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News - Jugendschutz: Drogenbeauftragte fordern: World of Warcraft ab 18 und Altersfreigabe unter Vorbehalt

AW:

Brokensword am 06.07.2009 17:35 schrieb:
jup genau so ist es, aber das wird Blizzard und alle, die daran Geld verdienen, nicht mit sich machen lassen
Sie haben freiwillig eine Funktion eingebaut, die die Spielzeit einstellen lässt...

die Regierung könnte ja über neue Gesetzgrundlagen für Suchtmittel entscheiden und zB die Prüfstelle entscheiden lassen, wie hoch der Suchtfaktor bei einem neuen Game ist und somit die kommenden Blizzard Mmorpgs erst ab 18 freigeben
Und wie soll man das heraus bekommen? Und warum reduzierst du das auf Blizzard MMORPG's?

die Entwickler könnten ja mal an die Menschen denken, die dank ihrer Spiele ihr leben kaputt machen und mit der Regierung kooperieren um eine möglichst gute Lösung zu finden
Was können die Entwickler dafür wenn jemand ihr Spiel zu häufig nutzt? Inwiefern sollen sie kooperieren und warum?

wie zB.: eine begrenzte Spielzeit am Tag ( zb 3 Std = völlig ausreichend), als kleines Plus wird ein Teil der nichtgenutzten Zeit auf den nächsten Tag gutgeschrieben (zb 1 Std)
Sie Antwort 1, freiwillig... :-o
 
AW:

Bitte macht ein Gesetz gegen übermäßigen Süßigkeitenkonsum, kann mich momentan gar nicht mehr halten. DRINGEND. Seh das auch bei Alterskollegen, sowas ist einfach ungesund.
 
AW:

Und wer wird das freiwillig machen?

macht keiner
wenn ich des zu einem meiner Bekannten/ehemaligen Freunden sagen würde, wärs denen egal und die würden wieder den ganzen Tag zocken

Die sind so tief in die Scheiße gesunken, dass sie es alleine nicht mehr schaffen dort rauszukommen

ja und das mit der Suchtprüfung war ein Schmarn von mir, aber dass die Games süchtig machen ist nicht mehr abzustreiten und diejenigen, die was anderes behaupten sind mit höhster Wahrscheinlichkeit selber betroffen
 
AW:

die muss doch ni mehr ganz glattlaufen
naja es ist ja auch Wahlkampft und der SPD, dieser Mistpartei laufe die Wähler weg, kein Grund bei solchen Idioten dort.
 
AW:

Ich habe Frau Bätzing übrigens bei abgeordnetenwatch geschrieben, wer eine Antwort auf meine Frage haben will, sollte dort einfach den entsprechenden Link anklicken:

http://www.abgeordnetenwatch.de/index.php?cmd=650&id=5812
 
AW:

Also ich muss schon sagen welche Partei ist heute zu Tage überhaupt noch für Deutschland alles scheiße nur Mist nichts richtiges und wenn mal was dabei ist dann wählen das so oder so nur wenige Leute
 
AW:

OnKeLDead am 06.07.2009 19:00 schrieb:
Ich habe Frau Bätzing übrigens bei abgeordnetenwatch geschrieben, wer eine Antwort auf meine Frage haben will, sollte dort einfach den entsprechenden Link anklicken:

http://www.abgeordnetenwatch.de/index.php?cmd=650&id=5812
Du bist der Kanabis-Typ, gell??? :B
 
AW:

Dumm dümmer, Sabine Bätzing. Soviel Aktionismuss ohne Ahnung von irgend etwas zu haben, dafür sollte es lamgsam mal eine Beratung geben. Profilneurosen halte ich für schlimmer als so eine geistig unterirdisch anmutende Forderung. Ich habe lamgsam das Gefühl in einen Polzei/Überwachungs-Staat zu leben. Das ist das Ende der so angepriesenen Freiheit. Spieler werden ständig unter Generalverdacht gestellt für alles was gesellschaftlich schiefläuft. Es ist kaum noch auszuhalten. Was darf man überhaupt noch ohne das irgend ein Politiker zum Hobbypsychologen mutiert und alles sofort reguliert werden muss. Das Blizzard stumpf absagt, da kann ich nur appaludieren. Wie kann man sowas auch im geringsten Ernst nehmen.
 
AW:

Sehr geehrter Frau Bätzing,

sie fordern Konsequenzen, die sich Ihrer Meinug nach aus der Studie zur Computerspielabhängigkeit von Jugendlichen der KfN ergeben. Dem stimme ich prinzipiell zu.

Auf Ihrer Internetseite bieten Sie ein kostenloses Handy-Game und ein kostenloses PC-Game an. Wäre es nicht konsequent, wenn Sie diese Downloads von Ihrer Internetpräsenz löschen würden?

Mit freundlichen Grüßen
:top:

Dazu fällt mir glatt das Glashaus ein.. :-D
 
AW:

Flecky am 06.07.2009 19:27 schrieb:
Dumm dümmer, Sabine Bätzing. Soviel Aktionismuss ohne Ahnung von irgend etwas zu haben, dafür sollte es lamgsam mal eine Beratung geben. Profilneurosen halte ich für schlimmer als so eine geistig unterirdisch anmutende Forderung. Ich habe lamgsam das Gefühl in einen Polzei/Überwachungs-Staat zu leben. Das ist das Ende der so angepriesenen Freiheit. Spieler werden ständig unter Generalverdacht gestellt für alles was gesellschaftlich schiefläuft. Es ist kaum noch auszuhalten. Was darf man überhaupt noch ohne das irgend ein Politiker zum Hobbypsychologen mutiert und alles sofort reguliert werden muss. Das Blizzard stumpf absagt, da kann ich nur appaludieren. Wie kann man sowas auch im geringsten Ernst nehmen.


wahre Worte!
 
AW:

nein sorry :-D hatte vergessen zu erwähnen welcher beitrag es ist :) das ist der, wo die zwei punkte hier aufzufinden sind:

# Haben Sie auch andere Studien bei ihrer Entscheidungsfindung berücksichtigt, oder nur die des kriminologischen Institutes?
# Befürworten Sie persönlich auch das Verbot sog. "Killerspiele"? Hier hätte ich gerne gewusst, warum ich als mündiger Bürger mir vorschreiben lassen muss, was ich zu konsumieren habe und was nicht.
 
AW:

Also das mit WoW find ich gar nicht soo schlecht :-D aber würd sich eh net dursch setzen
 
Wozu Freiheit und Mündigkeit, wenn wir ein paar besonders "intelligente" Menschen haben die das Denken für millionen von Menschen übernehmen können ;D.

Dieses Land ist kein freies Land und wird es nie sein, nicht solange Politiker an der Macht sind, die völlig Lebensfremd sind und Ihre Meinung für die einzig richtige halten.

Die anscheinend mediengeile Drogenbeauftragte ist ein sehr gutes Beispiel dafür, man nehme nur die allgemeine Drogenpolitik. Man darf Alkohol konsumieren und Zigaretten rauchen, es sterben weltweit Millionen von Menschen daran. Cannabis welches in Maßen vergleichsweise harmlos ist, gehört natürlich strikt verboten und jeder der es wagt mal ein Joint zu rauchen muss mit der vollen härte des Gesetzes konfrontiert werden. Habe früher mal ne Zeit lang gekifft und hatte keine Probleme aufzuhören.

Nach einem Amoklauf, bietet es sich an Computer dafür verantwortlich zu machen, viele ältere Menschen glauben alles was Medien und Politiker verlauten lassen. Lieber schön mit seiner Alibi Politik auf Stimmenfang zu gehen als die wirklichen Ursachen zu bekämpfen, dürfte fast jedem klar sein welche Faktoren zu so etwas führen können. Ich habe sehr brutale Spiele gespielt und bin nicht Amok gelaufen.

Nun diese bösen MMORPG Spieler, das geht ja auch nicht, die verlieren ja den Bezug zur Realität und sind sofort alle Internet süchtig. Da muss ja mal jemand regulierend eingreifen. Unsere Politiker sind in einer anderen Zeit aufgewachsen besitzen in solchen Bereichen halt keine Kompetenz. Ich habe einige Zeit f2p MMO's gespielt und bin nicht süchtig.

Wir dürfen uns noch auf einige lustige und wirklich kranken Gesetze freuen die uns alle eigentlich zum lachen bringen sollten, wenn es nicht so ernst wäre.

So abreagiert, nicht alles all zu ernst nehmen, bevor das geflame losgeht ^^.

Just my 2 cents
 
WoW ab 18? Ich bin dafür.
Schließlich kann es nicht angehen das WoW der Lebensinhalt der Jugendlichen wird.Die reale Welt dermaßen verdrängt wird das sogar die Schule abgebrochen wird nur um WoW zu spielen.
Das WoW süchtig zu machen scheint ist wohl einfach so.Dafür gibt es ja wohl mehr als genug Beweise.
 
NaBoCi84 am 06.07.2009 20:45 schrieb:
Man darf Alkohol konsumieren und Zigaretten rauchen, es sterben weltweit Millionen von Menschen daran. Cannabis welches in Maßen vergleichsweise harmlos ist, gehört natürlich strikt verboten und jeder der es wagt mal ein Joint zu rauchen muss mit der vollen härte des Gesetzes konfrontiert werden. Habe früher mal ne Zeit lang gekifft und hatte keine Probleme aufzuhören.
Alkohol ist ja auch eine deutsche Kultdroge, die Gesetze wurden ja auch schon verschärft (vor.. 2 Jahren?). Also Deutschland ohne Bier geht echt garnicht
--> http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Brauereien_in_Bayern
allein das :>

NaBoCi84 am 06.07.2009 20:45 schrieb:
Nach einem Amoklauf, bietet es sich an Computer dafür verantwortlich zu machen, viele ältere Menschen glauben alles was Medien und Politiker verlauten lassen.
Es kann auch daran liegen, dass sich die Personen nicht mit der Materie auskennen, wenn anderen erzählt wird, dass in Georgien alles Friede-Freude-Eierkuchen war, bis Russland die Provinzen für Unabhängig befunden hat., da sie nicht wissen, das da auch ein Diktator sitzt... tja es ist immer der erste Eindruck der zählt :B
 
AW:

Nosi11 am 06.07.2009 10:30 schrieb:
ich weiß nicht welcher süchtige sich von einer altersfreigabe aufhalten lässt. irgendwie kommt man doch trotzdem an die spiele. die ganzen abos laufen doch eh über papas konto.

und eltern die es nicht fertig bringen ihre kinder vom pc wegzuholen legen sowas dann noch selbst in den einkaufswagen.
Dann stell dir mal vor alkohol, zigaretten,autofahren ect währe wie wow ebenfalls ab 12 jahren.

;) Es hat einen Grund warum wow ab 18 sein muss und ich als ex wow spieler (raidgilde)
Bin auch für eine altereinstufung ab 18 und es spielt keien rolle ob minderjähtige dann eh dran kommen, es geht ums prinzip genau so wie bei den aderen dingen die ab 18 sind .
Nebenbei gesagt würde wow ,wenn es ab 18 sein würde, eh mehr erwachsene kunden anloicken, die dann wenigstens richtig zoggn können, aber das ist ne andereg eschichte
 
AW:

WoW ab 18 Jahre ist völliger Schwachsinn, weil der zugang von (normalen) Eltern leicht kontrolliert werden kann. Es ist zudem ein riesen unterschied, wirklich süchtig zu sein, oder einfach nur unter Gruppendrang zu stehen, was bei MMO's immer der Fall ist, da man den Anschluss verliert, wenn man nicht jeden Tag mitmacht.

Auch das Argument, daß einem die unter 18 jährigen in solchen Spielen als erwachsenen auf den Geist gehen ist schwer haltbar (abgesehen davon, daß es nichts mit der Sucht zu tun hat). Denn in MMO's, die ab 18 sind (zB Warhammer Online) ist der generelle Umgangston der Mitspieler untereinander noch um ein vielfaches agressiver und respektloser als in Spielen, die auch Kindern zugänglich sind. (Erfahrungseindruck)
 
AW:

Find ich gut. Wenn die blöden Kellerkinder endlich mal verschwinden, würde ich es eventuell auch nochmal spielen.
 
Kr0n am 06.07.2009 21:43 schrieb:
NaBoCi84 am 06.07.2009 20:45 schrieb:
Man darf Alkohol konsumieren und Zigaretten rauchen, es sterben weltweit Millionen von Menschen daran. Cannabis welches in Maßen vergleichsweise harmlos ist, gehört natürlich strikt verboten und jeder der es wagt mal ein Joint zu rauchen muss mit der vollen härte des Gesetzes konfrontiert werden. Habe früher mal ne Zeit lang gekifft und hatte keine Probleme aufzuhören.
Alkohol ist ja auch eine deutsche Kultdroge, die Gesetze wurden ja auch schon verschärft (vor.. 2 Jahren?). Also Deutschland ohne Bier geht echt garnicht
--> http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Brauereien_in_Bayern
allein das :>

NaBoCi84 am 06.07.2009 20:45 schrieb:
Nach einem Amoklauf, bietet es sich an Computer dafür verantwortlich zu machen, viele ältere Menschen glauben alles was Medien und Politiker verlauten lassen.
Es kann auch daran liegen, dass sich die Personen nicht mit der Materie auskennen, wenn anderen erzählt wird, dass in Georgien alles Friede-Freude-Eierkuchen war, bis Russland die Provinzen für Unabhängig befunden hat., da sie nicht wissen, das da auch ein Diktator sitzt... tja es ist immer der erste Eindruck der zählt :B

Ist mir schon bewusst, ich kenne mich mit der Materie recht gut aus, aber mit 2000 Zeichen kommt man hier nicht weit, so dass ich nicht auf alles eingehen kann.

Klar Alkohol hat eine Lobby, ist kulturell verankert und ein Verbot wäre nicht durchsetzbar, etc... Aber es ändert nichts an der Tatsache, das Alkohol und Tabak zwei der gefährlichsten Drogen überhaupt sind. Das kranke ist, dass die meisten Menschen die rauchen oder Alkohol trinken auf die Frage ob Sie Drogen konsumieren Stumpf NEIN sagen würden, Sie realisieren nichtmal, dass dies gefährliche Drogen mit hohem Suchtpotential sind.

Es gibt so viele Menschen die alles glauben, was Ihnen von den populistischen Medien vorsetzt wird, dass es fast schon traurig ist und ein bisschen mitdenken wäre schon ganz nett.

Ich mag keine intolerranten Menschen und empfinde die Freiheit als höchstes Gut der Menschlichen Zivilisation, deshalb kann ich unsere Politiker nicht ausstehen, die diese Freiheit zu einer Frace werden lassen.

Aber wenn schon so verfahren wird sollten Alkohol und Tabak mit Cannabis gleichgestellt werden. Da man das eine nicht verbieten kann sollte man das andere in kontrollierte Bahnen lenken. Zum Schutz der Bevölkerung sollte es legalisiert werden. Zumal die Repression keine Erfolge erzielt hat und nun schon etliche Jahrzenhnte angehalten hat.
Es gibt sehr viele Vorteile, die die Nachteile wohl überwiegen. Man könnte die Gesundheitsgefährdung durch gestrecktes Cannabis auf ein Minimum beschränken. Die Hemschwelle um nach Hilfe zu suchen könnte man durch eine Legalisierung ebenfalls senken, da es kein Tabu mehr wäre. So könnten Leute die einen problematischen Konsum aufweisen sich leichter an Institutionen wenden die Ihnen bei dem Problem helfen. Mlliarden an Steuereinnahmen und Wegfall von Kosten, welche durch die Repression entstehen könnten sinnvoll genutzt werden. Zum Beispiel könnte man einen Teil in das Bildungssystem investieren und eine verbesserte Jugendarbeit. Die vermischung der Märkte ist ebenfalls ein sehr heikles Thema und stellt ein großes Gefahrenpotential dar, dem Dealer ist es egal wie alt du bist und ob du Cannabis, Koks, LSD oder sonstwas kaufen willst, er will nur Gewinn machen. Die dämonisierung selber bringt etliche risiken, z.B. wenn einem Menschen, immer gesagt wird, dass Cannabis so schlimm sei und dann merkt er, dass dies nicht stimmt, denkt vielleicht das es bei anderen wirklich harten Drogen auch nicht so schlimm sind und kauft diese bei einem Dealer der sich einen Scheiß Dreck darum kümmert. Naja ich schweife mal wieder ab, obwohl es um die Drogenbeauftragte geht, aber es muss ein vernünftiger Umgang mit Drogen jeglicher Art her.

Zurück zu den Spielen, ich finde es einfach lächerlich. Man muss nicht alles reglementieren und den Menschen vorschriften machen, die die Freiheit immer weiter einschränken. Ein Jugentlicher der in einem gesunden Elternhaus aufwächst und vernünftig erzogen wurde wird kaum Probleme mit Computersucht oder WoW bekommen. Ich muss ganz klar sagen, dass bei Leuten, die solch eine Sucht entwickeln etwas bei der Erziehung falsch gelaufen sein muss und die Probleme durch "Killerspiel" Verbote oder Wow ab 18 nicht behoben werden können. Sollen sich die Eltern doch mal besser um Ihre kleinen kümmern und anständige Werte vermitteln sowie einen vernünftigen umgang mit den Medien. Medienkompetenz ist in der heutigen Zeit unerlässlich aber woher sollen die heranwachsenden diese nehmen, wenn nicht von den Eltern mit einer kleinen Unterstützung der Schulen und letztendlich durch eigenes Erleben. Obwohl die Schulen sind wirklich ein Witz, es gibt einfach zu wenig Lehrer und die sollen am besten immer mehr Aufgaben übernehmen die wirklich den Eltern überlassen bleiben sollten.
Man braucht eine individuelle Förderung der Stärken der Schüler und eine Vermittlung von einem gesunden Grundwissen, der für das Leben wichtigen Bereiche. Fragt doch mal unsere heranwachsenden wie viele Bundesländer Deutschland hat oder wie sich das deutsche Parlament zusammensetzt. Sicher viele werden es wissen aber ein Teil eben auch nicht. Die meisten wissen ja nichtmal wer der Bundespräsident ist oder welche Funktion dieser hat. Die schlechte Schulbildung verschärft ein schlechtes Elternhaus und lässt die Jugendlichen perspektivlos werden, was tuen diese dann? In einem der günstigen Fälle flüchten sich diese in Spiele wie WoW, wo sie keiner kennt und Sie hinter dem sicheren Monitor sitzten. Dort hohlen Sie sich Erfolgserlebnisse, die Sie im wirklichem Leben kaum bis gar nicht erleben.
In den schlimmeren Fällen bauen die Jugentlichen nur noch scheiße, schwänzen die Schule und gehen mit einer "mir ist alles egal" Einstellung durchs Leben. Im schlimmsten Fall wird aus solchen Menschen ein Amokläufer, wenn Sie in der Schule und überhaupt im realen Leben keine Erfolge erzielen können, vielleicht noch gehänselt werden, keine Freunde haben und ohne eine Perspektive aufwachsen wird es richtig düster. Kommt noch ein schlechtes Elternhaus und ein Leben ohne menschlichen Zuspruch hinzu ist man schon sehr nah an einem Beispiel für einen solchen Menschen dran. Stell dir mal ein Leben vor wo du nirgends Erfolge feiern kannst, keine Freunde hast, deine Eltern vielleicht noch Alkoholiker oder Drogensüchtige sind, die dir das Leben zur Hölle machen, etc... unter solchen Umständen ist es kein Wunder wenn ein Teil dieser Menschen ein gestörtes Verhältniss zum Leben und seiner Umwelt hat. Von solchen Menschen dreht dann irgendwann mal einer durch und kommt mit Waffen zur Schule um mit seinem Leben abzuschließen und wenigstens das mit einem großen Knall.

Mal im Ernst, was sollte dieses Verbot bringen? Entweder Sie lassen sich die Spiele von Ihren Eltern kaufen oder anstatt Wow spielen Sie dann f2p Spiele die eine genausogroße Sucht aufgrund des ähnlichen Aufbaus erzeugen.

Nochmal zu den Politikern, ich sehe es einfach nicht ein, dass ein paar wenige Menschen meinen für ein ganzes Volk die Entscheidungen treffen zu müssen. Wir sind angeblich ein freier Staat, also soll man auch machen können was man möchte, solange man keinne dritten gefährdet oder Ihnen in irgendeiner Weise Schaden zufügt.

Also diesmal hatte man ja ein paar mehr Zeichen. Soweit so gut, haut rein :-D

MfG
NaBoCi84
 
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