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News - Jugendschutz: Drogenbeauftragte fordern: World of Warcraft ab 18 und Altersfreigabe unter Vorbehalt

AW:

Ich verstehe die ganze Diskussion um "Jugendschutz" nicht.

Beim Rauchen, Alkohol etc. kann es ja noch sein, dass die Eltern das nicht mitbekommen und es nicht verhindern können, da die Kinder/Jugendlichen sich irgendwo ansaufen oder ihre sachen da rauchen.

Aber bei Computerspielen können die Eltern aktiv mitmachen und einfach den Scheiß verbieten. Wieso schiebt man die ganze Schuld auf die Medien...

Eltern sind schuld dass die Kinder so sind wie sie sind. Wenn sie zu faul sind ihre Kinder zu erziehen und dass die Spiele tun lassen, dann gehören sie selbst verboten.

Eltern kennen sich wahrscheinlich zwar weniger aus mit dem Computer, aber wenn der Elternteil ins Zimmer kommt und das Kind schon seit 5 Stunden am PC sitzt und sich nicht wegrührt, ist das ganz einfach: Kind weg vom PC, Computer aus und Problem ist für heute gelöst.

Aber Eltern nehmen ihren Erziehungsauftrag wohl oder übel nicht wahr.
Es ist absolut nicht das gleiche wie rauchen etc. Hier gibt es Möglichkeiten dies einzudämmen, da es im haushalt passiert.

Wenn ein 12jähriger die Bude vollraucht wird das die Mama auch sicher stören und sie merkt es.
Also wieso nicht beim Computerspiel???

Ich versteh das ganze nicht.
Wieso schaut man mal nicht dass die Eltern nen Workshop bekommen oder sowas, und nicht Computerspiele ab 18 machen, welche nicht mal relativ gewalttätigen Inhalt enthalten


mfg
 
AW:

Diese junge ahnungslose profilierungsüchtige Sabine Bätzing sollte mal von ihrer Profilierungssucht runterkommen. Es laufen immer noch minderjährige vollgesoffene Menschenzusammenschläger auf der Straße rum. Da ist sie die totale Versagerin. Also werden neu Opfer für die Profilierungsneurose gesucht.
 
AW:

Horstii am 06.07.2009 13:59 schrieb:
Ich verstehe die ganze Diskussion um "Jugendschutz" nicht.

Beim Rauchen, Alkohol etc. kann es ja noch sein, dass die Eltern das nicht mitbekommen und es nicht verhindern können, da die Kinder/Jugendlichen sich irgendwo ansaufen oder ihre sachen da rauchen.

Aber bei Computerspielen können die Eltern aktiv mitmachen und einfach den Scheiß verbieten. Wieso schiebt man die ganze Schuld auf die Medien...

Eltern sind schuld dass die Kinder so sind wie sie sind. Wenn sie zu faul sind ihre Kinder zu erziehen und dass die Spiele tun lassen, dann gehören sie selbst verboten.

Eltern kennen sich wahrscheinlich zwar weniger aus mit dem Computer, aber wenn der Elternteil ins Zimmer kommt und das Kind schon seit 5 Stunden am PC sitzt und sich nicht wegrührt, ist das ganz einfach: Kind weg vom PC, Computer aus und Problem ist für heute gelöst.

Aber Eltern nehmen ihren Erziehungsauftrag wohl oder übel nicht wahr.
Es ist absolut nicht das gleiche wie rauchen etc. Hier gibt es Möglichkeiten dies einzudämmen, da es im haushalt passiert.

Wenn ein 12jähriger die Bude vollraucht wird das die Mama auch sicher stören und sie merkt es.
Also wieso nicht beim Computerspiel???

Ich versteh das ganze nicht.
Wieso schaut man mal nicht dass die Eltern nen Workshop bekommen oder sowas, und nicht Computerspiele ab 18 machen, welche nicht mal relativ gewalttätigen Inhalt enthalten


mfg

Amen!

Es ist ein wenig komplexer als das, aber im großen und ganzen hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen!
 
AW:

...und von der Industrie eine Abgabe von 20 Cent je Spiel, um die Forschung voranzutreiben.
Ja, klar... Das viele Geld (und es wird verdammt viel sein) wird ausschließlich für ein Forschungsziel verwendet, dass sich objektiv einfach nicht beweisen lässt und subjektiv das "Ergebnis" eventueller Studien sowieso schon feststeht. :B
 
AW:

ahahahahahahahahahahahahaha
seit wann hört man hier in Deutschland den auf einen Fraktionsabgeordneten?????

Wenn interessierts, passiert doch eh nicht und tschüß...
 
AW:

die politiker wissen anscheinend noch immer nicht wie die USK funktioniert.
 
die alte kann bei drogen bleiben

die tante soll bei drogen bleiben, das ist doch ein witz. denken die im ernst das eine einstufung ab 18 dafür sorgen würde das keine jugendlichen mehr spielen? angenommen das wäre so (was niemals der fall sein wird), was ist dann mit den erwachsenen? können erwachsene nicht süchtig werden oder was? oder wollen die es so machen das man pro tag nur eine stunde spielen kann? ich finde den ganzen scheiß der von da oben kommt lächerlich. von mir aus können die alles verbieten, ich hab internet und es gibt noch andere länder von denen ich es mir kann zuschicken, sollten die es tatsächlich schaffen auch den import von games zu verbieten dann hab ich noch die 1. option internet und das muss nicht ilegal sein (steam, ea store...).
 
AW: die alte kann bei drogen bleiben

Ufuk2142 am 06.07.2009 15:02 schrieb:
... sollten die es tatsächlich schaffen auch den import von games zu verbieten dann hab ich noch die 1. option internet und das muss nicht ilegal sein (steam, ea store...).

Na klar, weil auf diesen Plattformen bestimmt keine Maßnahmen eingerichtet werden für Spiele, die in Deutschland verboten sind :B
 
AW: die alte kann bei drogen bleiben

BoeMatic am 06.07.2009 15:27 schrieb:
Ufuk2142 am 06.07.2009 15:02 schrieb:
... sollten die es tatsächlich schaffen auch den import von games zu verbieten dann hab ich noch die 1. option internet und das muss nicht ilegal sein (steam, ea store...).

Na klar, weil auf diesen Plattformen bestimmt keine Maßnahmen eingerichtet werden für Spiele, die in Deutschland verboten sind :B

die plattformen sind international, ich glaube das dürfte kein problem sein inhalte von amerika oder GB zuladen aber ist doch auch egal als wenn es dazu kommen würde.
 
AW: die alte kann bei drogen bleiben

Solange man die Spiele noch kaufen kann ...
WoW spielen eh nur nette leute, deren Hobby ich selbstverständlich akzeptiere und über deren Hobby ich mich niemals unflätig äußern würde.
 
AW: die alte kann bei drogen bleiben

Ufuk2142 am 06.07.2009 16:05 schrieb:
BoeMatic am 06.07.2009 15:27 schrieb:
Ufuk2142 am 06.07.2009 15:02 schrieb:
... sollten die es tatsächlich schaffen auch den import von games zu verbieten dann hab ich noch die 1. option internet und das muss nicht ilegal sein (steam, ea store...).

Na klar, weil auf diesen Plattformen bestimmt keine Maßnahmen eingerichtet werden für Spiele, die in Deutschland verboten sind :B

die plattformen sind international, ich glaube das dürfte kein problem sein inhalte von amerika oder GB zuladen aber ist doch auch egal als wenn es dazu kommen würde.

Anhand der IP kann allerdings überprüft werden in welchem Land du dich befindest.
Daher bekommt man über Steam auch z.B. die geschnittene Version von Unreal Tournament oder L4D, wenn man von Deutschland aus bestellt.

Über einen nicht-deutschen Proxy würde die Sache aber wieder anders aussehen... weiß nicht inwiefern diese Plattformen da abgesichert sind.
 
AW: die alte kann bei drogen bleiben

Ufuk2142 am 06.07.2009 16:05 schrieb:
BoeMatic am 06.07.2009 15:27 schrieb:
Ufuk2142 am 06.07.2009 15:02 schrieb:
... sollten die es tatsächlich schaffen auch den import von games zu verbieten dann hab ich noch die 1. option internet und das muss nicht ilegal sein (steam, ea store...).

Na klar, weil auf diesen Plattformen bestimmt keine Maßnahmen eingerichtet werden für Spiele, die in Deutschland verboten sind :B

die plattformen sind international, ich glaube das dürfte kein problem sein inhalte von amerika oder GB zuladen aber ist doch auch egal als wenn es dazu kommen würde.
Nur aus reinem Interesse würde mich interessieren wie alt denn unser Naivling ist... %)
;)

Allein schon einen Satz zu formulieren, in dem "verboten" und "nicht illegal" vorkommt, lässt mich aufhorchen. :-D
 
AW: die alte kann bei drogen bleiben

Was für eine Bildung haben diese Leute eigentlich und warum arbeiten sie in Fachbereichen, von denen sie ganz offensichtlich keine Ahnung haben?
Wer z.B. Symptome von Ursachen nicht unterscheiden kann, sollte vielleicht doch lieber wieder an der Supermarktkasse sitzen und keine Ämter in Politik oder Forschungsinstituten bekleiden.
 
AW: die alte kann bei drogen bleiben

Exar-K am 06.07.2009 16:29 schrieb:
Was für eine Bildung haben diese Leute eigentlich und warum arbeiten sie in Fachbereichen, von denen sie ganz offensichtlich keine Ahnung haben?
Wer z.B. Symptome von Ursachen nicht unterscheiden kann, sollte vielleicht doch lieber wieder an der Supermarktkasse sitzen und keine Ämter in Politik oder Forschungsinstituten bekleiden.

Was wird da angezogen? :-D
 
AW:

Enisra am 06.07.2009 12:19 schrieb:
Wie schon lang und breit erklärt gibt´s doch ne Elternfreigabe, wo man den Zugang recklementieren kann
aber dann müsste man sich ja so mit denen beschäftigen, nicht genug das die Schmarotzer auch noch Jahre lang unnütz bei einem rumlungern
Da machst du es dir aber ein wenig einfach. Viele Eltern wissen gar nichts von solchen Account-Einstellungen, sie wissen oft noch nicht mal was ein Account ist oder das Wort überhaupt bedeutet weil sie völlige DAUs sind.

Letzten Endes nützt eines solche Regulierung eh nichts, dann verlagert sich hat das Spielverhalten auf andere Spiele. Im Grunde genommen müssten diese Eltern ihre Kinder die ganze Zeit beim Zocken observieren und dann auch noch bei Überschreitung der täglichen Spielzeit vom PC mit nem Knüppel verjagen. Was dann bei den ganzen kleinen penetranten Zocker-Kiddies so ziehmlich der einzige Lebensinhalt der DAU-Eltern sein dürfte bis das Blag endlich 18 ist. :-D
 
AW:

Ohne viel Schnick Schnack oder drum rum gerede. Diese Frau hat schon lang nicht mehr den Gong gehört.
 
AW:

Also dass Games und Internet süchtig machen können, da besteht für mich eigentlich gar kein Zweifel. Wenn ich mal einen Tag kein Internet habe, dann werde ich auch schon nervös.^^

WoW-Suchtis habe ich schon zu genüge kennen gelernt. Die gibt es sicher auch in nicht geringer Anzahl.

Ist halt nur die Frage, wie man damit umgehen soll. Die kann ich auch nicht beantworten, aber Verbote für Jugendliche bringen mMn nicht viel. Vielleicht muss man einfach lohnenswerte Alternativen aufzeigen. Mehr Angebote und mehr Aussichten auf Erfolge in Bereichen des echten Lebens, dann muss man nicht mehr 20 Stunden am Tag in andere Welten abtauchen, wenn sich das aktive Dasein in unserer echten Welt wieder lohnt.
 
AW:

tommy301077 am 06.07.2009 10:17 schrieb:
Ich fordere das komplette Verbot von "Wolrd of Warcraft"! Ich verstehe sowieso diese ganzen Versuche zur Bevormund erwachsener Spieler nicht, solange wirklich grenzwertige Spiele wie WoW, Sims x & Co. für Kinder legal zugänglich sind. Die Frau hat nicht ganz unrecht, wenn sie eine Heraufsetzung der Altersfreigabe fordert. Das Suchtpotential sollte man nicht unterschätzen, gerade bei Kindern und Jugendlichen. Ich kann mich noch genau daran erinnern, dass mir meine Eltern in meiner Jugend teilweise den Strom abgeschalten haben, um mich von "Dune" wegzubekommen. Zurückblickend betrachtet muss ich sagen, dass dies genau das richtige war und ich heutzutage gefahrlos zocken kann und auch die Grenzen kenne.

jup genau so ist es, aber das wird Blizzard und alle, die daran Geld verdienen, nicht mit sich machen lassen

die Regierung könnte ja über neue Gesetzgrundlagen für Suchtmittel entscheiden und zB die Prüfstelle entscheiden lassen, wie hoch der Suchtfaktor bei einem neuen Game ist und somit die kommenden Blizzard Mmorpgs erst ab 18 freigeben

die Entwickler könnten ja mal an die Menschen denken, die dank ihrer Spiele ihr leben kaputt machen
und mit der Regierung kooperieren um eine möglichst gute Lösung zu finden

wie zB.: eine begrenzte Spielzeit am Tag ( zb 3 Std = völlig ausreichend), als kleines Plus wird ein Teil der nichtgenutzten Zeit auf den nächsten Tag gutgeschrieben (zb 1 Std)

Wichtig ist es die Leute langsam vom Spielen abzugewöhnen, ein sofortiges Abschalten könnte schlimmere Ausmaße haben, als eine Reduzierung des Konsums.
 
AW:

Mothman am 06.07.2009 17:07 schrieb:
Also dass Games und Internet süchtig machen können, da besteht für mich eigentlich gar kein Zweifel. Wenn ich mal einen Tag kein Internet habe, dann werde ich auch schon nervös.^^

WoW-Suchtis habe ich schon zu genüge kennen gelernt. Die gibt es sicher auch in nicht geringer Anzahl.

Ist halt nur die Frage, wie man damit umgehen soll. Die kann ich auch nicht beantworten, aber Verbote für Jugendliche bringen mMn nicht viel. Vielleicht muss man einfach lohnenswerte Alternativen aufzeigen. Mehr Angebote und mehr Aussichten auf Erfolge in Bereichen des echten Lebens, dann muss man nicht mehr 20 Stunden am Tag in andere Welten abtauchen, wenn sich das aktive Dasein in unserer echten Welt wieder lohnt.

Hört doch mal auf euch immer hinter solchen Floskeln zu verstecken.

Alternativen mit Aussicht auf Erfolg gibt es doch im "echten Leben" genug. Das Problem ist aber, dass kaum noch einer bereit ist diese auch zu nutzen, weil der Erfolg sich im "echten Leben" eben nicht innerhalb weniger Stunden einstellt, sondern ein gewisses Maß Durchhaltevermögen und erheblich mehr Einsatz verlangt. Da gehen eben viele eben lieber den leichteren Weg im Internet
 
AW:

DrHasenbein am 06.07.2009 17:38 schrieb:
Hört doch mal auf euch immer hinter solchen Floskeln zu verstecken.

Alternativen mit Aussicht auf Erfolg gibt es doch im "echten Leben" genug. Das Problem ist aber, dass kaum noch einer bereit ist diese auch zu nutzen, weil der Erfolg sich im "echten Leben" eben nicht innerhalb weniger Stunden einstellt, sondern ein gewisses Maß Durchhaltevermögen und erheblich mehr Einsatz verlangt. Da gehen eben viele eben lieber den leichteren Weg im Internet
Du sagt ich soll aufhören mich hinter Floskeln zu verstecken und haust selber die krasseste Floskel raus. "Jeder hat eine Chance, viele sind nur zu faul und halten nicht durch" ... ähm, ja. :-D

Ich sag ja nicht, dass die Leute WoW spielen, weil sie "draußen" keine Chance haben, aber nur weil es dir gut geht, du alle Chancen und UNterstützung hast, muss das bei anderen noch lange nicht auch so sein.

Hör du doch mal lieber auf von deiner Situation auf andere zu schließen. Vielleicht fällt es nicht allen so leicht, wie dir. Es hat eben nicht jeder Alternativen mit Aussicht auf Erfolg. Zumindest nicht unter bestimmten Umständen. Ich weiß ja nicht, wo du wohnst, aber es gibt in Deutschland Gegenden, wo keine Chancengleichheit herrscht, weil es ganz einfach zu starke soziale Unterschiede gibt. Das soll jetzt natürlich auch nicht heißen, dass "ärmere Jugendliche" in der Beziehung gefährdeter sind eine Sucht zu entwickeln. Aber von dir zu sagen "das Internet ist der leichtere Weg" ist Quatsch. Das ist einfach für manche der einzige Weg etwas im Leben zu erreichen ... und sei es auch nur ein Level 50 Char im virtuellen Leben. Internetsucht ist kein "Weg", dass ist eine Art Flucht (bzw. kann es sein). Pauschalisieren will ich hier garnicht.
 
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