die hände spielt. selbst die riesen zockergemeinte empfindet solche sachen meist nur als schrott.
es wird mal runtergeladen,angeschaut,drüber gelacht und vergessen.
leider tun dies aber nicht alle. um so etwas ging es in dem bericht. und da hat es keinen sinn, den bericht von vornherein als schwachsinn abzutun, nur weil ne vergewaltigungsszene in diesem keine war. ok. das hab ich auch nicht gewusst, aber mein sex stellt sich auch nicht so dar wie in dieser szene. aber ok, es gibt ja auch andere sexvorlieben.

Seltsam...
Gewalt verharmlosen würde schon sein, wenn man überhaupt nur einen Schuss auf einen Pixel-Gegner abgibt.
Aber in oben genannten Spielen bereitet dir das auch keine Probleme. :rolleyes:
Man sollte aber virtuelle Gewalt von echter Gewalt sehr wohl trennen können, vor allem als Spieler. Echte Gewalt verabscheue ich aufs äußerste. Da sind die Emotionen (bei mir jedenfalls) auch ganz anders gelagert als in einem Spiel. Das sollte wohl jeder mündige Mensch unterscheiden können.
Wenn nicht tut er mir leid.

Grade durch solche Berichte werden Leute die von der Materie keinen blassen Schimmer haben noch mehr "verdummt".
Aufklärung sieht anders aus.


Micha2 am 25.02.2007 13:07 schrieb:
ich habe in diesem bericht ebenfalls mitbekommen, das er schon etwas überzogen war. das ändert aber nichts an der tatsache, das es schon seit es computerspiele gibt, spiele gibt, die reine blutorgien oder volksverhetzend sind.

Und die sind ja bei uns verboten, indiziert oder geschnitten.
Man kann, aber deswegen muss man nicht...

Ausserdem kann ich mir nicht vorstellen das jemand z.b. GTA zwei Stunden lang nur mit der Kettensäge umher rennt und Leute massakriert.
Und selbst wenn passiert es nur in einem Spiel.
Wie du schon geschrieben hast, man macht es mal und fertig.
Deswegen wird man nicht zu einer gewissenlosen Bestie.
Ausserdem ist dann ruckzuck die Polizei da und man bekommt ganz andere Probleme, wird erschossen oder landet im Knast.

Welches Spiel ist jetzt volksverhetzend?

Micha2 am 25.02.2007 13:07 schrieb:
und wenn man diese spiele vehemend mitverteidigt, braucht man sich am ende nicht wundern, wenn wir in zukunft wirklich nur noch tetris spielen dürfen. man sollte schon klar abgrenzen.
man sollte schon dran denken, das es hauptsächlich um verharmlosung von gewalt geht.

Verteidigen...
Es geht uns um ganz andere Ziele in Spielen (nämlich abzuschliessen bzw. durchzuspielen). Das kapieren die "Unwissenden" nur nicht oder wollen es nicht kapieren. Da fragt man sich wo da die Medienkompetenz ist.

Da fallen mir noch zwei Dinge ein:

"Nur in deinem Kopf" & "die Gedanken sind frei".

so gesehen gebe ich dir schon recht. eine eingrenzung der gewalt in spielen ist immer auslegungssache. ich will auch keineswegs die freiheiten anderer beschränken. ich sehe nur das problem mit dem beschaffen aus dem internet. und das große problem, das gerade viele, die vom alter her solche spiele überhaupt nicht spielen dürfen es trotzdem tun. und gerade deswegen sollten spielehersteller auf kettensägenmassaker und ähnliches verzichten.
ich kann das problemlos.
meine 15jährige tochter hat einen beschränkten internetzugang. allerdings machen das nicht alle eltern. ich habe auch das glück, das sie sich nicht für solche spiele interressiert. sonst würde sie vielleicht tritzdem rankommen.
klar gibt es im echten leben schlimmeres. aber das ist keine ausrede dafür, das wir es bei spielen ebenfalls zulassen sollten.
bei deiner aussage über die "unwissenden" muss ich dir ebenfalls zustimmen. mich regt es nur auf, wenn aus der spielergemeinde, dann noch solche aussagen dazukommen, das die wehrmachtssoldaten in spielen auf basis des zweiten weltkrieges auch noch hakenkreuze tragen müssen.
solche aussagen sind genauso gut, wie der bericht selber. ich stell mir gerade vor, wenn solche aussagen, von den spielern in diesem bericht gemacht würden. im bericht wurde gesagt das in deutschland ca. 1,2mill. menschen shooter zocken. ne relativ kleine gemeinde gegenüber den 80mill. einwohnern unserer republik. keine besonders große lobby!
 
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oceano am 25.02.2007 16:27 schrieb:
Ich bin absolut kein Fan von persönlichen Anfeindungen, aber diesmal komme ich nicht umhin, dich, lieber Micha2 als extrem lernresistent zu bezeichnen! Jetzt hat man dir bereits zig mal erklärt, dass es KEINE VERGEWALTIGUNG gibt. WEDER in der offiziellen Spielversion NOCH (!!!!) in der Modifikation! Es ist eine normale Sexszene wie man sie zu Hauf schon in jedem Spielfilm ab 20.00 Uhr sehen kann. Schon allein Sex in the City ist mehr Porno als das, was man da in der Hot Coffee Mod sieht.
Aber du reitest immer noch drauf rum.
Soviel dazu....


Ansonsten noch eine Frage an dich: Was willst du denn verboten wissen? All die Sachen, die gezeigt wurden SIND in Deutschland schon verboten, oder erst ab 18J erhältlich!

Der Bericht hat es vollkommen unterschlagen, dass diese Spiele in dieser Form in Deutschland nicht erhältlich sind, oder zumindest für Jugendliche unzugänglich. Der unwissende Zuschauer bekommt aber den Eindruck, dass in deutschen Kinderzimmern zuhauf genau das gespielt wird. Das ist Hetze und Propaganda der übelsten Sorte.

naja, kannst das ja auch noch zig mal posten. wenn du allerdings meine vorherigen postings gelesen hättest, wüsstest du, das dies keineswegs mehr von mir behauptet wurde.
 
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Ra-Tiel am 25.02.2007 13:25 schrieb:
Zum 2000ten Mal! :S Diese Spiele sind schon verboten bzw indiziert!
verboten bzw. indiziert ist schon ein kleiner unterschied.

die gedanken von peter grubmair hab ich mal bewusst weggelassen. die meinung ist schon ok. ich muss aber nicht die dummheit einiger unserer politiker als verteidigung für schlechtes heranziehen.
ich bin sogar größten teils der gleichen meinung wie dieser herr ;)
 
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naja, kannst das ja auch noch zig mal posten. wenn du allerdings meine vorherigen postings gelesen hättest, wüsstest du, das dies keineswegs mehr von mir behauptet wurde.

Da kann man sich leider nicht ganz sicher sein. Du hattest schonmal geschrieben, dass du es verstanden hättest, und fingst nachher wieder damit an :B
Aber gut, glauben wir dir jetzt einfach mal.... :-D


Aber interessant wie du meiner Frage ausgewichen bist.......
Was und vor allem wie willst du etwas verbieten, was sowieso schon verboten ist?
 
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Micha2 am 25.02.2007 17:48 schrieb:
[

so gesehen gebe ich dir schon recht. eine eingrenzung der gewalt in spielen ist immer auslegungssache. ich will auch keineswegs die freiheiten anderer beschränken. ich sehe nur das problem mit dem beschaffen aus dem internet. und das große problem, das gerade viele, die vom alter her solche spiele überhaupt nicht spielen dürfen es trotzdem tun. und gerade deswegen sollten spielehersteller auf kettensägenmassaker und ähnliches verzichten.
ich kann das problemlos.
meine 15jährige tochter hat einen beschränkten internetzugang. allerdings machen das nicht alle eltern. ich habe auch das glück, das sie sich nicht für solche spiele interressiert. sonst würde sie vielleicht tritzdem rankommen.
klar gibt es im echten leben schlimmeres. aber das ist keine ausrede dafür, das wir es bei spielen ebenfalls zulassen sollten.
bei deiner aussage über die "unwissenden" muss ich dir ebenfalls zustimmen. mich regt es nur auf, wenn aus der spielergemeinde, dann noch solche aussagen dazukommen, das die wehrmachtssoldaten in spielen auf basis des zweiten weltkrieges auch noch hakenkreuze tragen müssen.

Aber wie willst du das anderen vorschreiben oder vielmehr regeln ohne andere einzuschränken?
Internet zensieren wie in China?
Sozialismus hatte ein großer Teil der Deutschen schon, auch da gabs Nazis, wenn auch offiziell verschwiegen.

Nazis kann man auch nicht verbieten.
Sowas oder solche Leute gibts nun mal in einer freien Gesellschafft wie unserer. Das ist aber auch ein ganz geringer Teil.
Und das würde ich auch nicht überbewerten.

Klar die Eltern sollten grad bei Kindern sehr darauf acht geben.
Vor allem aber mit ihnen darüber diskutieren.
Das bringt weit mehr als alles zu verbieten... kennt man ja aus seiner eigenen Kindheit bzw. Jugend. ;)

Aber dieses Problem betrifft ja nicht nur Spiele.
Es gibt halt nicht DIE idealen Eltern / Erziehungsberechtigten, auch wenn es wünschenswert wäre.
Schon gar nicht der heutigen Zeit.

Zucht und Ordnung war einmal, und das ist auch gut so, finde ich.
 
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Shadow_Man am 25.02.2007 15:22 schrieb:
Ich z.B. spiele schon seit meinem 4. Lebensjahr und habe immer alles gespielt, bin also auch schon seit den Anfängen der Shooter dabei. Ich kann keiner Fliege was zu leide tun, im Gegenteil, dadurch das ich so früh schon alles gespielt hab, hab ich einen guten Umgang mit dem Thema Gewalt gelernt und kann diese ganze Diskussion nicht verstehen, wie man etwas virtuelles mit der Realität vergleichen kann.

Ich hatte dir ja schon zugestimmt... ich will aber auch noch was zum Umgang mit diesen Medien o. diesem Medium ergänzen :

Ich kann jetzt auch nur von mir sprechen.
Es war glaub ich 1991, da haben meine Eltern meinem Bruder & mir einen Amiga 500 gekauft.
Sie selbst hatten von Heimcomputern & Videospielen so gut wie null Ahnung.
Was auch durch die DDR bedingt war. Klar, da gab es auch schon Rechner, eine Szene und somit auch Spiele. Aber das war halt alles nicht so verbreitet wie im westlichen Teil Europas.

Meinen ersten Kontakt mit Games hatte ich aber schon in der DDR.
Zum einen durch den Schwager meines Onkels, der hatte einen Robotron-Rechner und auch Spiele dazu.
Zum anderen durch die Polyplay-Arcade-Spielautomaten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Polyplay
http://www.polyplay.de/?m1=info&m2=games
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/3/3249/1.html
http://www.andysarcade.net/personal/polyplay/polyplay.htm

Also hat man sich den Umgang mit Games selbst beigebracht oder halt mit Freunden zusammen.
Altersbeschränkungen kannte man da auch nicht. Geschadet hat mir das & meinen Freunden aber nicht. Man ist halt mit der Zeit und den Games gewachsen.
Das soll jetzt aber nicht heißen, dass man den Jugendschutz bei Spielen außen vor lassen soll.
Die Eltern sollten sich ganz einfach mit den Kindern zusammen an die Rechner, Konsolen, etc setzen. Denn die Optik ist heute eine ganz andere als die damalige Klötzengrafik. Und das macht wohl auch was aus.
Mein Vorschlag wäre, sich einen Amiga / C64 / Atari / NES etc. inkl. Spiele zu kaufen und damit anzufangen. Somit lernt man auch die Spielkultur oder die Kultur der Games besser kennen.
 
AW: News -

...die Meldepflicht für Ego Shooter - Spieler?

Wenn die öffentliche Meinung in dieser Art und Weise in den Medien wiedergegeben wird, dann sehen wir in der Tat einer dunklen und düsteren Zukunft entgegen.

Konsumenten und Spieler reduziert auf ein Klischee können nicht unserem aktuellen Weltbild entsprechen. Zig Tausende Spieler sprechen eine deutlich andere Sprache.

Wir stellen inzwischen einen bedeutenden Anteil der Bevölkerung dar. Warum ist unsere Gesellschaft bis dato nicht in Chaos und Anarchie versunken, wenn wir doch ohnehin nur Vergewaltiger und 'Nazis' sind?

Wir sind vielleicht unterschiedlicher Nationalitäten angehörig, fühlen uns jedoch als Spieler vom Panorama Beitrag im wahrsten Sinne des Wortes: 'Beschissen, betrogen und verkauft!'

Grüsse aus Österreich
 
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