• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

News - Killerspiele: Schweizer Politiker rechnet mit einem vollständigen Verbot binnen 5 Jahren

AW: News - Killerspiele: Schweizer Politiker rechnet mit einem vollständigen Verbot binnen 5 Jahren

Wehe die Ösis machen jetzt auch noch dicht, dann siehts aber ganz finster mit deutschen, unzensierten Importen aus :sad:
 
AW: News - Killerspiele: Schweizer Politiker rechnet mit einem vollständigen Verbot binnen 5 Jahren

Tatü-Tata!

Halt! Sie sind eben illegal in die Schweiz gesurft. Formatieren Sie Ihre Festplatte.



Naja, vielleicht decken die Internetpolizisten dann ja auch auf, wer die Steuerdaten in der Schweiz klaut...
 
AW: News - Killerspiele: Schweizer Politiker rechnet mit einem vollständigen Verbot binnen 5 Jahren

Man sieht doch allein an diesem Forum hier, dass es gar keine andere Möglichkeit gibt, als "Gefahrenquellen" schlicht und ergreifend zu verbieten - ende, aus!
Viele User wissen doch überhaupt nicht, was "Erwachsen sein" bedeutet. Es bedeutet NICHT, dass man ausschließlich Rechte besitzt! Vielmehr wird einem erwachsenen Menschen Verantwortungsbewusstsein zugesprochen, welches bei einem viel zu großen Teil doch überhaupt nicht einsetzt! Man hat als Erwachsener nicht nur Verantwortung über sich selbst, sondern ebenso über seine Mitmenschen. Und wenn Kinder an Software gelangen können, an welche sie lieber nicht kommen sollten, weil "Erwachsene" ihnen viel zu leicht den Zugang gewähren, dann hat das Produkt zu verschwinden. So einfach siehts doch aus! Sei es die Debatte über Bengalos im Stadion, Pistolen der Sportschützen im eigenen Wohnzimmer oder eben gewalttätige Inhalte auf Medien. Im Endeffekt ist es immer so, dass der Fehler beim "Erwachsenen" beginnt.
Und wer auch nur den Hauch einer Spur von Selbstachtung bzw. Pflichtbewusstsein besitzt, der hängt sich an solchen Themen überhaupt nicht auf. Dann darf es keine Bengalos mehr im Stadion geben, es darf keine Waffen mehr im heimischen Wohnzimmer geben und es darf keine "schädliche" Software mehr geben, wenn wir selbst nicht fähig sind, diese angemessen zu nutzen/halten/aufzubewahren.
Ich selbst spiele leidenschaftlich gern abends eine Runde am PC. Aber es wäre der absolut letzte Gedanke meinerseits, mich über ein Verbot aufzuregen, welches prinzipiell zum "Wohle" gedacht ist. Und wenn es nicht das Wohl der Erwachsenen ist, dann eben der Kinder und Jugendlichen. Und genau deswegen ist ein derartiger Schutz in jederlei Hinsicht zu unterstützen.
A) gibt es tausende andere Spiele, die ebenso unterhalten und B) gibts eine zweite Welt hinter dem ominösen Fenster, in welcher sich das wahre Leben abspielt. Wenn ich morgen in CS nicht mehr auf meine Gegner ballern darf - was solls? Dann mache ich eben etwas anderes.
Allein die Antworten in diesem Forum reichen für mich persönlich tausend Mal aus, um diese Kampagne zu unterstützen.
Im Grunde gebe ich Ihnen dabei absolut recht. Allerdings ist dieser Beitrag etwas am Thema vorbei. Ich denke, der Grund für die überwiegende Ablehnung auf Spielerseite liegt nicht darin, dass bestimmte Spiele verboten werden (im Ernst, wer braucht schon Manhunt Oo). Es geht vielmehr darum, dass der mündige (also für sich selbst denkende und begründet argumentierende) Erwachsene hiermit in seiner "Mündigkeit" beschnitten wird. Der Spieler wird vom Staat bevormundet und vor allem, wenn man die Debatte etwas verfolgt hat, kriminalisiert.

Ein vernünftiges Gesetz zur Regelung dieser Thematik und konkreten Fällen ist absolut sinnvoll und auch nötig. Allerdings ist es ein schmaler Grad zwischen einer vernünftigen Regelung und reiner Willkür. Und das ist die Gefahr, die ich und viele andere in diesem Beschluss und anderen Beschlüssen vorher sehen.

Es geht also nicht um ein Gesetz an sich, sondern vielmehr um die Formen, die dieses Gesetz annimmt.
 
AW: News - Killerspiele: Schweizer Politiker rechnet mit einem vollständigen Verbot binnen 5 Jahren

Man sieht doch allein an diesem Forum hier, dass es gar keine andere Möglichkeit gibt, als "Gefahrenquellen" schlicht und ergreifend zu verbieten - ende, aus!
Viele User wissen doch überhaupt nicht, was "Erwachsen sein" bedeutet. Es bedeutet NICHT, dass man ausschließlich Rechte besitzt! Vielmehr wird einem erwachsenen Menschen Verantwortungsbewusstsein zugesprochen, welches bei einem viel zu großen Teil doch überhaupt nicht einsetzt! Man hat als Erwachsener nicht nur Verantwortung über sich selbst, sondern ebenso über seine Mitmenschen. Und wenn Kinder an Software gelangen können, an welche sie lieber nicht kommen sollten, weil "Erwachsene" ihnen viel zu leicht den Zugang gewähren, dann hat das Produkt zu verschwinden. So einfach siehts doch aus! Sei es die Debatte über Bengalos im Stadion, Pistolen der Sportschützen im eigenen Wohnzimmer oder eben gewalttätige Inhalte auf Medien. Im Endeffekt ist es immer so, dass der Fehler beim "Erwachsenen" beginnt.
Und wer auch nur den Hauch einer Spur von Selbstachtung bzw. Pflichtbewusstsein besitzt, der hängt sich an solchen Themen überhaupt nicht auf. Dann darf es keine Bengalos mehr im Stadion geben, es darf keine Waffen mehr im heimischen Wohnzimmer geben und es darf keine "schädliche" Software mehr geben, wenn wir selbst nicht fähig sind, diese angemessen zu nutzen/halten/aufzubewahren.
Ich selbst spiele leidenschaftlich gern abends eine Runde am PC. Aber es wäre der absolut letzte Gedanke meinerseits, mich über ein Verbot aufzuregen, welches prinzipiell zum "Wohle" gedacht ist. Und wenn es nicht das Wohl der Erwachsenen ist, dann eben der Kinder und Jugendlichen. Und genau deswegen ist ein derartiger Schutz in jederlei Hinsicht zu unterstützen.
A) gibt es tausende andere Spiele, die ebenso unterhalten und B) gibts eine zweite Welt hinter dem ominösen Fenster, in welcher sich das wahre Leben abspielt. Wenn ich morgen in CS nicht mehr auf meine Gegner ballern darf - was solls? Dann mache ich eben etwas anderes.
Allein die Antworten in diesem Forum reichen für mich persönlich tausend Mal aus, um diese Kampagne zu unterstützen.
Im Grunde gebe ich Ihnen dabei absolut recht. Allerdings ist dieser Beitrag etwas am Thema vorbei. Ich denke, der Grund für die überwiegende Ablehnung auf Spielerseite liegt nicht darin, dass bestimmte Spiele verboten werden (im Ernst, wer braucht schon Manhunt Oo). Es geht vielmehr darum, dass der mündige (also für sich selbst denkende und begründet argumentierende) Erwachsene hiermit in seiner "Mündigkeit" beschnitten wird. Der Spieler wird vom Staat bevormundet und vor allem, wenn man die Debatte etwas verfolgt hat, kriminalisiert.

Ein vernünftiges Gesetz zur Regelung dieser Thematik und konkreten Fällen ist absolut sinnvoll und auch nötig. Allerdings ist es ein schmaler Grad zwischen einer vernünftigen Regelung und reiner Willkür. Und das ist die Gefahr, die ich und viele andere in diesem Beschluss und anderen Beschlüssen vorher sehen.

Es geht also nicht um ein Gesetz an sich, sondern vielmehr um die Formen, die dieses Gesetz annimmt.
Dann wurde meine Aussage nicht wirklich verstanden.
Eine vernünftige "Regelung" gibt es doch bereits. Es gitb eine Altersbeschränkung auf jedem Artikel. Wird diese auch nur im Ansatz befolgt? Nein! 14jährige Kinder können mit Titeln ohne Altersbeschränkung aus dem Laden laufen. Und warum? Weil dem "Erwachsenen" hinter der Theke entweder egal ist, was das Kind konsumiert, er keine Lust auf seinen Job hat oder ihm das relevante Wissen fehlt, warum es Altersbeschränkungen auf den Waren gibt. Und dieses Problem wird sich nicht eingrenzen lassen - schon gar nicht mit der Erkenntnis, dass das Produkt eh auf x verschiedenen Servern im Internet liegt. Ergebnis: Ein Produkt, welches es nicht gibt, kann nicht falsch angewendet werden.
Dass da tausende Menschen in "Mitleidenschaft" gezogen werden, ist mir völlig bewusst. Aber diesen Abstrich darf man sehr gern ertragen (meiner Meinung nach). Mit "Mündigkeit" hat diese ganze Debatte übrigens recht wenig zu tun.
 
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Gut zu wissen, noch ein Staat den ich aus meiner Liste * Gute echte Demokratische Auswander Länder* streiche, in den ich nicht auswandern werde sobald in Deutschland wieder die Diktatur Herrscht
:)
 
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Man sieht doch allein an diesem Forum hier, dass es gar keine andere Möglichkeit gibt, als "Gefahrenquellen" schlicht und ergreifend zu verbieten - ende, aus!
Viele User wissen doch überhaupt nicht, was "Erwachsen sein" bedeutet. Es bedeutet NICHT, dass man ausschließlich Rechte besitzt! Vielmehr wird einem erwachsenen Menschen Verantwortungsbewusstsein zugesprochen, welches bei einem viel zu großen Teil doch überhaupt nicht einsetzt! Man hat als Erwachsener nicht nur Verantwortung über sich selbst, sondern ebenso über seine Mitmenschen. Und wenn Kinder an Software gelangen können, an welche sie lieber nicht kommen sollten, weil "Erwachsene" ihnen viel zu leicht den Zugang gewähren, dann hat das Produkt zu verschwinden. So einfach siehts doch aus! Sei es die Debatte über Bengalos im Stadion, Pistolen der Sportschützen im eigenen Wohnzimmer oder eben gewalttätige Inhalte auf Medien. Im Endeffekt ist es immer so, dass der Fehler beim "Erwachsenen" beginnt.
Und wer auch nur den Hauch einer Spur von Selbstachtung bzw. Pflichtbewusstsein besitzt, der hängt sich an solchen Themen überhaupt nicht auf. Dann darf es keine Bengalos mehr im Stadion geben, es darf keine Waffen mehr im heimischen Wohnzimmer geben und es darf keine "schädliche" Software mehr geben, wenn wir selbst nicht fähig sind, diese angemessen zu nutzen/halten/aufzubewahren.
Ich selbst spiele leidenschaftlich gern abends eine Runde am PC. Aber es wäre der absolut letzte Gedanke meinerseits, mich über ein Verbot aufzuregen, welches prinzipiell zum "Wohle" gedacht ist. Und wenn es nicht das Wohl der Erwachsenen ist, dann eben der Kinder und Jugendlichen. Und genau deswegen ist ein derartiger Schutz in jederlei Hinsicht zu unterstützen.
A) gibt es tausende andere Spiele, die ebenso unterhalten und B) gibts eine zweite Welt hinter dem ominösen Fenster, in welcher sich das wahre Leben abspielt. Wenn ich morgen in CS nicht mehr auf meine Gegner ballern darf - was solls? Dann mache ich eben etwas anderes.
Allein die Antworten in diesem Forum reichen für mich persönlich tausend Mal aus, um diese Kampagne zu unterstützen.
Im Grunde gebe ich Ihnen dabei absolut recht. Allerdings ist dieser Beitrag etwas am Thema vorbei. Ich denke, der Grund für die überwiegende Ablehnung auf Spielerseite liegt nicht darin, dass bestimmte Spiele verboten werden (im Ernst, wer braucht schon Manhunt Oo). Es geht vielmehr darum, dass der mündige (also für sich selbst denkende und begründet argumentierende) Erwachsene hiermit in seiner "Mündigkeit" beschnitten wird. Der Spieler wird vom Staat bevormundet und vor allem, wenn man die Debatte etwas verfolgt hat, kriminalisiert.

Ein vernünftiges Gesetz zur Regelung dieser Thematik und konkreten Fällen ist absolut sinnvoll und auch nötig. Allerdings ist es ein schmaler Grad zwischen einer vernünftigen Regelung und reiner Willkür. Und das ist die Gefahr, die ich und viele andere in diesem Beschluss und anderen Beschlüssen vorher sehen.

Es geht also nicht um ein Gesetz an sich, sondern vielmehr um die Formen, die dieses Gesetz annimmt.
Dann wurde meine Aussage nicht wirklich verstanden.
Eine vernünftige "Regelung" gibt es doch bereits. Es gitb eine Altersbeschränkung auf jedem Artikel. Wird diese auch nur im Ansatz befolgt? Nein! 14jährige Kinder können mit Titeln ohne Altersbeschränkung aus dem Laden laufen. Und warum? Weil dem "Erwachsenen" hinter der Theke entweder egal ist, was das Kind konsumiert, er keine Lust auf seinen Job hat oder ihm das relevante Wissen fehlt, warum es Altersbeschränkungen auf den Waren gibt. Und dieses Problem wird sich nicht eingrenzen lassen - schon gar nicht mit der Erkenntnis, dass das Produkt eh auf x verschiedenen Servern im Internet liegt. Ergebnis: Ein Produkt, welches es nicht gibt, kann nicht falsch angewendet werden.
Dass da tausende Menschen in "Mitleidenschaft" gezogen werden, ist mir völlig bewusst. Aber diesen Abstrich darf man sehr gern ertragen (meiner Meinung nach). Mit "Mündigkeit" hat diese ganze Debatte übrigens recht wenig zu tun.
Dann gibt es genau zwei Möglichkeiten:
1. Die elektronische Kontrolle der Altersfreigabe wei sie z.B. Libro in den meisten Fillalen hat (Bildschirm der Kassiererin wird Rot und sie muss die Kontrolle mit einem Passwort bestätigen) wird gesetzlich eingeführt,
oder
2. Alle Titel ab 18 werden aus MM, Saturn, Libro usw. verbannt und nurnoch in Sexshops angeboten. - dort dürfen unter 18-Jährige garnicht erst rein.
 
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@ Odin:

Und was wird mit dem Internet? Es darf einfach kein Manhunt geben, damit es nicht falsch verwendet wird.
Dass wir durch eine Altersfreigabe die Verbreitung verhindern, ist doch praktisch überhaupt nicht durchzuführen (solange das Internet derartige Möglichkeiten bietet).
 
AW: News - Killerspiele: Schweizer Politiker rechnet mit einem vollständigen Verbot binnen 5 Jahren

Es ist ja wohl mal ganz klar, dass jeder spielen und sehen soll, was er möchte. Ganz egal, wie widerlich es andere finden. Denn niemand hat das Recht, jemandem zu verbieten, was einem nicht gefällt.

Ob Kinder an diese Medien kommen, ist ganz alleine ihr Problem und das ihrer Eltern.
Was man allerdings mal tun sollte: bspw. an Elternabenden in Schulen den Eltern bewusst machen, dass Alterskennzeichen nicht zum Spaß auf Medien abgedruckt werden. Doch den Medien die Schuld zuzuschieben ist der absolut falsche Weg.

Das einzige, was uns Spielern wohl übrig bleibt, ist abzuwarten. In einem alten Bericht über Kindergewalt von Spiegel aus dem Jahre 1993 wird noch das Fernsehen beschuldigt. (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13681943.html) Das interessante: Hierbei werden als Negativbeispiele die "Teenage Mutant Hero Turtles", "Knight Rider", "A-Team" usw. genannt, welche wir doch alle mit sehr schönen Jugend/Kindheitserinnerungen verbinden, oder? Dass man solchen Serien vor 20 Jahren noch die Schuld an der Gewaltbereitschaft von Kindern und Jugendlichen in die Schuhe schieben wollte, darüber kann man heute nur noch lachen. Egal, ob man sich damals diese Serien angesehen hat oder nicht. Es ist schlicht lächerlich.

Heute ist es nicht anders, heute sind es nun mal die Videospiele. Was wird in 20-30 Jahren schuld an verkommenen Kindern und Jugendlichen sein? Die Gesellschaft und Erziehung gewiss nicht.
 
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Da freuen sich wieder die österreichischen Händler :)
 
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Tja, ist wohl jetzt das aus der "coolen" Schweiz - hatte auch immer n entsprechendes Bild...

Und wo bitteschön ists denn "erwiesen", dass Actionspiele aggressiv machen? Wenn es da einen Einfluss gibt, dann eher den gegenteiligen: Actionspiele bauen eher Aggressionen ab! Außerdem werden Hand-Auge-Koordination und räumliches Denken gefördert!

Wie leider die meisten Gamer verstehst du das leider so, als ob man uns gleich den PC klauen möchte.
Es geht hier richtigerweise um wenige, zu übertriebene Spiele, die Gewalt verherrlichen.
Siehe Manhunt "...in denen Cash die Mitglieder diverser Gangs vor laufender Kamera auf möglichst brutale Art und
Weise umbringen soll." (Wikipedia).
Ich habe das Spiel gespielt und bereits nach wenigen Minuten wieder weggelegt, da es einfach zu sinnlos und ekelhaft ist.
Ich verstehe nicht, wie das jemand "geil" finden kann und solche Spiele vehement verteidigt.

Ich bin selbst Gamer (CoD Reihe, UT, CS, ...) aber sowas ist einfach abartig.

Ich warte jetzt nur noch auf meine Steinigung diverser User hier ;)
Ich gebe dir recht, Spiele wie Manhunt müssen nicht sein.
Sogar in den USA wurde das Spiel indiziert und das muss etwas heißen.
Ich denke die Macher von Manhunt hatten eben das gleiche Vorurteil wie die ganzen Politiker und Möchtigernpsychlogen und Professor und dachten mit diesen Spiel Kasse machen zu können weil die Gamer ja auf solche Spiele stehen.

Nur denke ich dass Spiele wie Gears of War indem man seine Gegner mit einer Kettensäge durchteilen kann auch indiziert werden. Indem Spiel geht es nicht um Brutalität. Die Brutalität dient in Gears of War lediglich als Stilmittel wie bei Filmen. Der Krieg soll dort so hart wie möglich dargestellt werden und in echt bluten Menchen ja auch wenn man auf sie schießt.
Mir machen Spiele so mehr Spaß weil die authenzität dann höher ist. Ich bin nicht gewaltätig denn ich kann zwischen Spiel und Wirklichkeit unterscheiden.

Dass Actionspiele nicht so agressiv machen ist war.
Bei Actionspiele kann ich mich meisten abreagieren. Bei Spielen wie Mario Kart raste ich aber voll oft aus da dieses Spiel so gemacht ist dass auch Anfänger die Profis einholen können.
Wenn man bei Mario Kart die ganze Zeit erster ist und vor der Ziellinie einen blauen Panzer abbekommt (ist eine art Wärmelenkrakete) dann kann man noch vor der Ziellinie von drei oder vier Fahrer eingeholt werden.
Wer Mariokart kennt, kennt vlt. das Gefühl wenn man einen Cup macht und in drei Runden erster wird und total gut ist und im letzten Kurz in der letzten Runde wird man auf einmal 5ter. Wenn einen das zwei male nacheinander passiert frustriert das Spiel mehr als jedes brutale Spiel.
 
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Gut zu wissen, noch ein Staat den ich aus meiner Liste * Gute echte Demokratische Auswander Länder* streiche, in den ich nicht auswandern werde sobald in Deutschland wieder die Diktatur Herrscht
:)

Mit solchen Aussagen machst du dich doch nur selbst lächerlich...
Aber man sieht sehr schön daran, wie viel geistige Reife manche Gamer besitzen. Sobald das Wort "Verbot" fällt wird man wie von einer Bulldogge angesprungen und zerfleischt, ohne dass mal der Artikel genau durchlesen wird oder man seinen (nicht vorhandenen?) gesunden Menschenverstand anwirft.

Es geht nicht um alle Spiele.

Es geht um die, die es übertreiben und der Verantwortung der Politik und jedes Einzelnen dafür zu sorgen, dass solche übertriebenen und ekelhaften Spiele wie Manhunt (kommende natürlich auch) nicht in die falschen Hände geraten.

Wer von euch will denn ernsthaft Manhunt oder ähnliche Spiele verteidigen?
Wenn es nur aus Prinzip ist zweifel ich an eurem Verstand.
 
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Gut zu wissen, noch ein Staat den ich aus meiner Liste * Gute echte Demokratische Auswander Länder* streiche, in den ich nicht auswandern werde sobald in Deutschland wieder die Diktatur Herrscht
:)

Mit solchen Aussagen machst du dich doch nur selbst lächerlich...
Aber man sieht sehr schön daran, wie viel geistige Reife manche Gamer besitzen. Sobald das Wort "Verbot" fällt wird man wie von einer Bulldogge angesprungen und zerfleischt, ohne dass mal der Artikel genau durchlesen wird oder man seinen (nicht vorhandenen?) gesunden Menschenverstand anwirft.

Es geht nicht um alle Spiele.

Es geht um die, die es übertreiben und der Verantwortung der Politik und jedes Einzelnen dafür zu sorgen, dass solche übertriebenen und ekelhaften Spiele wie Manhunt (kommende natürlich auch) nicht in die falschen Hände geraten.

Wer von euch will denn ernsthaft Manhunt oder ähnliche Spiele verteidigen?
Wenn es nur aus Prinzip ist zweifel ich an eurem Verstand.
Ich denke dass die Regelung genauso sein wird wie in Deutschland.
Die Rede ist von grausamer Gewalt.
Darunter ist viel zu verstehen.
Ich denke Spiele wie Fallout 3 Uncut, Alien vs. Predator und andere Spiele dieser Art sind von diesen Gesetzt ebenfalls betroffen wie Manhunt denn in diesen Artikel steht nichts von sinnloser Gewalt sondern von grausamer Gewalt.
Also lies dir bitte selber noch einmal den Artikel durch.

Ich konnte mir denken dass PC-Games mit der Überschrift Killerspieleverbot in der Schweiz nur für Wirbel in der Community sorgen wollte um so viele Clicks zu generieren aber nehmt das PC Games nicht übel immerhin ist PC Games ein kommerzieles Magazin und muss konkurrenzfähig bleiben. Ich finde solche Überschriften nicht schlimm denn wenn man sich den Bericht durchliest wird einen die Gesetzesänderung in der Schweiz klarer.
 
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...
Nur denke ich dass Spiele wie Gears of War indem man seine Gegner mit einer Kettensäge durchteilen kann auch indiziert werden. Indem Spiel geht es nicht um Brutalität.
...

Aber mal ernsthaft:

Wie weit darf/kann/muss ein Spiel gehen? Ist es nötig, mit einer Kettensäge einen anderen Menschen zu durchteilen? In welchem Krieg oder welchem Aufstand, Konflikt etc kommt sowas vor? Ist das normal?
Wie ist das Verhältnis von Kunst/Aufklärung im Vergleich zu den Gefahren, Menschen und vor allem Kinder unsensibler gegenüber Gewalt zu machen?

Denn darauf läuft es doch wohl hinaus wenn wie von den meisten hier gefordert nichts dagegen unternommen wird:

Solange es immer wieder so brutale Spiele wie Manhunt gibt, werden viele viele Menschen dran kommen, obwohl es nicht für sie bestimmt ist. Und wenn immer mehr brutale Filme, Musik, Spiele etc zum Alltag werden, mache ich mir ernsthafte Sorgen um die Menschen. Natürlich werden die meisten Erwachsenen dabei nicht stimuliert oder dazu angeleitet, das toll zu finden oder gar nachzuahmen.

Aber ich will nicht in der Zukunft leben, in der es normal (!) ist, dass Kinder im Alter von 12 Jahren die brutalsten Spiele, FIlme usw tagein tagaus zu Gesicht bekommen.
Gerade die unter 18-Jährigen sind zu einfach zu beeinflussen. Nicht bei eniem Spiel/einer Szene.
Aber wenn sich das häuft, schleicht sich langsam die brutale Gewalt in das Alltagsbewusstsein ein.
Und dann ist plötzlich niemand mehr entsetzt, wenn Unschuldige erstochen werden, brutale Schlägereien zum Alltag gehören und und und.

Wie ich bereits im ersten Post sagte:
Man MUSS eine Grenze ziehen.
Und es ist Aufgabe der Politiker, Gamer, Menschen etc, diese Grenze zusammen zu ziehen. Aber nicht durch Flames in Foren oder dergleichen.

*edit
Ja, ich habe den Artikel gelesen, verstanden und auch an Beispielen wie Manhunt kommentiert ;)
(Sinnlose) Gewalt kommt auch in den Spielen vor, die ich selbst spiele. Deswegen mein letzter Absatz hier über meinem "edit".
 
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Wer von euch will denn ernsthaft Manhunt oder ähnliche Spiele verteidigen?
Wenn es nur aus Prinzip ist zweifel ich an eurem Verstand.
Ich will das. Egal, wie widerlich und brutal ein Spiel ist: Es hat sein Recht zu existieren. Schließlich ist das auch Kunst.
Ob das Spiel dir oder sonst wem nicht gefällt, spielt keine Rolle. Wem es gefällt, der soll es haben. Wem es nicht gefällt, der soll es ignorieren. Punkt.


Ich habe auch bereits engstirnige Kommentare gelesen, dass solche Spiele zu Recht zum Wohle der Jugend verboten werden sollen. Schwachsinn. Geht es um das Wohl der Jugend, sollte man schon ganz woanders anfangen: Bei Alkohol und Drogen. Nebenbei auch bei sämtlicher anderer Erwachsenenunterhaltung.
Es liegt ganz alleine in der Verantwortung der Eltern, ob ihre Sprösslinge Spiele spielen, die sie eigentlich gar nicht spielen dürfen.
Doch den Medien die Schuld zu geben und nur ein Verbot als Ausweg zu sehen, grenzt an reine Dummheit.
 
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die jugendliche psyche wird durch viele sachen negativ beeinflusst.......stundenlanges zocken von hardcore shootern ist sicher ein teil davon.aber die jugend schützen in dem man versucht alles negative von ihnen fernzuhalten funtioniert nicht.den richtigen umgang lernen.....hier sind die schulen noch stärker gefragt und letztendlich die eltern.
wie kann es eltern egal sein was ihre kinder zocken ?!........werd ich nie verstehen.
wie wärs mit nem kinderführerschein........
 
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Man sieht doch allein an diesem Forum hier, dass es gar keine andere Möglichkeit gibt, als "Gefahrenquellen" schlicht und ergreifend zu verbieten - ende, aus!
Viele User wissen doch überhaupt nicht, was "Erwachsen sein" bedeutet. Es bedeutet NICHT, dass man ausschließlich Rechte besitzt! Vielmehr wird einem erwachsenen Menschen Verantwortungsbewusstsein zugesprochen, welches bei einem viel zu großen Teil doch überhaupt nicht einsetzt! Man hat als Erwachsener nicht nur Verantwortung über sich selbst, sondern ebenso über seine Mitmenschen. Und wenn Kinder an Software gelangen können, an welche sie lieber nicht kommen sollten, weil "Erwachsene" ihnen viel zu leicht den Zugang gewähren, dann hat das Produkt zu verschwinden. So einfach siehts doch aus! Sei es die Debatte über Bengalos im Stadion, Pistolen der Sportschützen im eigenen Wohnzimmer oder eben gewalttätige Inhalte auf Medien. Im Endeffekt ist es immer so, dass der Fehler beim "Erwachsenen" beginnt.
Und wer auch nur den Hauch einer Spur von Selbstachtung bzw. Pflichtbewusstsein besitzt, der hängt sich an solchen Themen überhaupt nicht auf. Dann darf es keine Bengalos mehr im Stadion geben, es darf keine Waffen mehr im heimischen Wohnzimmer geben und es darf keine "schädliche" Software mehr geben, wenn wir selbst nicht fähig sind, diese angemessen zu nutzen/halten/aufzubewahren.
Ich selbst spiele leidenschaftlich gern abends eine Runde am PC. Aber es wäre der absolut letzte Gedanke meinerseits, mich über ein Verbot aufzuregen, welches prinzipiell zum "Wohle" gedacht ist. Und wenn es nicht das Wohl der Erwachsenen ist, dann eben der Kinder und Jugendlichen. Und genau deswegen ist ein derartiger Schutz in jederlei Hinsicht zu unterstützen.
A) gibt es tausende andere Spiele, die ebenso unterhalten und B) gibts eine zweite Welt hinter dem ominösen Fenster, in welcher sich das wahre Leben abspielt. Wenn ich morgen in CS nicht mehr auf meine Gegner ballern darf - was solls? Dann mache ich eben etwas anderes.
Allein die Antworten in diesem Forum reichen für mich persönlich tausend Mal aus, um diese Kampagne zu unterstützen.
Im Grunde gebe ich Ihnen dabei absolut recht. Allerdings ist dieser Beitrag etwas am Thema vorbei. Ich denke, der Grund für die überwiegende Ablehnung auf Spielerseite liegt nicht darin, dass bestimmte Spiele verboten werden (im Ernst, wer braucht schon Manhunt Oo). Es geht vielmehr darum, dass der mündige (also für sich selbst denkende und begründet argumentierende) Erwachsene hiermit in seiner "Mündigkeit" beschnitten wird. Der Spieler wird vom Staat bevormundet und vor allem, wenn man die Debatte etwas verfolgt hat, kriminalisiert.

Ein vernünftiges Gesetz zur Regelung dieser Thematik und konkreten Fällen ist absolut sinnvoll und auch nötig. Allerdings ist es ein schmaler Grad zwischen einer vernünftigen Regelung und reiner Willkür. Und das ist die Gefahr, die ich und viele andere in diesem Beschluss und anderen Beschlüssen vorher sehen.

Es geht also nicht um ein Gesetz an sich, sondern vielmehr um die Formen, die dieses Gesetz annimmt.
Dann wurde meine Aussage nicht wirklich verstanden.
Eine vernünftige "Regelung" gibt es doch bereits. Es gitb eine Altersbeschränkung auf jedem Artikel. Wird diese auch nur im Ansatz befolgt? Nein! 14jährige Kinder können mit Titeln ohne Altersbeschränkung aus dem Laden laufen. Und warum? Weil dem "Erwachsenen" hinter der Theke entweder egal ist, was das Kind konsumiert, er keine Lust auf seinen Job hat oder ihm das relevante Wissen fehlt, warum es Altersbeschränkungen auf den Waren gibt. Und dieses Problem wird sich nicht eingrenzen lassen - schon gar nicht mit der Erkenntnis, dass das Produkt eh auf x verschiedenen Servern im Internet liegt. Ergebnis: Ein Produkt, welches es nicht gibt, kann nicht falsch angewendet werden.
Dass da tausende Menschen in "Mitleidenschaft" gezogen werden, ist mir völlig bewusst. Aber diesen Abstrich darf man sehr gern ertragen (meiner Meinung nach). Mit "Mündigkeit" hat diese ganze Debatte übrigens recht wenig zu tun.
Also wenn ich mir die "Argumente" beider Parteien anschaue, hat das schon was damit zu tun.
Und der einzige Ausweg aus deinem Szenario besteht in dem Fall darin, solche Spiele noch in ihrer Konzeption zu verbieten. Denn das liebe Internet erlaubt es heute jedem 11jährigen, sich solche Produkte zuzulegen.

Ein Gesetz zum Verbot solcher Spiele ist also im Grunde wirkungslos. Das einzige was helfen kann, ist Aufklärung. Viel viel viel Aufklärung. Oder aber man wartet eine Generation. Denn die Spieler von heute sind die Eltern von morgen.
Wie du selbst sagt, gibt es ja bereits eine vernünftige "Regelung". Im Laden sollte auch jetzt schon kein Minderjähriger diese Spiele kaufen können (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, dieses Verhalten jedoch ist schonmal strafbar). Was genau soll ein Verbot daran ändern...? Es schließt eine Quelle aus, aus der solche Spiele bezogen werden können, mehr nicht. Es bleibt zu einfach, sich zu hoen was man will...

Und hier haben wir die Parallele zur Kopierschutz-Diskussion. Am Ende leiden diejenigen, die sich das Zeug auf legalem Wege beschaffen bzw. beschaffen dürfen, ohne dass ein positiver Effekt erzeugt worden wäre.
 
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@Morathi:

Du hast das sehr schön auf den Punkt gebracht. Ich stehe hinter deiner Meinung.
 
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Diese Idioten sollten man mal alle....na ihr wisst schon. Man darf ja seine eigene Meinung wohl kaum äußern, ansonsten wird man gleich als "gefährlich" eingestuft. Die "Gefahr für unsere moderne Zivilisation" ist sicher nicht ein oder zwei Killerspiele sondern gänzlich andere Dinge, um die sich mal gekümmert werden muss. Das ist Politik, nicht nur hier sondern auch noch in der Schweiz, viel reden und nichts sagen, sich um unwichtige Dinge kümmern und das wesentliche links liegen lassen. Zum Teufel damit!
 
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Wer von euch will denn ernsthaft Manhunt oder ähnliche Spiele verteidigen?
Wenn es nur aus Prinzip ist zweifel ich an eurem Verstand.
Ich will das. Egal, wie widerlich und brutal ein Spiel ist: Es hat sein Recht zu existieren. Schließlich ist das auch Kunst.
Ob das Spiel dir oder sonst wem nicht gefällt, spielt keine Rolle. Wem es gefällt, der soll es haben. Wem es nicht gefällt, der soll es ignorieren. Punkt.


Ich habe auch bereits engstirnige Kommentare gelesen, dass solche Spiele zu Recht zum Wohle der Jugend verboten werden sollen. Schwachsinn. Geht es um das Wohl der Jugend, sollte man schon ganz woanders anfangen: Bei Alkohol und Drogen. Nebenbei auch bei sämtlicher anderer Erwachsenenunterhaltung.
Es liegt ganz alleine in der Verantwortung der Eltern, ob ihre Sprösslinge Spiele spielen, die sie eigentlich gar nicht spielen dürfen.
Doch den Medien die Schuld zu geben und nur ein Verbot als Ausweg zu sehen, grenzt an reine Dummheit.

Das ist deine Meiunung dazu.
Ich sehe das ein wenig anders. Und ich glaube, dass leider auch du nicht ganz verstehst, um was es in Wirklichkeit geht. Lies dazu bitte mal Olsens Kommentare durch.

Durch deine ersten Sätze wirft sich die Frage auf, welche Meinung hier an Dummheit grenzt...

Den schwarzen Peter dann an andere Problemfelder abzugeben ist auch eine einfache Lösung. Du könntest fast ein Politiker sein ;)
Anstatt an einer Lösung zu arbeiten lieber ignorieren und mit dem Finger auf andere zeigen.

Irgendwo muss man anfangen.

Und als ob Eltern dauernd kontrollieren könnten, was ihre Kinder spielen. Da wird plötzlich gefordert, dass sie den Überblick haben und ständig wissen, was ihre Kinder tun, wann sie was spielen und für die Eltern gläsern sind.
Wird aber vorgeschlagen, dass das andere übernehmen (Politik, Onlinezwang etc pp) ist es plötzlich abartig?

Mal drüber nachdenken.
Hier wird zu viel mit zweierlei Maß gemessen. Das ist wie bei den Zeugen Jehovas:
Alles hinbiegen, wie es gerade in den Kram passt und Aussagen aus ihrem Kontext reißen + für sich hindrehen.
 
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Eigentlich würds ja schon reichen wenn die Händler die PEGI-Richtlinien beachten und die Eltern ihre Kinder ordentlich erziehen würden.


...aber wozu ne effiziente Lösung, wenns ne populistische, einfache gibt die wahrscheinlich nix bringt.

Das witzige ist ja: Ich bin mir ziemlich sicher, dass selbst dieses neue Gesetz wieder legére umgesetzt wird. Genau wie die bestehenden Jugendschutz-Gesetze (wieso sollte es plötzlich auch anders sein).

Da bin ich richtig stolz auf unsere österreichische Regierung (die arbeiten nämlich allemiteinander nix - deswegen können se auch nix kaputt machen :B)
 
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